Fanfic: Leben? (Beyblade)

Kapitel: Leben? (Beyblade)

Hi Leute!!

6 Kommis?? Viiieeeellleeennn Dank!!!!! *totalhappyist* Also, diese FF wird eine Tala FF!! *froi*

Vielen Dank meinen fleißigen Emailschreibern: Flyingsakura, Trinity und *Sen Jinka* (aber natürlich auch Perfect_C18 und Wild Angel)

und den Kommischreibern:

@Wild Angel: Hi Süße! Ja, das hast du ganz richitg verstanden! Luka kam gerade von der Verabschiedung und RAy war der, der schon in der Zukunft lebte. Vielen Dank für deinen Kommi und dein Lob!

@HarryPotterFan: Vielen Dank für deinen Kommi und dein Lob!!!!! Ich hoffe du schreibst bald an deiner FF weiter ^^

@Devil_SSJPan: So, habe in die Tasten gehauen und ich hoffe das Ergebnis ist gut ^^ Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi!!

@Veggi: Vielen Dank für deinen Kommi und dein Lob!! Wie gesagt wird diese FF eine Tala FF. Ich hoffe du liest sie trotzdem!!! (und schreibst fleißig Kommis ^^)

@*Sen Jinka*: Hey Süße! Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi! Doch, die Luka am Ende war die richtige Luka! Sie kam gerade von der "Verabschiedung" wieder. Der Ray, aus dessen Sicht das dann beschrieben wurde, ist der Ray aus der Zukunft!

@Leika: Juchuu, endlich mal wieder einen kommi von dir!! *froi* ^^ Nein, ich bin dir nicht böse (aber dafür musst du jetzt immer fleißig Kommis schreiben ^^ ;-)). Vielen Dank für das Lob!! Und wie schon gesagt diese FF wird eine Tala FF!!



Also diese FF wird etwas düsterer als die anderen (ich habe es zumindest versucht ^.^°). Dieser Teil ist nur die Einleitung, also ist er noch nicht so toll (und schon gar nicht düster ^^). Und hier ist er:



-Lisa-:

Ich saß mit meiner besten Freundin an einem Tisch. Wir tuschelten ein wenig, als der Lehrer hereinkam, waren wir aber sofort still. Ich schaute interessiert an seine Seite. Dort stand ein kleiner Junge, in meinem Alter. Er hatte rote zu beiden Seiten abstehende Haare! Sie sahen irgendwie total niedlich aus. Seine wasserblauen Augen schauten irgendwie hart und kalt in die Klasse und musterte jeden von uns. Als er mich anschaute, lächelte ich ihn freundlich an. Sofort schaute er zu einem anderen.

„Tala, erzähl uns etwas von dir!“, meinte der Lehrer. Ich lauschte gespannt.

„Wie schon gesagt, ich heiße Tala. Ich lebe in der Abtei und soll hier etwas lernen. Wie ihr alle, bin ich 7 Jahre alt!“ Mehr sagte er nicht über sich. Doch unserem Lehrer schien das genug zu sein: „Du kannst dich da neben Lisa setzen!“ Kai ging ohne ein Wort zu sagen zu mir und setzte sich neben mich.

„Hallo! Wie gesagt, ich bin Lisa! Und das hier ist meine beste Freundin Tinka!“ Doch Tala schaute mich noch nicht einmal an. Er starrte weiterhin auf den Lehrer, der mit dem Unterricht angefangen hatte. Also ein sehr strebsamer Schüler! Naja, ich würde ihn in der Pause besser kennen lernen! Komisch war, dass ich ihn in der Abtei noch nie gesehen hatte! Denn auch ich lebte in der Abtei!

Es klingelte und alle sprangen von ihren Plätzen auf. Doch nicht um sich, wie sonst, in der Klasse zu zerstreuen, sondern um zu Talas und meinem Tisch zu laufen. Sie stürmten mit Fragen auf ihn ein und nannten ihre Namen, aber Tala schaute sie nur mit kalten Augen an. Irgendwie sah er traurig aus. Ich war schon immer ein Mensch gewesen, der es nicht haben konnte, wenn Menschen in meiner Umgebung traurig waren. Nachdem er immer noch nichts gesagt hatte, wurde es den anderen zu blöde und sie verstreuten sich in der Klasse!

„Willst du gleich in der Pause mit mir spielen?“, frage ich ihn und lächelte ihn nett an.

