Fanfic: Verschollene Tochter13

Kapitel: Verschollene Tochter13

HUHU!!!!!

DANKE FÜR DIE LIEBEN KOMMIS!!!!!

WEITER GEHT`S:



Die nächsten Tage trainierten Vegeta und Sophie beide sehr hart und unterbrachen es höchstens um zu schlafen oder zu essen.

Als Vegeta am Abend im Bett lag schaute er aus dem Fenster und dachte nach, Bulma kuschelte sich an ihn und küsste seinen Körper.

Er bemerkte es gar nicht sondern war vertieft in seine Gedanken.

Plötzlich spürte Vegeta eine riesige Energiewelle und sah dann einen riesigen Lichtstrahl der sich Blitzschnell über den ganzen Himmel ausbreitete.

„Das ist doch Sophies Energie“ sagte er erstaunt und flog einfach aus dem Fenster und lies Bulma zurück.

„Was hat sie gemacht? Wie kann sie so eine riesige Energie freisetzten?“

Als er eine Weile geflogen war sah er sie zwischen vielen Felsen und Bäumen in einer Lichtung stehen.

Sie stand etwas nach vorne gebeugt und war von kleinen Blitzen umgeben, sie zitterte und atmete schnell.

Plötzlich streckte sie ihre Arme zum Himmel und schrie laut.

Vegeta konnte sehen wie sie sich leicht in die Luft erhob und ihre Haare immer wieder golden aufleuchteten.

Dann wurden ihre Arme muskulöser und ihr Haar strahlte nur ganz kurz golden auf, dann fiel sie und kniete erschöpft auf dem Boden.

Vegeta landete vor ihr und schaute auf sie runter.

„Was willst du denn schon wieder? Hat Bulma heute keine Lust gehabt mit dir zu vögeln?“ fragte sie fies und grinste.

„Ach halt die Klappe, außerdem habe ich keine Lust dazu, Bulma ist langweilig“

„Jetzt auf einmal? Vor ein paar Wochen sah das aber ganz anders aus“

„HÖR AUF DAMIT! Ich habe es dir schon mal erklärt! Ich kann sie nicht dauernd abweisen, sonst hätte sie etwas geahnt!“ sagte Vegeta wütend.

„Oh, hat unser kleiner Vegeta Angst vor seiner Bulma?“ sagte sie frech und strich ihm über die Wange als wäre er ein kleines Kind.

Er packte sie am Handgelenk und zog ihre Hand weg.

„Lass das! Ich habe keine Angst vor Bulma, aber was soll sie denken wenn ich sie dauernd abweise?!“ sagte er laut und hielt immer noch ihre Hand fest.

„Das ist mir doch egal! Das habe ich dir auch vor ein paar Tagen schon gesagt, falls du es vergessen hast! Mir ist es egal wem du deine Zunge in den Hals steckst, Hauptsache ich bin es nicht! Also musst du sie doch nicht abweisen. Alles was zwischen uns passiert ist kann uns egal sein. Ist es mir auch“

„Mir aber nicht!“

„Was, was meinst du damit?“

„Verstehst du es eigentlich immer noch nicht?“ fragte er und zog sie langsam zu sich.

„Nicht…“ sagte sie leise, aber Vegeta drückte sie ganz nah an sich und legte seine Hand über ihren Po.

„Lass das Vegeta, du sollst das nicht machen…“ fing Sophie an, aber Vegeta achtete nicht darauf und kam ihrem Gesicht immer näher.

„Hast du nicht gehört, du sollst das lassen!“ sagte sie laut und drehte ihren Kopf zur Seite.

„Warum? Vor ein paar Wochen warst du anders, du warst sogar eifersüchtig“ sagte er leise.

„Das war ich gar nicht! Also rede nicht so über mich! Warum sollte ich auf dich und Bulma eifersüchtig sein?“

„Weiß ich nicht, aber du warst wütend, weil ich mit ihr geschlafen habe das ist wohl klar“

Sophie knurrte leicht und drückte sich weg.

„Stimmt doch oder?“

„Nein, stimmt nicht!“ sagte sie und drehte sich wütend um.

Vegeta musste grinsen denn er konnte sehen wie sie rot geworden war.

Als sie ihn vorsichtig anschaute wurde sie noch röter, denn Vegeta grinste sie genau an.

„Grins nicht so!“ sagte sie wütend und mit rotem Gesicht.

Als sie wütend auf ihn zu ging stolperte sie über einen kleinen Felsen und fiel Vegeta fast in die Arme.

Sie konnte sich gerade noch an seiner Taille festhalten um nicht zu fallen.

Vegeta schaute auf sie runter und hielt sie an ihren Armen fest.

Sie schaute nach oben und wurde rot als sich ihre Blicke trafen.

Er lächelte und zog sie langsam hoch.

„Danke“ sagte sie leise und stellte sich aufrecht hin.

„Auf Wiedersehen!“ sagte sie dann nur und flog weg.

„Hä? Was sollte das denn jetzt?“ fragte sich Vegeta vor den Kopf gestoßen, flog dann aber auch wieder nach Hause.

Bulma machte Vegeta die nächsten Tage die Hölle heiß, sie ließ ihn nicht mehr aus den Augen und wenn sie schlief klammerte sie sich ganz fest an ihn.

Sie hatte sogar eine kleine Kamera angebracht damit sie sah ob er verschwand oder nicht.

„Bulma! Du übertreibst langsam! Wie soll ich denn trainieren wenn du mich die ganze Zeit mit deinen Weiberproblemen nervst!“ schnauzte Vegeta und flog weg.

„Aber Vegeta!“ rief sie noch, doch das kratzte ihn nicht.

