Fanfic: Unverhofft kommt oft 18 (Bey Blade)
Kapitel: Unverhofft kommt oft 18 (Bey Blade)
HI meine Süßen!!!
So hier ist endlich der nächste Teil!!! Ich weiß es hat etwas länger gedauert weil mein Combi schrott war. Hab ich eh reingeschrieben. Wow 11 kommis so viele hab ich noch nie bekommen. Danke danke danke euch allen!!!
@Gwen 17: Oje der arme Tyson. Hat sich ja ganz schön was von dir anhören können *g*. Aber weil der Tyson gestört hat haben sich die zwei von ihrem Vorhaben nicht wirklich abbringen lassen. Danke für dein liebes Kommi hab mich total darüber gefreut. Bussal dein ~~Engerl~~
@blackcat: Danke für dein kommi. Wie alt bist du eigentlich und woher bist du?? Wenn ich fragen darf. Hab mich sehr über dein kommi gefreut. Bussal dein ~~Engerl~~
@Katha88: Hi meine Süße!! Danke für dein liebes Kommi. Ja wenn das Fieber sinkt spürt mn ja ob die Stirn nicht mehr so heiß ist. Ja die vorstellung kai im bett mit dem fieberthermometer im mund ist wirklich witzig. *g* Bussal dein ~~Engerl~~
@Shiruy: Danke für dein kommi. Ich hoffe es hat nicht zu lange gedauert. Blöder Blitz!! *schimpf* *aufreg* Naja jetzt wohne ich ja bei meiner Freundin für ein paar tage und da kann ich ja weiter schrieben. *freu* Bussal dein ~~Engerl~~
@LittleChi: Hi danke für dein Kommi. Hab mich echt gefreut das dir meine FF so gut gefälllt. Ich hoffe dir gefällt dieser Teil. Bussal dein ~~Engerl~~
@taro_dz: HI meine Süße!!! Ich hoffe du bist noch nicht gestorben. *g* *hoff* Naja jetzt ist ja der nächste Teil da. Ich hoffe er gefällt dir. Bussal dein ~~Engerl~~
@VegetaW17: Ja wird ja schon Zeit das endlich was passiert ist. *g* Danke für dein Kommi. Hab mich echt total darüber gefreut. Bussal dein ~~Engerl~~
@maulwurf: Hi meine Maus!! Danke für dein liebes Kommi. Ja ein bissi schnulzig wars schon aber das muss sein *g*. Ja wie es ausschaut kommen ale aus Österreich weil die Wild Angel kommt auch aus Österreich. Bussal dien ~~Engerl~~
@Chichi_17: Danke für dein Kommi. Hab mich sehr darüber gefreut. Ja man muss einfach an den spannenden Stellen aufhören. *fg* Darf ich dich fragen wie alt du bist und woher du bist??? Bussal dein ~~Engerl~~
@*Sen Jinka*: Schön das du meine FF extra runterladest und sie durchliest. *freu* Freue mich schon auf dein Statment. Bussal dein ~~Engerl~~
@lila: Hi Lila!!! Danke für dien Kommi. Macht noix das du lange nix mehr geschrieben hats. *fastumgekommenbin* Siehst du da hatten wir das gleiche Problem mein Pc ist auch schrott. Zwar geht er jetzt wieder aber ich komme nicht mehr ins Net weil mein Modem schrott ist. *heul* ich schreibe jetzt einfach bei meiner Freundin meine FF weiter. *g* Ich hoffe dir gefällt dieser Teil. Bussa dein ~~Engerl~~
Unverhofft kommt oft 18
Jessy krallte sich in den Sitz und schloss die Augen. Wie sie das Fliegen doch verabscheute. Sie hasste es. Und schon merkte sie wie ihr Magen nach oben gedrückt wurde. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer. Sie wusste wessen Hand das war. Noch immer hielt sie ihre Augen geschlossen. Erst als sie schon weit über den Wolken waren öffnete sie langsam die Augen.
