Fanfic: Vegetas Liebe28 (ICH WILL)
Kapitel: Vegetas Liebe28 (ICH WILL)
HI!!!!!
:D
Endlich! :D
Na ja...alles wieder ein bisschen schnulzig, und so weiter :D
Aber egal :)
BYE!!!!!
(Ps: So schnulzig ist es glaub ich doch nicht)
„Und Vegeta? Wie ist es gelaufen?“ fragte Son-Goku am nächsten Tag neugierig.
„Sie hat Nein gesagt“
„Was? Schon wieder?“
„Ja“
„Was hast du gemacht?“
„Ich war wütend, dann habe ich sie noch mal gefragt und sie, sie hat mich ernst angeschaut und…“
„Jetzt sag endlich? Hat sie wieder Nein gesagt?“
„Was geht dich das an?“ sagte er dann um ihn zu ärgern.
„Vegeta! Jetzt sag endlich!“
„Dann hat sie gelächelt und mir über die Wange gestrichen und dann hat sie…“
„Ja, mein Prinz habe ich dann gesagt und ihn geküsst“ sprach Suno weiter und schloss die Tür hinter sich.
„Schön das du da bist“ sagte Son-Goku und lächelte.
„Dann hat Vegetas ich ja doch überwunden, Glückwunsch“ sagte er und umarmte sie.
„Ich gratuliere euch und ich hoffe, ihm ist es nicht zu peinlich dich vor allen Leuten zu küssen und zu sagen, dass er dich zur Frau nehmen will“ sagte er und grinste.
Vegeta verschränkte die Arme vor der Brust und schaute etwas beleidigt auf die beiden.
Plötzlich wurde die Tür geöffnete und Chichi kam mit ein paar Tüten bepackt ins Haus.
„Hallo Chichi, vielleicht gehst du gleich wieder in die Stadt und kaufst dir ein schönes Kleid, für einen besonderen Anlass“
„Was? Für was denn?“
„Für eine Hochzeit“
„Für eine Hochzeit? Will Son-Goten endlich Paris heiraten?“ fragte sie aufgeregt und Vegeta schaute noch immer finster ins Zimmer.
„Nein“
„Wer denn dann? Ah! Ich hab’s!“ sagte sie und Vegeta grinste schon leicht.
„Bulma hat jemanden kennen gelernt und jetzt will sie ihn heiraten, klar so muss es sein…aber das sie mir nichts davon erzählt hat…wie gemein…“
„NEIN! Du blödes Weib!“ schnauzte Vegeta und stand wütend auf.
„Hey beruhig dich!“ sagte Suno schnell und hielt ihn fest, damit er nicht auf Chichi losging.
„Was willst du von mir? Dann sag du mir doch wer heiratet, wenn du es besser weißt!“
„WIR!“ schnauzte er wütend.
„DU? Und, und SUNO? Du machst Witze“ sagte sie und lachte.
Vegeta war kurz davor auszurasten, aber Suno hielt ihn mit Mühe zurück.
„Reg dich nicht auf, sonst überlege ich es mir wieder anders!“ sagte sie und Vegeta hielt sich sofort zurück.
„Geht doch“ sagte sie und lächelte.
„Ja“ brummte er und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Mutter, hör auf zu lachen! Was ist denn so lustig daran?“
„Ich weiß nicht, ich kann mir nicht vorstellen, das Vegeta und du…hat er dich gefragt?“
„Ja“
„Wenn ich mir das vorstelle…“ sagte sie und fing wieder an zu lachen.
„CHICHI! Jetzt hör endlich auf! Du hast Son-Goku als kleines Kind gefragt ob er dich heiraten will, und er hat es für etwas zu Essen gehalten! Darüber kann man lachen aber nicht über uns! Also hör endlich auf!“
„Sprich nicht so mit mir, ich bin deine Mutter!“
„Nein bist du nicht! Und wenn du dich über Vegeta lustig machst, dann will ich dich noch nicht einmal kennen!“ schrie sie wütend und zog Vegeta aus dem Haus.
„Hast du gehört wie, wie sie mit mir spricht?“ fragte Chichi geschockt.
„Ja, aber du hast wirklich übertrieben Chichi, warum lachst du Vegeta aus? Es ist doch etwas Schönes wenn er sich dazu überwindet und Suno fragt ob sie ihn heiraten will“ sagte Son-Goku nur und lies Chichi im Wohnzimmer stehen.