„Ich spiele nicht! Ich bin doch kein kleines Kind mehr!“ Ich schaute ihn erstaunt an. Ich verspürte keine Wut und fand es nicht blöde. Ich war für solche Gedanken einfach zu gutherzig.

„Du spielst nicht? Was machst du denn sonst in deiner Freizeit?“ Ich lächelte ihn immer noch an.

„Bladen!“ Irgendwie schaffte ich es damals immer, jeden zum Reden zu bekommen. Aber Tala war ein besonders schwerer Fall. Aber ich wollte, dass er froh war! Ich mochte ihn!

„Dann kannst du ja gegen mich bladen!“ Ich lächelte ihn noch immer an.

„Pah! Gegen mich hast du doch keine Chance! In der Abtei bladen wir nur! Du würdest nicht eine Minute in Bowl bleiben!“ Ich grinste ihn spitzbübisch an. Glaubte er wirklich, er sei so gut? Nein, ich war auch gut! Ich trainierte hart! Aber immer sah ich es als Spiel an. Die Aufseher hatten zwar schon oft geschimpft, wenn ich Gefühle zeigte oder nicht mit dem erforderten Ernst bladete, aber ich war mir sicher, dass sie nicht ernsthaft böse auf mich waren! Sie wollten mich ja nur beschützen!

„Dann lass uns gleich gegeneinander kämpfen! Das wird sicher Spaß machen! Ich bin nämlich nicht so schlecht, wie du denkst! Weißt du, ich lebe auch in der Abtei!“ Aus Talas Augen sprachen Erstaunen. Doch schnell waren sie wieder kalt und hart.



Nach der Stunde zog ich ihn einfach an der Hand über den Pausenhof zu einem Bowl. Tinka wollte die Schiedsrichterin spielen: „3, 2, 1, let it rip!“

Ich startete meinen Blade und auch Tala tat dies. Doch er schien gelangweilt zu sein: „Wolborg, attack!“ Meine Augen weiteten sich. Er hatte in Bitbiest! Das hatte in unserem Alter sonst niemand! Er musste sehr begabt sein, dass ihm schon in diesem Alter ein Bitbiest gegeben wurde! Schon im nächsten Moment flog mein Blade an meinem Kopf vorbei. Ich hob ihn auf und lächelte Tala an: „Cool! Du hast ein Bitbiest! Kann ich es mir mal anschauen?“ Doch er zog seinen Blade weg: „Wenn du in der Abtei überleben willst, darfst du nicht so offenherzig sein! Du weißt doch, wir dürfen keine Gefühle zeigen!“ Er drehte sich um und ging zu irgendeiner Wand. Ich schaute ihm nach und wusste nicht, was ich machen sollte. Ihm hinterherlaufen? Ihn in Ruhe lassen?

War das der Grund, warum er so verschlossen war? Weil er keine Gefühle zeigen durfte? Aber er war doch noch ein Kind! Genauso wie ich! Warum durften wir nicht unseren Spaß haben?

„Komm, Lisa! Lass uns mit den anderen spielen!“ Ich lächelte Tinka an und wir rannten zu den anderen. Die Fragen waren wie weggewischt.

Obwohl Tala mir immer wieder zeigt, dass er kein Interesse daran hatte, mein Freund (guter Freund! Sie ist ja erst 7 Jahre alt!) zu sein, probierte ich es immer wieder. Ich war mir sicher, dass in jedem Menschen etwas Gutes steckte.

Die Beschimpfungen der Aufpasser wurden immer schlimmer. Ich tat, als würde es zum einen Ohr rein und zum anderen raus gehen und lächelte sie weiter nett an. Doch leider wurde ich sie nicht los. Sie setzten sich in mein Herz und wurden immer schwerer. Doch ich wollte nicht wahrhaben, dass die schöne nette Welt, die ich mir vorstellte, hier in der Abtei nicht existierte. Ich war ja erst 7 Jahre alt und wollte mein Leben genießen!“

Obwohl Tala mich immer abwehrte, merkte ich, dass er mich irgendwie mochte. In der Schule wurde er etwas offener mir gegenüber. Aber kaum waren wir kurz vor der Abtei, wurde er wieder kalt und still. Doch mir machte das nichts. Ich sprang trotzdem lachend um ihn herum.



Über Kommis würde ich mich megadoll freuen!!!!!

HEAMDL

Katha
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