Fanfic: Verschollene Tochter17
Kapitel: Verschollene Tochter17
HUHU! :)
Die Kommis werden aber ganz schön dürftig!
An alle Schreibfaulen!!!!
Haut in die Tasten und schreibt mir armes Mädel ein Kommi!!!!!
Weiter geht`s:
(trotzdem viel spaß!)
„Das reicht jetzt! Was meinst du bist du denn? Wer will denn als Prinz der Saiyajins angesehen werden?“
„Na und, aber du bist zickig! Und außerdem bist du verschlossen“
„Na und, darauf bin ich stolz!“ sagte sie und verschränkte grinsend die Arme.
Es war Nacht, Vegeta stand wieder auf der Wiese. Der Mond schien auf einen Felsen der am Rand eines Sees stand.
Er hörte wie jemand auf einer Geige spielte. Sanft, ganz sanft und elegant, aber auch finster und voller Kälte.
Er sah Sophie im Mondlicht stehen, sie spielte voller Anmut und Leidenschaft.
Sie gab sich dem was sie tat ganz hin.
Sie trug ein weißes, fast schon transparentes langes Kleid.
Es wehte im kalten, aber auch angenehmem Wind, der mit ihren Haaren spielte.
Sie öffnete leicht ihre Augen und sah auf Vegeta.
Ihr Blick war traurig, aber auch nichts sagend und leer.
„Was hat das zu bedeuten? Warum sehe ich immer solche Bilder von ihr?“
Plötzlich hörte sie auf zu spielen, doch er konnte weiter diese Musik hören.
Dann drehte sie sich zu ihm und schaute ihn traurig an.
Sie streckte ihre Arme aus und schloss die Augen.
Ihr Kleid löste sich auf und aus ihrem Rücken ragten plötzlich große helle Flügel, wie die eines Engels.
Sie lächelte und streckte ihre Hand zu ihm aus.
Er flog zu dem Felsen hoch und nahm ihre Hand.
Sie lächelte engelhaft und strich über seine Wange.
Sie lächelte nur, schaute ihn aber trotz allem immer noch traurig an.
„Wer bist du? Du bist nicht die Sophie die ich kenne“
Sie nickte nur und lächelte wieder.
Dann zog sie ihn in die Luft, bis über die Wolken.
Es war schön dort, der Himmel war klar und man dachte man würde auf weißem Schnee gehen.
„Warum hast du mich hierher gebracht? Du bist anders. Sag mir ob das ein Traum ist oder Realität, ich habe langsam das Gefühl, dass sich zwei Welten vermischen“
Sie lächelte weiterhin und strich ihm wieder beruhigend über die Wange.
Ihre zarten Hände waren kalt, aber dennoch voller Wärme die Vegeta innerlich spürte.
Sie kam seinem Gesicht näher und war kurz davor seine Lippen mit ihrem zarten, schmalen Mund zu berühren, als Vegeta Bulma vor sich sah.
Sie hatte ihn wachgerüttelt und schaute ihn ernst an.
„Hast du sie noch alle? Warum weckst du mich mitten in der Nacht?!“
„Nacht? Du bist gut! Es ist 2 Uhr Mittags Vegeta!“ schnauzte Bulma und riss ihm die Bettdecke weg.
Sie legte sie ordentlich an das Bettende und verschwand mit einem warnenden Blick jetzt aufzustehen aus dem Zimmer.
„Man, ausgerechnet dann wenn, wenn…warum musste sie mich ausgerechnet in diesem Moment wecken?! Ich will endlich wissen, was diese Träume zu bedeuten haben, gestern habe ich Sophie gesehen, in dem weißen Kleid, sie hat gesagt ich soll zu ihr kommen, wie in meinem Traum, nur das es eine andere Bedeutung hatte. Aber was soll mir denn jetzt dieser Traum sagen?“ fragte er sich und zerbrach sich den ganzen Tag den Kopf darüber.
Auch war er sauer auf Bulma und schnauzte sie den ganzen Tag an.
„Ist ja gut! Aber ich sehe nicht ein, dass du den ganzen Tag pennst! Trainieren geht ja noch, aber nur auf der faulen Haut liegen gibt es nicht! Was ist bloß los mit dir? So bist du doch sonst nicht“ sagte sie und schaute ihn fragend an.
„Nichts!“ sagte der nur und verschwand im Gravitationsraum.
Am Nachmittag flog er noch mal zu Sophie, aber er wollte nur nach ihr sehen.
Sie war im Gravitationsraum und Vegeta konnte sie durch die Glaskuppel gut sehen.
„Sie bewegt sich so elegant, genauso wie in meinem Traum, als sie ein Engel war“ sagte er und konnte nicht aufhören sie anzuschauen, wie schon so oft.
Plötzlich sah er sie vor sich, sie hatte sich an die Scheibe gedrückt und schaute ihn finster an.
„Was willst du denn schon wieder hier?“ fragte sie und öffnete ein kleines Fenster.
„Nichts!“
„Dann ist ja gut! Wenn du ‚NICHTS!’ machst, dann geh doch nach Hause und mach da weiter“
„Musst du immer so fies sein?“ fragte er fast wie ein kleiner Junge.