„War doch gar nicht so schlimm oder?“ fragte eine ihr sehr gut bekannte Stimme.
„Du weißt genau das ich das Fliegen hasse.“ Entgegnete Jessy ihrer Freundin.
„Ja ich weiß, dass du Flugangst hast. Aber ich verspreche dir du wirst es nicht bereuen. Wir fliegen doch in Urlaub. Und nach den ganzen Strapazen die wir auf uns genommen haben, haben wir uns diesen Urlaub doch verdient. Oder meinst du nicht?“ versuchte Lily sie zu beruhigen.
„Ja du hast ja recht.“ Seufzte Jessy und schloss wieder die Augen.
Strapazen waren es für sie nicht. Sie war doch so glücklich gewesen. Glücklich mit Kai. Und nun sollte alles vorbei sein? Sie konnte es nicht glauben. Sie wollte es nicht zeigen, aber sie war der Verzweiflung nahe. Sie wollte wieder zu Kai zurück. Wollte wieder in seinen Armen liegen. Wollte wieder in seinen Augen versinken. Doch Jessy wusste das dies Unmöglich war.
Vor genau einem Monat trennten sich die Wege der Bladebreakers und der Mädchen. Ihre Aufgabe war erledigt und sie brauchten nicht mehr die Freundinnen der 5 Jungs zu spielen. Aber Jessy spielte schon lange nicht mehr die Freundin von Kai. Sie war es geworden. Sie war so glücklich. Und dann kam alles ganz anders.
Als Kai wieder gesund war begann für Jessy die schönste Zeit der Welt. Sie und Kai verbrachten die ganze Zeit gemeinsam und Kai erzählte Jessy alles über sich. Genau wie Jessy. Sie lernte den wahren Kai kennen. Sie gingen schwimmen, spazieren, oder lagen einfach nur im Bett und redeten. Und dann plötzlich kam eine Nachricht vom Mister Dickinson. Die Bladebreakers müssten ein Training in den Rocky Moutains absolvieren. Es war eine Art Spezialtraining und sie müssten in drei Tagen abfliegen. Für Jessy war das eine Schreckensnachricht. Sie wurde plötzlich aus ihrer heilen Welt gerissen und mit der harten Realität konfrontiert.
Jessy zog sich mehr und mehr zurück und ließ niemanden mehr an sich heran. Sie hatte Angst verletzt zu werden. Endlich hatte jemanden gefunden der sie verstand und der ihr mehr bedeutete als alles auf der Welt und dieser Jemand sollte sie verlassen!?
Und dann kam der Abschied. Als sie sich am Flughafen verabschiedeten fing Jessy mit Kai auch noch zu streiten an.
Sie warf ihm Gemeinheiten an den Kopf und machte ihn für alles verantwortlich.
Jessy öffnete die Augen und sah aus dem kleinen runden Fenster. Die Wolken sahen so friedlich aus. Doch ihre Gedanken kreisten nur um Kai. Bei den Gedanken an Kai verkrampfte sich ihr Herz und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Warum hatte sie nur gesagt, dass sie ihn hasste? Warum hatte sie gesagt das sie ihn nie wieder sehen wollte? Sie wollte das doch alles nicht. Sie wollte wieder zu Kai. Zu ihrem Kai. Doch das war unmöglich.
Aus dem Lautsprecher ertönte die Stimme des Piloten. Er bedankte ich für den Flug und bat alle Passagiere sich anzuschnallen. Jessy schloss wieder die Augen. Sie merkte wie das Flugzeug den Boden berührte und es zu stehen kam.
„Wir sind da. Los komm!“ sagte Lily und erhob sich von ihrem Sitz.
**
„Ist es hier nicht wunderschön?“ fragte Nelly und streckte sich der Sonne entgegen.
