Fanfic: Verschollene Tochter16
Kapitel: Verschollene Tochter16
HI!!!!!
:)
Setze wieder ein Teil der FF rein :)
und hoffe diesmal auf ein paar Kommis *ganzfestdiedaumendrück*
:D
Na ja...viel Spaß beim lesen und wenn ihr lust habt, könnt ihr ja schreiben wie der Teil war...denn jetzt wird es immer komplizierter...aber durchhalten!!!
Das Ende ist sooooo süß!!!!!
:D
BYE!
Vegeta war etwas überrascht, lächelte dann aber und küsste sie wieder.
Sie schien sich etwas zu lockern und erwiderte seinen Kuss.
Vegeta zog sich sein T-Shirt aus, weil sie immer noch Probleme damit hatte.
Sophie küsste seine Brust und zog mit ihrer Zunge langsam immer kleiner werdende Kreise um seine Brustwarzen.
Langsam war sie an seiner Hose angekommen und zog sie ihm langsam aus.
Als sie seine Boxershorts auszog spürte Vegeta wie etwas Warmes seine Männlichkeit umschloss.
Sophie umschloss sein Glied mit ihrem Mund und sog langsam daran.
Ihre Zunge zog ganz langsam Kreise um seine Männlichkeit und Vegeta musste immer lauter stöhnen.
Er klammerte sich an die Bettdecke und knirschte mit den Zähnen.
Als er kurz vor seinem Höhepunkt war zog er sie ruckartig zu sich hoch und küsste die etwas überraschte Sophie, da sie es nicht erwartet hatte.
„Warum…?“ fing sie an aber Vegeta hatte sie schon auf den Rücken gedreht und küsste sie wieder.
„Woher kannst du das?“ fragte Vegeta schwer atmend.
„Das…das weiß ich nicht…ich…ich musste es immer tun…wenn…“ sagte sie leise und schaute zur Seite, da ihr wieder Tränen in die Augen liefen.
„Sophie…hab keine Angst, ich werde dir nie etwas tun, ich werde dir niemals wehtun, niemals“
Sophie nickte nur leicht, schaute aber weiter, zur Seite um ihren Tränen zu verdecken.
Vegeta strich ihr durchs Haar und küsste sie wieder.
Er zog mit seiner Hand langsam ihren Slip aus und zog mit seiner Zunge kleine Kreise um ihren Bauchnabel.
Langsam glitt er mit seiner Zunge in ihre Scheide und sie wölbte sich leicht auf.
Vegeta kam wieder zu ihr nach oben und küsste sie.
Dann spreizte er leicht ihre Beine und drang in sie ein, worauf ein lautes Stöhnen von beiden folgte.
Es war schön, doch auch schmerzvoll.
Es kam Sophie vor als würde mit jedem Stoß ihr Stolz, ihr ganzes Leben, das wofür sie leiden musste zerstört.
Schon nach kurzer Zeit wurde sie sich darüber klar und drehte Vegeta auf den Rücken.
Er verstand erst nicht was sie wollte, aber als sie sich dann eine Decke schnappte und sich diese um den Körper wickelte, ahnte er schon das sie mal wieder verschwinden wollte.
„Was hast du?“ fragte er und hielt sie am Arm fest.
„Lass mich los!“ schrie sie und rannte aus dem Zimmer.
Sophie war schlecht, sie hatte freiwillig ihren Stolz weggeworfen und das getan was Vegeta immer wollte.
Für sie war es eine Schande, sie musste ein ganzes Leben lang leiden um zu lernen, dass man nur hassen soll und jetzt hatte sie das alles zerstört, vergessen.
Sie rannte ins Bad und musste sich übergeben.
All der Ekel und all die Schande schienen für einen Moment zu verschwinden, aber nur für einen Moment, dann fühlte sie sich noch schrecklicher.
„Ich habe ihn geküsst, mit meiner Zunge…und ich habe, mit meinem Mund…mit meinem Mund…ich habe sein…mit meinem Mund umschlossen“
sagte sie sich geschockt und ihr wurde schon wieder übel.
„Ich habe es freiwillig getan, mich hat niemand gezwungen, niemand…ich wollte es…ich bin eine Schande“ sagte sie leise und lies sich, nachdem sie sich ein weiteres Mal übergeben hatte auf den Boden sinken.
Sie hielt die Hand über sich und trug eine kurze schwarze Hose und eine lange weise Bluse.
Langsam und etwas wacklig auf den Beinen, lief sie den langen Gang entlang.
Vegeta stand derzeit an der Schlafzimmertür und hatte sich seine Boxershorts wieder angezogen.
Er sah Sophie langsam und an der Wand gestützt den Flur entlang gehen.
Er ging ihr hinterher und hielt sie am Arm fest.
„Warum hast du das gemacht? Was hast du jetzt schon wieder?“ fragte er etwas wütend.
„Du verstehst mich nicht, also versuch es erst gar nicht“ sagte sie nur und ging geistesabwesend an ihm vorbei.
„Sophie! Entweder du sagst mir jetzt was du hast, damit ich endlich verstehe was in dir vorgeht oder ich werde gehen und glaub mir ich werde dieses Mal bestimmt nicht wiederkommen!“ rief er ihr hinterher.
„Dann lass mich doch allein, dann hast du wenigstens keine Probleme mehr“ sagte sie leise und ging die Treppe runter.
„Ja du hast Recht, vielleicht sollte ich das tun! Das war aber das letzte Mal, dass ich mich dann hier habe blicken lassen, dann kannst du ruhig heulen, das ist mir dann so etwas von egal!“ schnauzte er und verschwand im Schlafzimmer um sich anzuziehen.