„So kenne ich dich gar nicht, nur damals als ich zu dir nach Hause gekommen bin“
„Tut mir Leid, aber es geht nicht das meine Mutter uns auslacht und sich über dich lustig macht“ sagte sie wütend und öffnete die Haustür.
„Nett von dir“
„Ich muss doch meinen zukünftigen Mann, vor dieser schrecklichen Frau beschützen, auch wenn ich irgendwie ihre Tochter bin“ sagte sie lächelnd und küsste ihn.
„Zukünftiger Mann…“ sagte er fast schon träumerisch und grinste stolz.
„Hey…wenn das so weitergeht schwebst du bald in den Wolken“ sagte sie und grinste.
„Wenn er wüsste wie viel Angst ich davor habe, noch mehr als er selber“ sagte sie sich und versuchte das zu verstecken.
„Du hast Angst, habe ich Recht?“ fragte Vegeta am Abend, als sie im Bett lagen.
„Nein…wie kommst du darauf?“
„Ich merke das“
„Vielleicht…aber fast gar nicht…na ja ein bisschen…ist ja gut sehr viel Angst!“ sagte sie nach den Blicken Vegetas.
„Musst du doch nicht, wir machen das ganz allein“
„Wie ganz allein?“
„Na ja, wir heiraten allein und dann kannst du ja mit deinen Freunden feiern“
„Ich? Und du? Du gehst trainieren oder wie soll ich das verstehen?“
„Nein, nein, aber ich werde bestimmt nicht feiern“
„Du bist gemein, willst du nur da sitzen und alles über die ergehen lassen?“
„Ja“
„Ist es eigentlich üblich, dass man in diese Flitterwochen fährt?“
„Keine Ahnung, willst du?“
„Wäre doch schön“ sagte sie und legte sich auf ihn.
„Wohin denn? Ich habe wirklich keine Lust, an so einem Strand zu liegen, das musste ich immer machen, als ich noch mit Bulma zusammen war“
„Ich weiß, dass du mit ihr zusammen warst!“
„Tut mir Leid“
„Dann eben in die Berge, da ist es doch auch schön oder?“
„Wenn du willst, dann machen wir das“ sagte er und lächelte.
„Am besten plane ich morgen alles, wir müssen noch einen Termin festlegen, ich muss wissen wo du gerne heiraten möchtest, dann noch alles für die Feier danach…hm…ja einen Kuchen brauchen wir, eine schöne Torte, groß muss sie sein, Son-Goku und die anderen essen ja so viel, dann muss ich den Urlaub planen…wo genau und wie lange…wir brauchen ja ein Zimmer oder irgendeine Unterkunft, ein Hotel ja…und dann brauche ich ja auch noch ein Kleid und, und äh…ach ja du brauchst noch einen Anzug und Tai auch…dann muss ich noch…“
Vegeta hatte seinen Finger auf ihren Mund gelegt und küsste sie.
„Man braucht doch Trauzeugen oder?“ fragte sie als Vegeta von ihr abließ.
„Dafür ist doch wohl noch genug Zeit“ sagte er etwas genervt und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
„Nein, eben nicht und wenn schon, wenn wir alles geplant haben, haben wir nachher auch keine Probleme, also planen wir morgen alles“ sagte sie und schaute ihn befehlshaberisch an.
„Ist ja gut“ sagte er nur und drehte sie auf die Seite.
„Welche Farbe soll mein Kleid denn haben?“
„Suno wir wollten das morgen machen, also sei jetzt still oder ich klebe dir den Mund zu. Hätte ich gewusst das das so viel Arbeit macht hätte ich vielleicht doch darauf verzichten sollen“ sagte er und vergrub sein Gesicht in den Kissen.
„Tut mir Leid, wenn du nicht mehr willst dann können wir es auch lasen!“
„Nein, so war das nun auch nicht gemeint, aber bitte mach da nicht so eine große Sache draus ja?“
„…OK“ sagte sie und strich ihm durchs Haar.
„Das ist gut“ sagte er und küsste sie.
„Hey aufstehen“ sagte sie am nächsten Morgen sanft und strich Vegeta durchs Haar.
„Gleich“ sagte er und wollte sie abwimmeln, aber sie zog ihn hoch und setzte sich auf ihn.
„Du kannst es dir aussuchen, entweder du stehst jetzt von selbst auf und ich lasse dich so gut es geht mit diesem Hochzeitskram in Ruhe oder ich verpasse dir eine Ohrfeige und nerve dich den ganzen Tag damit“ sagte sie fies grinsend, aber Vegeta umarmte sie nur und schlief weiter.
