Fanfic: Vegetas Liebe22
DAS REICHT JETZT! SCHAU DIR MAL AN WIE ES HIER AUSSIEHT! DER GANZE BODEN IST DRECKIG!“
„Ich dachte du hast sauber gemacht Mama, also vielleicht solltest du mal Oma fragen ob sie dir hilft, sonst kann man ja niemanden mehr einladen“
„Du kleiner…!“ sie wollte ihn am Hals packen, doch er lachte nur und sprang ihr auf den Arm.
„Nicht böse sein Mama, du bist ein schöner Drache“
„Und du bist ein kleiner…ein kleiner Rotzbengel!“
„Ja, aber ich bin dein Rotzbengel“ sagte er und grinste.
„Das Essen ist schon fertig“ sagte sie und zeigte auf den großen Tisch der voll gepackt war.
Suno schnappte sich noch einmal einen Lappen und wischte noch mal über den Boden.
„Hat Mama schon immer so kurze Hosen getragen?“ fragte Tai plötzlich.
Suno trug wie so oft Hotpants und ein kurzes, bauchfreies Top.
„Manchmal“ sagte Vegeta nur und fing an zu Essen.
Dann ging sie nach oben und zog sich um.
Als sie wiederkam hörte Vegeta auf zu essen und schaute sie mit großen Augen an.
Sie trug ein enges ärmelloses Jeanstop, das ihr bis unter die Brust ging und einen kurzen engen Jeansrock.
„Was ist?“
„Nichts“ sagte er nur und aß weiter.
Suno beobachtete dieses Treiben gerne, beide sahen richtig niedlich aus, wenn sie sich das Essen in den Mund stopften.
Sie selber aß nicht so um amüsierte sich immer darüber.
„Tai hast du deine Hausaufgaben schon gemacht?“ fragte sie und er stockte.
„Äh…nicht böse sein…ich…ich habe doch mit Papa trainiert…und na ja…da hatte ich noch keine Zeit…aber ich mache sie sofort!“ sagte er leise und versteckte sich hinter seiner Schüssel.
„Tai hat Angst vor seiner Mutter, aha…“ sagte Vegeta und grinste fies.
„Tut mir Leid Mama, bitte nicht sauer sein“
„Was redest du eigentlich? Warum soll ich sauer sein? Bin ich…bin ich so streng?“ fragte sie immer leiser werdend und schaute auf den Boden.
„Nein Mama, aber ich dachte du bist vielleicht sauer, weil ich sie doch nie mache wenn du es mir sagst, aber ich mache sie gleich und ich werde heute den ganzen Tag lernen, versprochen“
„Bin ich so wie meine Mutter? Er ist jetzt 3 Jahre alt geworden und…bin ich wirklich so streng? Ich wollte nie wie meine Mutter sein“ sagte sie sich und lehnte ihren Kopf auf ihren Arm.
„Mama?“
„Was?“
„Hast du gehört? Ich werde heute noch den ganzen Tag lernen“
„Nein, nein…geh ruhig spielen oder, oder trainiere weiter…das ist egal…mach was du willst“ sagte sie und ging aus der Küche.
„Was hat Mama denn? Hätte ich nichts sagen sollen?“
„Ich weiß nicht“ sagte Vegeta nur und ging ihr nach.
„Was sie wohl jetzt hat?“ fragte sich Vegeta und ging ins Schlafzimmer.
„Suno?“
„Bin ich so wie meine Mutter?“ hörte er sie leise aus einer Ecke fragen.
„Hey, jetzt sei nicht traurig“
„Jetzt sag schon!“ schnauzte sie.
„Ein wenig, eher vom Charakter, aber vom Aussehen her nicht, also du siehst nicht so streng aus und du fällst nicht sofort in Ohnmacht wenn etwas Schlimmes passiert ist“ wollte er sie aufheitern.
„Sogar du hast Angst vor mir oder?“
„Also, gerade da…“
„Ich habe schon verstanden“ sagte sie nur und ging aus dem Zimmer.
„Mama, was ist mit dir?“
„Nichts, geh in dein Zimmer!“ sagte sie streng und ging wieder in die Küche.
Sie hatte dort einen kleinen Raum in dem sie alle möglichen Putzmittel aufbewahrte.
Als Vegeta wieder in die Küche kam hörte er wie sie darin rum kramte und alles ins Wohnzimmer schmiss.
„Was machst du denn da?“
„Ich bin wie meine Mutter? Dann werde ich das jetzt ändern, denn ich wollte nie so sein wie sie! Ich werde nicht mehr putzen nicht mehr aufräumen nur noch trainieren wie früher, so bist du dann zufrieden?“
„Jetzt hör auf“ sagte er und wich den Sachen die sie hinter sich schmiss aus.
„NEIN!“
„Jetzt spiel nicht die Verrückte! Nur weil du deiner Mutter ähnlich bist heißt das nichts Negatives!“
„In diesem Fall schon oder?!“ fauchte sie ihn an.
„Und jetzt nerv nicht! Ich versuche gerade mein Leben zu ändern!“ schnauzte sie und Vegeta musste grinsen.