„Oh, war ich gemein zu dir? Das tut mir aber Leid“ sagte sie mit einem Grinsen.
„So sarkastisch wie du ist keiner, weißt du das?“
„Na und? Pech für dich! Und jetzt hau endlich ab!“
„Erst heulst du weil ich nicht da bin und dann verscheuchst du mich wieder, komische Frau“
„Wenn du so weiter machst heul ich gleich wieder! Vor Mitleid! Geh lieber zu Bulma, sie vermisst dich bestimmt schon oder willst du wieder angeschnauzt werden?“
„Ja, ja schon gut!“ sagte er und flog nach Hause.
Es war Nacht, Vegeta stand wieder auf der Wiese. Der Mond schien auf einen Felsen der am Rand eines Sees stand.
Er hörte wie jemand auf einer Geige spielte. Sanft, ganz sanft und elegant, aber auch finster und voller Kälte.
Er sah Sophie im Mondlicht stehen, sie spielte voller Anmut und Leidenschaft.
Sie gab sich dem was sie tat ganz hin.
Sie trug ein weißes, fast schon transparentes langes Kleid.
Es wehte im kalten, aber auch angenehmem Wind, der mit ihren Haaren spielte.
Sie öffnete leicht ihre Augen und sah auf Vegeta.
Ihr Blick war traurig, aber auch nichts sagend und leer.
„Was hat das zu bedeuten? Warum sehe ich immer solche Bilder von ihr.
Plötzlich hörte sie auf zu spielen, doch er konnte weiter diese Musik hören.
Dann drehte sie sich zu ihm und schaute ihn traurig an.
Sie streckte ihre Arme aus und schloss die Augen.
Ihr Kleid löste sich auf und aus ihrem Rücken ragten plötzlich große helle Flügel, wie die eines Engels.
Sie lächelte und streckte ihre Hand zu ihm aus.
Er flog zu dem Felsen hoch und nahm ihre Hand.
Sie lächelte engelhaft und strich über seine Wange.
Sie lächelte nur, schaute ihn aber trotz allem immer noch traurig an.
„Wer bist du? Du bist nicht die Sophie die ich kenne“
Sie nickte nur und lächelte wieder.
Dann zog sie ihn in die Luft, bis über die Wolken.
Es war schön dort, der Himmel war klar und man dachte man würde auf weißem Schnee gehen.
„Warum hast du mich hierher gebracht? Du bist anders. Sag mir ob das ein Traum ist oder Realität, ich habe langsam das Gefühl, dass sich zwei Welten vermischen“
Sie lächelte weiterhin und strich ihm wieder beruhigend über die Wange.
Ihre zarten Hände waren kalt, aber dennoch voller Wärme die Vegeta innerlich spürte.
„Das, das kenne ich doch, ja, das gleiche habe ich gestern geträumt! Jetzt sag mir endlich was das zu bedeuten hat!“
Sie lächelte nur und umarmte ihn, dabei verdeckte sie ihn mit ihren Großen Flügeln.
Als sie ihn wieder losließ, war er in einem dunklen Raum, er erinnerte ihn an den Raum wo Sophie immer war, als sie noch im Raumschiff war.
Sophie zeigte auf eine Ecke des Raumes, dort saß ein Mädchen, sie war 10 Jahre alt und sie zitterte.
„Das bist du, ja als du im Raumschiff warst!“
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und drei dunkle Gestalten zerrten Sophie aus dem Raum.
Vegeta folgte ihnen und sah nach einer Weile wie sie ihr Blut in den Arm spritzten.
„Was soll das? Was willst du mir denn damit sagen?“
Plötzlich wölbte sich Sophie auf und riss sich los.
Sie schrie laut vor Schmerz, als aus ihrem Rücken riesige Flügel wuchsen.
„Also ist das kein Traum? Du bist wirklich eine Art Engel?“
Sophie nickte nur und lächelte wieder.
Sie nahm ihn an die Hand und ging ein paar Schritte, dann waren sie plötzlich wieder auf dem Felsen.
Hinter Sophie tauchten plötzlich drei weitere Gestalten auf und stellten sich neben sie.
Es war Sophie, so wie sie aussah als er ihr das erste Mal begegnet war, so wie sie jetzt war und einmal ein kleines Mädchen, es war vielleicht 6 Jahre alt und sah auch aus wie Sophie.
„Du hast 4 Persönlichkeiten? Aber warum zeigst du mir das? Beantworte mir endlich meine Frage! Was bringt mir das? Ich verstehe dich trotzdem nicht! Nicht ich bin es der sich zurückzieht, sondern du! Was hilft mir das, wenn ich jetzt weiß wer du bist! Deine Gefühle und deine Angst vor einer Bindung kenne ich immer noch nicht!“
„Für wen würdest du dich entscheiden?“ fragte Sophie.
BYE!!!!!
:P
Und da ich keine Kommis kriege außer von meinem treuen Fan (DANKE :Dhdl) höre ich wieder an so einer fiesen Stelle auf :P
BYE!
MACHT`S GUT!!!!!