Er flog zu Sophie, bei ihr konnte er immer in Ruhe trainieren.

Er klopfte wild gegen die Tür und wartete kurz.

Nach einer Weile hatte immer noch niemand geöffnet und er klopfte noch fester, kurz bevor er die Tür eintreten wollte öffnete Sophie.

Sie trug nur ein Handtuch um ihren Körper und ihre Haare waren noch feucht.

„Vegeta, was willst du hier?“

„Trainieren was denn sonst!“

„Wie wäre es wenn du mich mal fragen würdest und nicht einfach alles allein bestimmst!“

„Darf ich hier trainieren?“ fragte er etwas genervt und verschränkte die Arme.

„Ja!“ schnauzte sie und ging wieder ins Haus.

„Du weißt ja wo alles ist!“ sagte sie nur und rannte die Treppe hoch.

„Man, sie sieht wieder gut aus, zu gut“ sagte sich Vegeta und ihm wurde heiß.

Als er ein paar Stunden im Gravitationsraum trainiert hatte ging er unter die Dusche.

Als er das Wasser ausstellte, sah er erst, dass keine Handtücher da waren und seine Sachen waren verschwitzt und schon fast ganz zerrissen.

„Hey! Schätzchen, beweg dich hierhin!!!“ schrie er durch das ganze Haus.

„Wie ich diesen Kerl hasse!“ sagte sie und stapfte zum Bad.

„Was denn?“ fragte sie wütend und riss die Tür auf.

Als sie ihn sah wurde sie rot und hielt sich sofort die Hände vors Gesicht.

„Ich brauche ein Handtuch und was neues zum Anziehen!“ sagte er befehlshaberisch.

„Sonst noch Wünsche?!“ schnauzte Sophie, noch immer mit den Händen vorm Gesicht.

Sie hielt eine Hand auf ihn und er war trocken und angezogen.

Er trug ein enges schwarzes T-Shirt das seine Muskeln betonte und eine schwarze Hose.

„Danke“ sagte er genervt und ging an ihr vorbei.

Sie trug heute eine kurze Bluse die sie unter ihrer Brust zusammengebunden hatte und Jeanshotpants, das machte Vegeta besonders nervös.

Vegeta ging nach unten in die Küche und räumte den Kühlschrank leer.

Sophie stürmte wütend die Treppe runter und stellte sich vor ihn.

„Was glaubst du eigentlich wer du bist? Du kannst doch nicht einfach hierher kommen und so tun als würdest du hier wohnen und ich wäre deine Putze!“

„Mach ich doch gar nicht“ sagte Vegeta und fing an zu Essen.

„Wann willst du wieder gehen? Wenn du mir das Haus leer gefressen hast oder was?“

„Vielleicht“ sagte er nur.

Nachdem er fertig war setzte er sich aufs Sofa und schaute fern.

Er machte sich auf dem ganzen Sofa breit und Sophie räumte den Tisch leer.

Als sie fertig war saß Vegeta auf dem Sofa und hatte seine Füße auf den Tisch gelegt.

Sophie legte ihren Kopf in seinen Schoß und streckte die Beine aus.

Vegeta schaute verwundert auf sie runter.

„Wo soll ich mich denn sonst hinlegen, wenn du hier bist“ sagte sie nur und schaute zum Fernseher.

Vegeta war es etwas unangenehm, denn ihm wurde wieder heiß und er atmete schneller.

Plötzlich merkte er wie sie sich umdrehte und ihr Gesicht gegen seinen Bauch drückte.

„Sie schläft“ stellte er leise fest und beobachtete sie.

Er strich ihr durchs Haar und ihn überkam wieder dieses Gefühl von Verlangen.

Bei Bulma hatte er es nur am Anfang gespürt, kurz bevor er das erste Mal mit ihr geschlafen hatte, dann nicht mehr, denn er konnte sie dann immer haben. Sophie nicht, er konnte sie nicht haben. Sie unterwarf sich ihm nicht, sie befriedigte nicht sein Verlangen wie Bulma, wenn er es wollte.

Er nahm sie auf den Arm und ging langsam die Treppe hoch.

Als er sie in ihr Bett legte öffnete sie plötzlich ihre Augen.

„Was? Was willst du hier?“ fragte sie müde.

„Ich habe dich nur ins Bett gebracht“ sagte er leise.

„Gehst du nicht nach Hause? Es ist schon spät“

„Nein, ich will…darf ich hier bleiben?“ fragte er und dieses Mal klang es wirklich ernst und nicht genervt wie beim letzten Mal.

„Natürlich“ sagte sie leise und drehte sich zur Seite und schloss die Augen. Aber Vegeta ging nicht in ein anderes Zimmer, sondern legte sich, nachdem er sich ausgezogen hatte neben sie.

Als er schon halb schlief legte er aus Angewohnheit einen Arm um Sophies Taille und kuschelte sich an sie.

Sie öffnete verschlafen ihre Augen und merkte das Vegeta in ihrem Bett lag, war aber zu müde um sich jetzt noch darüber aufzuregen und außerdem fühlte sie sich geborgen.

Sie fuhr langsam und vorsichtig mit ihrer Hand zu Vegeta`s und hielt sie fest.

Er lächelte im Schlaf und lehnte seinen Kopf an ihren Rücken.

Am nächsten Morgen lagen beide immer noch so und Vegeta lächelte noch immer.

Sophie streckte sich leicht und drehte sich um.

Als sie Vegeta sah schreckte sie etwas zurück.

Sie hatte in der Nacht gar nicht richtig mitbekommen, dass er bei ihr war und regte sich jetzt auf.

„Er sieht irgendwie süß aus wenn er schläft, ganz
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