Als Vegeta die Tür hinter sich zuknallte zuckte Sophie leicht zusammen.
Sie ging zum Fenster und stützte sich an das Fensterbrett.
Sie sah wie Vegeta vor der Tür stand, er drehte sich noch einmal um und schaute mal wieder in die finsteren Augen Sophies.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und beide trainierten wie immer hart um sich abzulenken.
Beide verbrachten fast den ganzen Tag im Gravitationsraum und unterbrachen ihr Training kaum noch.
Eines Mittags musste Vegeta aber mit Bulma in die Stadt.
Sie erpresste ihn mal wieder, damit den G-Raum nicht mehr zu reparieren wenn er mal wieder kaputt war.
Als Bulma in gerade über die Straße zerrte, sah er Sophie am Ende der anderen Straßenseite.
Sie trug ein schwarzes Kleid, das ihr bis zu den Knien ging.
Sie hatte ihre Haare zusammen gebunden und lief langsam und mal wieder mit ihrem finsteren Ausdruck über die Straßen.
Plötzlich fing ein kleines Kind an zu weinen und sie ging einfach vorbei, schaute es dann aber noch einmal um und kniete sich zu ihm runter.
Sie legte ihre Hand auf den Kopf des Kindes und lächelte.
„Sie ist doch nicht so finster wie sie immer tut“ sagte sich Vegeta und musste lächeln.
„Hey Vegeta! Träumst du oder was?“ hörte er plötzlich Bulmas Stimme und riss sich los.
„Ja, ja schon gut“ sagte Vegeta und lief ihr wieder hinterher.
Als er am späten Abend ins Bett ging und einschlief träumte er von Sophie.
Wie sie ihn küsste ohne, dass er sie dazu ermutigte.
Dann sah er sich selber, sie war auch da, sie saßen beide auf der Liege und Sophie hatte ihn nach unten gezogen.
Und als er ihr sagte, dass er sie OK fand, lächelte sie.
Dann stand er plötzlich auf einer Blumenwiese die unendlich zu sein schien und die Blütenblätter flogen sanft durch die Luft.
Weit entfernt konnte er jemanden sitzen sehen.
Er flog auf die Person zu und erkannte Sophie.
Sie trug ein langes und glattes weises Kleid.
Sie schaute zu ihm hoch und lächelte.
„Willst du nicht zu mir kommen?“ fragte sie lächelnd und streckte ihre Hand zu ihm aus.
Vegeta wollte ihre Hand nehmen, aber plötzlich erschien Sophies Meister zwischen den beiden und verhinderte es.
„Du glaubst doch wohl nicht, dass du sie haben kannst oder? Du bist nur ein Schwächling und sie gehört mir“ sagte er und lachte fies.
Er packte Sophie und drückte fest seine Arme um ihren Körper sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Sie schaute Vegeta hilflos an und wollte zu ihm, aber sie konnte nicht.
„Du gehörst mir und du musst mir gehorchen, für immer so lange du lebst, denn ich habe dich aufgenommen, ohne mich wärst du ein Nichts!“ redete er ihr ein und Vegeta sah wie sie finster grinste und sich wieder verwandelte.
Sie sah jetzt wieder so aus, wie er sie kennen gelernt hatte, nur das ihr Grinsen jetzt noch bedrohlicher aussah.
„Na, na, na jetzt wolltest du mich wieder zu einem Schwächling machen, aber ich bin stärker als du es je sein wirst, also lass deine Finger von dieser Schwachen Seite von mir, die sich nicht wehren kann!“ schnauzte sie.
Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck wieder und sie schaute ihn sanft an.
„Nein, hör nicht auf sie. Ich mag dich, ich mag dich wirklich sehr und…“
„Hör auf! Verschwinde von hier! Lass uns in Ruhe! Es hat keinen Sinn mehr. Jetzt ist es zu spät! Behindere uns nicht weiter. Bitte geh! Ich werde die Erde zerstören und ich werde mich von dir nicht aufhalten lassen, also VERSCHWINDE ENDLICH AUS MEINEM KÖRPER!“ Schrie sie und Vegeta konnte schon rote Äderchen in ihren Augen sehen.
Sie versuchte sich gegen ihre andere Hälfte zu wehren, aber sie gab nicht auf.
„HÖR AUF! VERSCHWINDE! VERSCHWINDE AUS MEINEM KÖRPER! NIEMAND BRAUCHT DICH UND NIEMAND WILL DICH HIER HABEN, ALSO GIB ENDLICH AUF!“ schrie sie laut und presste ihre Hände krampfhaft gegen ihren Kopf.
Sie schrie laut und atmete schwer.
Plötzlich riss sie an ihrem Körper und teilte sich in zwei Personen.
Einmal war Sophies gute Seite zu erkennen, sie trug einen weißen Kampfanzug und hatte langes Haar.
Ihre böse Hälfte trug einen schwarzen Kampfanzug und hatte kurzes Haar.
„Ich gebe nicht auf! Niemals! Nicht du hast zu entscheiden wer auf der Erde leben soll!“
„Na gut, dann eben er! Sag schon, wen willst du haben? Diesen Schwächling, der sich noch nicht einmal gegen meinen Meister wehren kann oder mich?“
Beide schauten ihn ernst an und Vegeta wusste überhaupt nicht was er machen sollte.
„Was ist das nur für ein Traum? Das gibt es doch gar nicht!“ sagte er laut und schreckte im gleichen Augenblick hoch.
„Was war das nur für ein Traum?“ fragte er sich und