Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil45 (Beyblade)
einschließlich ihnen besteht, mitten in der Wildnis, sich aus Dem Weg zu gehen.
Sie haben die ganzen Tage über weder ein Wort miteinander gesprochen, noch sich nur eines Blickes gewürdigt. Sie waren aber nicht zerstritten.
Sowohl Kai als auch Rose hegten für die Einsamkeit eine große Symphatie und Begabung dafür.
Und merkwürdiger Weise hatte auch keiner der beiden sich dem Training zugewandt, obwohl dies ja ihre Idee war.
Jedenfalls traten die Blade-Breakers später als geplant den Rückweg an, der sich dann aber bis zum Parlament erstreckte wo schon die extra herbestellten Majestics auf sie warteten.
>Hey Freunde, na wie ist es gelaufen? Ihr habt sicher gewonnen oder? < machte Tyson ein paar schnelle Schritte auf das gegnerische Team zu.
>Ich muss dich enttäuschen, Tyson. Zu unserer Schande haben wir nicht gesiegt. < meine Robert erhaben, aber sein Blick war ganz auf Rose gerichtet, die sich ehrwürdig bemerkbar machte.
>Wie? Nicht gewonnen? Wer hätte euch denn schlagen können? < warf der schwarz-haarige Freund von Roseline ein.
Und aus irgendeinem Grund der bösen Vorahnung, hielt Kai die Luft an, er erzitterte vor der Antwort als würde er sie kennen.
>Das Halb-Finale haben wir gegen die White Tigers klar gewonnen, doch im Finale wurden wir von einem Team, das sich die Blade-Viewfinder nennt, besiegt. < entgegnete Jonny mit einem scharfen Unterton.
Die schlimmsten Befürchtungen des Teamoberhauptes waren war geworden, in ihm zerbrach eine heile Welt, doch er verblieb als stumm.
>Jedenfalls sind Zimmer in Kappstadt schon gebucht. Da wir eigentlich mit einem Sieg unsererseits gerechnet hatten, dachten wir uns wir könnten wenn wir eh schon über Afrika fliegen ein Zimmer in Kappstadt buchen und wir würden dies nur ungern abändern. Hättet ihr nicht Lust mit uns zu kommen? Wir hatten eigentlich 4 Zimmer für jeden von uns eine Privatsuite gebucht, aber wir wären gerne bereit zwei der Zimmer an euch abzutreten. < schilderte Robert den Sachverhalt und mahnte das bildschöne Mädchen mit einem strengen Blick.
>Oh ja. Das wäre doch verdammt cool. Ich war noch nie in Afrika. Ich wollte schon immer diese exotischen Tiere sehen und außerdem würde Urlaub jedem von uns gut tun. Wir könnten am Strand faul rumliegen, die Sonne auf den Pelz scheinen lassen und Eis in uns reinlöffeln bis wir umfallen. < stimmte die übernatürlich schöne14-jährige dem Teamoberhaupt der Majestics zu.
>Faul rum liegen? Eis in uns rein löffeln, bis uns schlecht wird? Ich bin dabei!!!!< schlug der 14-jährige die Hände in die Höhe.
>Wir auch! < strahlten Ray und Max über beide Ohren, als sie ihr Einverständnis zu der Aktion gaben.
>Ich finde das ist eine gute Idee, so hätte ich wenigstens Zeit mich mal ordentlich mit meinem Laptop zu beschäftigen. < nahm auch Kenny den Vorschlag an.
>Und was sagt der Herr Spielverderber dazu? < machte Dragoons Besitzer seinen Captain link an.
>Gar nichts. Ihr macht ja eh was ihr wollt. < schloss sich der grau-haarige Klasseblader mehr oder weniger, eher gar nicht, freiwillig an.
So kam es das die Blade-Breakers schon wenige Stunden danach zusammen mit den Majestics im Flugzeug nach Kappstadt saßen.
Die Hotelanlage war einfach riesig groß. Das Hotel selbst, ein orientalischer Traum, war völlig weiß gestrichen und auch die Einrichtung war in dieser Farbe möbliert. Ganz nach Rose Geschmack.
Sie wohnten im dritten Stock des Hauses, die Zimmeraufteilung blieb gleich, wie die im Maritim, nur das Jonny und Robert und Enrico und Oliver sich mit jeweils einem Zimmer begnügten.
Wo hin, dass Auge auch sah, der Rasen war in ein intensives Grün getauscht, sodass man gar nicht vermutete im Land der Öde zu sein. Gute chemische Arbeit!
Große, gepflegte Palmen ragten aus dem eher sandigen Erdboden, in ihnen saßen Häufig kleine Papageien.
Ein riesiger azurblauer Pool in der Form eines Gänseblümchens war in den Erdboden gehauen, daneben befand sich so gleich eine Bar.
Doch der Pool war eher nebensächlich da das schöne tief dunkle Meer nur 100 Schritte von dem Hotel entfernt war.
Der Sandstrand schimmerte weiß wie Schnee und war so dünn wie Puderzucker. Es war einfach nur herrlich sich darin zu wälzten.
Das Meer selbst war in einen tiefen, dunkelblauen Schleier gehüllt. So mysteriös und geheimnisvoll.
Afrika ist ein Land der Sonne, hier herrschen Temperaturen bis zu 50° C. Das Land selbst, ist eigentlich nicht mit der größten Pflanzenvielfalt oder ihrer Schönheit gesegnet. Das Land ist trocken und öde, besteht größten Teils aus unbewachsenem Sand und Erde, nur vereinzelt erblickt man Kakteen oder strohähnliche Büsche oder Palmen, die gut mit dem Klima zu recht kommen.
Auch die Tiere machen sich unter diesen Bedingungen dünn, sie ziehen sich in die immergrünen Wälder der Tropen zurück.
So bleibt einem in dieser Jahreszeit (Kommi: Wenn in Canada, ein Land der Nordhalbkugel, Herbst/Winter herrscht, muss es logischer Weise in Kappstadt; Provinz Südafrika auf der Südhalbkugel, Sommer sein und dann ist dort Dürre angesagt.) das Gebrüll des wilden Löwen und Blicke auf das Ziehen von Antilopenherden verwährt.
Jetzt hat Rose ihr Ziel mit Robert nach Kappstadt zu fliegen, doch tatsächlich erreicht.
Was wird wohl passieren?
So, das war mal wieder ein Teil und gleich kommt der nächste!!!
Würde mich SUMWAG über eure Kommis freuen.
100000Kisses eure *Sen Jinka* alias Jenny