Jetzt waren sie schon 5 Tage hier. Doch Jessy ging es noch immer nicht besser. Ihr Herz schrie nach Kai. Sie wollte wieder zu ihm zurück.
„Lass uns ins wasser gehen. Los komm!“ meinte Mary.
„Geht ihr nur ins Wasser, ich bleibe hier.“ Sagte Jessy und drehte sich auf den Bauch.
„Na gut. Aber pass auf das du keinen Sonnenbrand bekommst.“ Sagte Lily und schon waren ihre Freundinnen im Wasser.
Jessy schloss die Augen und hörte dem Rauschen des Meeres zu. Doch in ihrem Kopf war nur ein Gedanke eingebrannt. Und dieser Gedanke war Kai.
Ihre Sehnsucht war unerträglich. Und die Ungewissheit schien sie zu zerfressen. Sie wusste nicht wie es Kai ging, was er machte oder wo er war. Aber eines wusste sie ganz genau: Sie musste zu Kai. Egal wie.
Jessy erhob sich von ihrem Liegetuch und ging ins Hotel zurück.
Sie holten den Zimmerschlüssel und ging in ihr Zimmer. Sie setzte sich aufs Bett und nahm den Telefonhörer in die Hand. Mit zittrigen Händen wählte sie die Nummer von Mister Dickinson.
Es läutete einmal, zweimal, dreimal. Dann endlich nach ewigen Zeiten, wie es Jessy vorkam, hob jemand ab.
„Ja hallo. Da ist Jessy. Ich wollte fragen.....wollte frage...“
„Hallo Jessy. Wie geht es dir? Ich freue mich von dir zu hören. Du willst bestimmt mit Kai reden. Hab ich recht?“ Die Stimme des dicklichen Mannes klang freundlich.
„Ja.....ja...bitte.....“ Jessy war knapp davor in Tränen auszubrechen.
„Warte ich gebe ihn dir.“ Dann war es an der anderen Leitung still.
Jessys Herz schlug ihr bis zum Hals. Was würde Kai sagen? Würde er überhaupt mit ihr sprechen? Oder würde er gleich auflegen? Tausend Fragen schossen Jessy durch den Kopf. Sie zitterte am ganzen Körper.
Dann endlich nach Jahren, so empfand Jessy es, rauschte es an der anderen Leitung.
„Hallo?“ erklang Kais Stimme.
„Hi“ Jessys Stimme brach und ihr liefen die Tränen über die Wangen.
„Jessy?“ Kais Stimme klang leise und unsicher.
„Ja ich bin´s. Wie.....wie...wie geht es dir?“
„Jessy!!! Was willst du? Ich dachte du willst mich nie wieder sehen! Und du hasst mich. Warum rufst du an?“ Jessys Herz blieb stehen. Ihre Atmung setzte aus und ihr Blut stockte.
„Ich....ich....ich....wollte....“
„Was willst du? Kannst du auch in ganzen Sätzen sprechen?“ Kais Stimme klang hart.
„Ich wollte...ich wollte....es tut mir Leid. Machs gut.“ Jessy wollte gerade auflegen.
„Warte Jessy warte! Tut mir Leid. Bitte leg nicht auf. Warte.
Wo bist du? Geht es dir gut? Was machst du?“ Kais Stimme klang sorgenvoll.
„Na was glaubst du wie es mir geht? Ich sterbe fast. Ich bin so ein Vollidiot. Es tut mir Leid. Ich wollte nur wissen ob es dir gut geht. Ich bin auf Urlaub in Malta.“
„Auf Malta? Was machst du in Malta?“ fragte Kai als hätte er den Zusammenhang nicht verstanden.
„Urlaub.“
„Jessy hör zu. Bitte warte in Malta. Ich werde heute noch kommen. Warte auf mich. Ich halte es ohne dich nicht aus. Ich werde heute Abend da sein. Bis dann!“ Und schon hörte Jessy nur noch das Tuten auf der Leitung.
Plötzlich