„Und das willst du in ein paar Minuten schaffen?“
„Lass es mich doch versuchen!“
„Das ist schwachsinnig! Jetzt hör mir mal zu, du bist vielleicht ein bisschen zimperlich wenn es ums aufräumen geht, aber das war es auch schon. Du rastest aus gut, aber dann bist du doch wieder nett zu uns“
„Ja?“
„Ja, aber du hast ja auch Recht, wenn er wieder alles schmutzig macht, na ja, also ist ja jetzt auch egal, aber jetzt dreh nicht durch ja?“
„Ist gut…und ich könnte es schaffen! Ich schaffe alles und wenn ich mein Leben ändern will, dann mache ich das auch! Außerdem bin ich eine sehr ordentliche Person“
„Ich bin mit dir zusammen, weil ich gedacht habe, du bist anders, also bleib so wie du bist ja? Und verändere dich nicht nur weil du jetzt einen Sohn hast OK? Das hat deine Mutter nämlich gemacht, hat Kakarott wenigstens gesagt“
„Ja“ sagte sie leise und schaute auf den Boden.
„Wie wäre es wenn du jetzt zu Tai gehst und mal mit ihm sprichst, denn er denkt er ist Schuld…er ist wohl genauso ein Sensibelchen wie du“
„Ja“ sagte sie genauso leise.
„Jetzt spiel nicht das kleine Kind“ sagte er sanft und lächelte.
„Ich bin aber eins, ich benehme mich wie eins…“
„Ja, du bist mein kleines Baby“ sagte er und küsste sie.
„Ist Mama jetzt wieder glücklich?“ fragte plötzlich Tai und zog an Vegetas Hose.
„Tut mir Leid, dass ich überreagiert habe, ich, ich war nur ein wenig geschockt weil ich so wie meine Mutter bin, aber jetzt ist wieder alles gut“
sagte Suno und umarmte ihn.
„War ich schuld? Weil ich gesagt habe du sollst nicht sauer sein?“
„Nein“ sagte sie und strich ihm durchs Haar.
„Beeilt euch! Die anderen warten bestimmt schon!“ rief Suno ein paar Tage später.
„Warum müssen wir denn dahin gehen Mama?“
„Wie dein Vater, aber egal. Die anderen freuen sich doch wenn wir kommen“ sagte Suno und strich Tai durchs Haar.
„Ich kann auch so an den Strand gehen!“
„Hey kleiner! Jetzt schnauz nicht rum sondern hol deinen Rucksack“
„Ja, ja“
„Hey! Benimm dich mal ein bisschen! Sonst verbiete ich dir zu trainieren!“ rief sie ihm hinterher.
„Ist ja gut Mama!“
Als sie am Strand ankamen waren die anderen schon da.
Vegeta und Tai gingen wie immer murrend hinter Suno her und hatten die Arme vor der Brust verschränkt.
„Mama? Ich will auch so eine Frisur wie Papa, diese Strähnen sehen kindisch aus“
„Wie dein Vater? Kann ich dir machen“ sagte sie und strich ihm mit der Hand über die Stirn.
„Cool! Danke Mama“ sagte er und strich sich durch die Haare.
„Hey Suno! Hast du gleich zwei Vegetas mitgebracht?“
„Ja! Einen kleinen und einen großen!“
„Seit wann hast du genau die gleiche Frisur wie dein Vater?“
„Seit gerade eben, Mama hat das gemacht, das sieht doch cool aus“
„Cool? Du sprichst wie ein 16 Jähriger, dabei bist du gerade mal 4, von wem hast du das?“ fragte Chichi.
Alle schauten auf Suno und grinsten.
„Was? Er ist eben schon reif für sein Alter, was habe ich damit zu tun?“
„Du warst in seinem Alter auch schon richtig erwachsen, nur das du richtig verantwortungsbewusst und lieb warst, er ist eher ein Vegeta Typ, ernst und ein bisschen cool“ sagte Videl.
„Klar“ sagte er und setzte sich eine schwarze Sonnenbrille auf.
„Na? Wie sehe ich aus Mama? Gehst du jetzt mit mir aus?“
„Warum denn ich?“
„Weil du die schönste Frau auf der ganzen Welt bist“
„Hey so was sagt man nicht, wenn andere Frauen dabei sind, das ist eine Beleidigung!“ sagte sie leise und wurde rot, als die anderen sie ansahen.
Sie lachte und hielt Tai den Mund zu.
Die anderen stimmten mit ein und Tai grinste seine Mutter an.
Nach einer Weile waren Yaten und Son-Goten mit Tai und ihren Freundinnen im Wasser.
Suno zog sich gerade aus.
Sie trug nicht wie die anderen einen normalen Badeanzug, der unten schmaler wurde, sie trug einen sportlichen Bikini.
Die Hose hatte kurze Beine, wie Hotpants und ein Oberteil, mit breiten Trägern, dafür war der Ausschnitt größer.
Natürlich war er schwarz wie viele Sachen von ihr.
Auch Vegeta und Tai trugen schwarze Boxershorts.
Später saßen Son-Goku, Vegeta, Son-Gohan und Kuririn zusammen.
„Hey, wie findet ihr sehen die einzelnen Frauen so aus? Also Bewertung?“ fing Kuririn plötzlich an, als Suno an ihm vorbeiging.
„Was? Du willst, dass wir die Frauen benoten? Vom Aussehen und so?“
„Wäre doch lustig, so könnte man sehen, wer die schönste Frau oder Freundin hat“ sagte er und schaute dabei auf Vegeta.
„Kinderkram“ sagte er nur und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich finde Suno schon irgendwie süß, noch so kindisch“ sagte Kuririn und sah wie sie Tai die Zunge rausstreckte.
„Ihr spinnt doch alle, habt ihr nichts Besseres zu tun, als eure Weiber zu benoten? Eigentlich müsste jeder einzelne von euch, seine Frau am schönsten finden oder nicht?! Und du Zwerg, halt die Klappe und glotz deine Alte an! Wenn du sie auch nur einmal schräg anschaust Glatze, dann kannst du was erleben“ schnauzte Vegeta.
„Kommt wir gehen uns