Fanfic: Vegetas Liebe21
Augen.
„Vegeta, geh nach Hause“ hörte er Gokus Stimme und spürte seine Hand auf seiner Schulter.
„Lassen sie mich in Ruhe! Ich brauche ihre Beruhigungsmittel nicht! Nur weil ich mich aufrege, müssen sie mich ja nicht gleich ruhig stellen!“ hörten beide plötzlich Sunos Stimme.
„Aber…“
Plötzlich riss sie ihre Zimmertür auf und ging aus dem Zimmer.
„Aber sie sind verletzt, wir müssen ihre Wunde verarzten“
Sunos Arm blutete und etwas von dem Blut lief auf den Boden.
„Welche Wunde?“ fragte sie finster und das Blut was auf den Boden gelaufen war floss nach oben und ihre Wunde schloss sich.
Die Schwester schrie auf und fiel in Ohnmacht.
„Suno, was hast du gemacht?“ fragte Goku besorgt.
„Nichts“ schnauzte sie und riss sich den großen weißgrünen Kittel, den sie trug vom Leib.
Darunter trug sie nur eine schwarze, kürzere Boxershorts, als die von Goku oder Vegeta und ein schwarzes kurzes Top.
„Ich hasse diese riesengroßen Dinger“ sagte sie und warf ihn in einen Mülleimer, der im Gang stand.
„Wo willst du denn hingehen?“
„Ich würde sagen, dahin wo alle Mütter hingehen“ sagte sie und lächelte.
Beide verstanden nicht was sie meinte und schauten ihr mit fragenden Gesichtern nach.
Sie ging auf die Babystation um ihren Sohn zu sehen.
Sie hatte ihn nur einmal im Arm gehabt und dann wurde er schon weggebracht.
Vegeta war ihr gefolgt und sah, wie sie mit einer anderen Krankenschwester bei den vielen Babys stand.
Viele davon schrieen, auch ihr Sohn.
Sie lächelte und steckte ihm sanft ihren kleinen Finger in den Mund, damit er daran nuckeln konnte.
„Wachen sie auf, es ist ein herrlicher Tag“ wurde Suno von einer Schwester geweckt.
Es war früh am Morgen und die Sonne ging gerade auf.
„Kommen sie doch Mal mit“ sagte sie und lächelte.
Sie ging mit ihr auf die Babystation und als Suno sah was sie von ihr wollte ging sie.
Vegeta stand mit dem Rücken zu ihr, in dem kleinen Raum, in dem die vielen Kinder lagen.
Er hatte Tai im Arm und beobachtete wie er seine kleinen Atemzüge machte, während er schlief.
Vegeta strich ihm dabei sanft mit einem Finger über die kleine Wange.
Als Suno den Raum betrat hörte er damit auf und schaute zu ihr runter.
Ihr Gesichtsausdruck, zeigte ihm kein Anzeichen von Wärme oder Freundlichkeit, aber auch keine Finsternis, ihm sagte ihr Gesichtsausdruck gar nichts.
Er dagegen schien etwas betrübt zu sein und hoffte sie würde mit ihm sprechen.
„Er sieht genauso aus wie du“ sagte sie kaum hörbar und setzte sich auf einen Stuhl.
„Ja“ antwortete er leise.
„Du musst dich nicht um ihn kümmern, dadurch kommen wir auch nicht wieder zusammen, falls du das denken solltest!“
„Suno…das, das mache ich nicht“
„Du glaubst doch nicht, dass ich dir das abnehme oder? Ich dachte dir sind Kinder egal, deine eigenen sowieso, also brauchst du jetzt auch nicht hier sein“
BYEEEEE!!!!!
Hab euch alle ganz doll lieb!!!!!
*knuddel*