„Es ist doch noch früh“
„Es ist schon 9:00 Uhr morgens, du bist ganz schön faul geworden!“
„Na und? Ich trainiere später“
„Bestimmt nicht! Wir müssen noch etwas machen weißt du noch?“
„Nein, was denn?“ fragte er im Schlaf.
„JETZT STEH AUF!“ schrie sie und verpasste ihm zwei Ohrfeigen.
„IST JA GUT!“ schrie er zurück und stand auf.
„MAMA!“ rief dann Tai und sprang aufs Bett.
„Guck mal dieses Kleid hier, das ist doch schön oder?“ fragte er und zeigte auf ein weißes Kleid, in einem Katalog für Hochzeitskleidung.
„Woher hast du den?“
„Ich war gestern in der Stadt, da ist doch ein Geschäft für solche Kleider und da habe ich den mitgenommen“
„Es ist schon schön, aber ich möchte eigentlich nur ein schlichtes Kleid, nichts Besonderes“
„Aber das ist deine Hochzeit und meine Mama soll gut aussehen, du bist schließlich die schönste Frau auf der Welt, also musst du dich auch so kleiden“
„Na gut, wir wäre es wenn wir in dieses Geschäft gehen und du suchst mit mir ein Kleid aus?“
„Klar!“
Eine Woche später hatte Suno alles geregelt und auch ein schönes Kleid.
Sie hatte sich extra ein Kleid schneidern lassen, da ihr die anderen nicht gefielen. Natürlich hatte Tai ihr genau gesagt was sie an dem Kleid ändern sollte, damit es ihm auch gefiel.
Vegeta und Tai trugen die gleichen Anzüge, beide waren weiß und Tai war ganz besonders stolz einen Anzug tragen zu dürfen.
Vegeta merkte das sie immer nervöser wurde, aber es würden trotzdem alle in der Kirche anwesend sein.
Dann war der große Tag da, Suno war schon sehr früh aufgestanden und hatte sich mit Videl und Bulma in einem Hinterraum der Kirche getroffen, damit sie das Kleid noch einmal richten konnten und ihre schön zusammensteckten.
Als alle in der
:D
Endlich! :D
Na ja...alles wieder ein bisschen schnulzig, und so weiter :D
Aber egal :)
BYE!!!!!
(Ps: So schnulzig ist es glaub ich doch nicht)
„Und Vegeta? Wie ist es gelaufen?“ fragte Son-Goku am nächsten Tag neugierig.
„Sie hat Nein gesagt“
„Was? Schon wieder?“
„Ja“
„Was hast du gemacht?“
„Ich war wütend, dann habe ich sie noch mal gefragt und sie, sie hat mich ernst angeschaut und…“
„Jetzt sag endlich? Hat sie wieder Nein gesagt?“
„Was geht dich das an?“ sagte er dann um ihn zu ärgern.
„Vegeta! Jetzt sag endlich!“
„Dann hat sie gelächelt und mir über die Wange gestrichen und dann hat sie…“
„Ja, mein Prinz habe ich dann gesagt und ihn geküsst“ sprach Suno weiter und schloss die Tür hinter sich.
„Schön das du da bist“ sagte Son-Goku und lächelte.
„Dann hat Vegetas ich ja doch überwunden, Glückwunsch“ sagte er und umarmte sie.
„Ich gratuliere euch und ich hoffe, ihm ist es nicht zu peinlich dich vor allen Leuten zu küssen und zu sagen, dass er dich zur Frau nehmen will“ sagte er und grinste.
Vegeta verschränkte die Arme vor der Brust und schaute etwas beleidigt auf die beiden.
Plötzlich wurde die Tür geöffnete und Chichi kam mit ein paar Tüten bepackt ins Haus.
„Hallo Chichi, vielleicht gehst du gleich wieder in die Stadt und kaufst dir ein schönes Kleid, für einen besonderen Anlass“
„Was? Für was denn?“
„Für eine Hochzeit“
„Für eine Hochzeit? Will Son-Goten endlich Paris heiraten?“ fragte sie aufgeregt und Vegeta schaute noch immer finster ins Zimmer.
„Nein“
„Wer denn dann? Ah! Ich hab’s!“ sagte sie und Vegeta grinste schon leicht.
„Bulma hat jemanden kennen gelernt und jetzt will sie ihn heiraten, klar so muss es sein…aber das sie mir nichts davon erzählt hat…wie gemein…“
„NEIN! Du blödes Weib!“ schnauzte Vegeta und stand wütend auf.
„Hey beruhig dich!“ sagte Suno schnell und hielt ihn fest, damit er nicht auf Chichi losging.
„Was willst du von mir? Dann sag du mir doch wer heiratet, wenn du es besser weißt!“
„WIR!“ schnauzte er wütend.
„DU? Und, und SUNO? Du machst Witze“ sagte sie und lachte.
Vegeta war kurz davor auszurasten, aber Suno hielt ihn mit Mühe zurück.
„Reg dich nicht auf, sonst überlege ich es mir wieder anders!“ sagte sie und Vegeta hielt sich sofort zurück.
„Geht doch“ sagte sie und lächelte.
„Ja“ brummte er und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Mutter, hör auf zu lachen! Was ist denn so lustig daran?“
„Ich weiß nicht, ich kann mir nicht vorstellen, das Vegeta und du…hat er dich gefragt?“
„Ja“
„Wenn ich mir das vorstelle…“ sagte sie und fing wieder an zu lachen.
„CHICHI! Jetzt hör endlich auf! Du hast Son-Goku als kleines Kind gefragt ob er dich heiraten will, und er hat es für etwas zu Essen gehalten! Darüber kann man lachen aber nicht über uns! Also hör endlich auf!“
„Sprich nicht so mit mir, ich bin deine Mutter!“
„Nein bist du nicht! Und wenn du dich über Vegeta lustig machst, dann will ich dich noch nicht einmal kennen!“ schrie sie wütend und zog Vegeta aus dem Haus.
„Hast du gehört wie, wie sie mit mir spricht?“ fragte Chichi geschockt.
„Ja, aber du hast wirklich übertrieben Chichi, warum lachst du Vegeta aus? Es ist doch etwas Schönes wenn er sich dazu überwindet und Suno fragt ob sie ihn heiraten will“ sagte Son-Goku nur und lies Chichi im Wohnzimmer stehen.
„So kenne ich dich gar nicht, nur damals als ich zu dir nach Hause gekommen bin“
„Tut mir Leid, aber es geht nicht das meine Mutter uns auslacht und sich über dich lustig macht“ sagte sie wütend und öffnete die Haustür.
„Nett von dir“
„Ich muss doch meinen zukünftigen Mann, vor dieser schrecklichen Frau beschützen, auch wenn ich irgendwie ihre Tochter bin“ sagte sie lächelnd und küsste ihn.
„Zukünftiger Mann…“ sagte er fast schon träumerisch und grinste stolz.
„Hey…wenn das so weitergeht schwebst du bald in den Wolken“ sagte sie und grinste.
„Wenn er wüsste wie viel Angst ich davor habe, noch mehr als er selber“ sagte sie sich und versuchte das zu verstecken.
„Du hast Angst, habe ich Recht?“ fragte Vegeta am Abend, als sie im Bett lagen.
„Nein…wie kommst du darauf?“
„Ich merke das“
„Vielleicht…aber fast gar nicht…na ja ein bisschen…ist ja gut sehr viel Angst!“ sagte sie nach den Blicken Vegetas.
„Musst du doch nicht, wir machen das ganz allein“
„Wie ganz allein?“
„Na ja, wir heiraten allein und dann kannst du ja mit deinen Freunden feiern“
„Ich? Und du? Du gehst trainieren oder wie soll ich das verstehen?“
„Nein, nein, aber ich werde bestimmt nicht feiern“
„Du bist gemein, willst du nur da sitzen und alles über die ergehen lassen?“
„Ja“
„Ist es eigentlich üblich, dass man in diese Flitterwochen fährt?“
„Keine Ahnung, willst du?“
„Wäre doch schön“ sagte sie und legte sich auf ihn.
„Wohin denn? Ich habe wirklich keine Lust, an so einem Strand zu liegen, das musste ich immer machen, als ich noch mit Bulma zusammen war“
„Ich weiß, dass du mit ihr zusammen warst!“
„Tut mir Leid“
„Dann eben in die Berge, da ist es doch auch schön oder?“
„Wenn du willst, dann machen wir das“ sagte er und lächelte.
„Am besten plane ich morgen alles, wir müssen noch einen Termin festlegen, ich muss wissen wo du gerne heiraten möchtest, dann noch alles für die Feier danach…hm…ja einen Kuchen brauchen wir, eine schöne Torte, groß muss sie sein, Son-Goku und die anderen essen ja so viel, dann muss ich den Urlaub planen…wo genau und wie lange…wir brauchen ja ein Zimmer oder irgendeine Unterkunft, ein Hotel ja…und dann brauche ich ja auch noch ein Kleid und, und äh…ach ja du brauchst noch einen Anzug und Tai auch…dann muss ich noch…“
Vegeta hatte seinen Finger auf ihren Mund gelegt und küsste sie.
„Man braucht doch Trauzeugen oder?“ fragte sie als Vegeta von ihr abließ.
„Dafür ist doch wohl noch genug Zeit“ sagte er etwas genervt und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
„Nein, eben nicht und wenn schon, wenn wir alles geplant haben, haben wir nachher auch keine Probleme, also planen wir morgen alles“ sagte sie und schaute ihn befehlshaberisch an.
„Ist ja gut“ sagte er nur und drehte sie auf die Seite.
„Welche Farbe soll mein Kleid denn haben?“
„Suno wir wollten das morgen machen, also sei jetzt still oder ich klebe dir den Mund zu. Hätte ich gewusst das das so viel Arbeit macht hätte ich vielleicht doch darauf verzichten sollen“ sagte er und vergrub sein Gesicht in den Kissen.
„Tut mir Leid, wenn du nicht mehr willst dann können wir es auch lasen!“
„Nein, so war das nun auch nicht gemeint, aber bitte mach da nicht so eine große Sache draus ja?“
„…OK“ sagte sie und strich ihm durchs Haar.
„Das ist gut“ sagte er und küsste sie.
„Hey aufstehen“ sagte sie am nächsten Morgen sanft und strich Vegeta durchs Haar.
„Gleich“ sagte er und wollte sie abwimmeln, aber sie zog ihn hoch und setzte sich auf ihn.
„Du kannst es dir aussuchen, entweder du stehst jetzt von selbst auf und ich lasse dich so gut es geht mit diesem Hochzeitskram in Ruhe oder ich verpasse dir eine Ohrfeige und nerve dich den ganzen Tag damit“ sagte sie fies grinsend, aber Vegeta umarmte sie nur und schlief weiter.
„Es ist doch noch früh“
„Es ist schon 9:00 Uhr morgens, du bist ganz schön faul geworden!“
„Na und? Ich trainiere später“
„Bestimmt nicht! Wir müssen noch etwas machen weißt du noch?“
„Nein, was denn?“ fragte er im Schlaf.
„JETZT STEH AUF!“ schrie sie und verpasste ihm zwei Ohrfeigen.
„IST JA GUT!“ schrie er zurück und stand auf.
„MAMA!“ rief dann Tai und sprang aufs Bett.
„Guck mal dieses Kleid hier, das ist doch schön oder?“ fragte er und zeigte auf ein weißes Kleid, in einem Katalog für Hochzeitskleidung.
„Woher hast du den?“
„Ich war gestern in der Stadt, da ist doch ein Geschäft für solche Kleider und da habe ich den mitgenommen“
„Es ist schon schön, aber ich möchte eigentlich nur ein schlichtes Kleid, nichts Besonderes“
„Aber das ist deine Hochzeit und meine Mama soll gut aussehen, du bist schließlich die schönste Frau auf der Welt, also musst du dich auch so kleiden“
„Na gut, wir wäre es wenn wir in dieses Geschäft gehen und du suchst mit mir ein Kleid aus?“
„Klar!“
Eine Woche später hatte Suno alles geregelt und auch ein schönes Kleid.
Sie hatte sich extra ein Kleid schneidern lassen, da ihr die anderen nicht gefielen. Natürlich hatte Tai ihr genau gesagt was sie an dem Kleid ändern sollte, damit es ihm auch gefiel.
Vegeta und Tai trugen die gleichen Anzüge, beide waren weiß und Tai war ganz besonders stolz einen Anzug tragen zu dürfen.
Vegeta merkte das sie immer nervöser wurde, aber es würden trotzdem alle in der Kirche anwesend sein.
Dann war der große Tag da, Suno war schon sehr früh aufgestanden und hatte sich mit Videl und Bulma in einem Hinterraum der Kirche getroffen, damit sie das Kleid noch einmal richten konnten und ihre schön zusammensteckten.
Als alle in der