Fanfic: Lost Love (16)
ihr gesagt hatte. Jede Träne die sie vergoss galt ihm. Jede Träne war sein Verdienst...
Doch...wieso?
„Paps?“ Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte in die Runde, ihr Vater reagierte nicht.
„Paps!“ Wiederholte sie etwas lauter. Dieses Mal regierte er.
„Ja?“ fragte er.
„Entschuldigst du mich? Ich würde gerne aufstehen...“ bat sie.
„Wir haben Besuch Akane!“
„Ich weiß, doch ich muss zu Mishiro! Wir müssen etwas für die Schule machen...“
Ja, sie log. Sie log ihren Vater mitten ins Gesicht ohne mit der Wimper zu zucken. Jedoch musste sie es. Sie musste einfach mit jemanden reden. Am liebsten wäre sie zu Chiaki gegangen, immerhin war er ihr bester Freund, jedoch konnte sie nicht. Sie wusste das Ranma zu Hause war, er wohnte nun mal mit Chiaki in einem Haus. Also würde sie ihren besten Freund besuchen, würde Ranma ihr über den Weg laufen, dies wollte sie nicht. Also musste sie zu ihr, Mishiro, sie konnte ihr auch helfen, mit ihr verstand sie sich ebenfalls, fast so gut wie mit Chiaki.
„Na gut!“ Ranma seufzte.
„Geh! Komm aber nicht zu spät nach Hause!“
Ein leichtes Lächeln umspielte Akanes Mundwinkel und schwupp, war sie verschwunden.
Sie musste endlich mit jemanden darüber reden, sie musste ihren Frust loswerden, diese Wut die sie in sich trug, diesen Schmerz...der sich mit der Wut verschmelzte...
~~~~~
„Ich geh zu ihr!“ sagte Ranma, während er auf seine Füße sprang.
„Wie? Was?“ fragte Chiaki seinen Freund verdattert.
„Du hast schon richtig gehört! Ich gehe zu ihr!“
„Zu ihr?“
Ranma verdrehte seine Augen.
„Ja! Zu ihr! Ich habe mich jetzt 1 ½ Stunden mit dir unterhalten über sie...ich halte es nicht mehr aus! Ich geh zu ihr, ich möchte mich bei ihr entschuldigen, sie muss mir einfach zuhören! Sie muss!!“
„Du weißt gar nicht wo sie ist...“
„Stimmt...“ flüsterte Ranma und runzelte seine Stirn.
„Ich bezweifle das sie daheim ist!“ stellte Chiaki eine Aussage in den Raum.
„Hmm...wie viel Uhr ist es Chiaki!“
„hm, ähm...“
“Los sag! Schnell!“ eilte Ranma.
„Es ist, es ist...ähm...“
Chiaki sprang in die Höhe und blickte sich in seinem Zimmer um.
„Es ist 16 Uhr! 16! 16!!“ wiederholte er immer und immer wieder.
„16 Uhr?“
Chiaki nickte.
„Ja und?“
„Sie ist nicht daheim, dass glaub ich auch nicht...wo kann sie also sein? Du bist ihr bester Freund! Bei dir ist sie nicht, sie denkt sich das ich bei dir bin, was ja auch klar ist...“
„Ja und??“
„Wo kann sie also sein??“
Chiaki weitete seine Augen.
„Mishiro...“ flüsterte er.
Ranma nickte mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Und wo ist Mishiro?“ fragte er.
Chiaki nickte.
„In der Schule...“
„Beim Theater!“ er lächelte.
„Stimmt Ranma. Du bist genial! Kennst sie erst seit n paar Wochen, aber weißt wo sie sich rumtreiben könnte!“
„Klar!“ immer noch lächelte er.
„Ich muss gehen! Sonst erwische ich sie am Ende nicht mehr. Die Theatergruppe macht um Viertel nach Schluss!“ mit diesen Worten auf den Lippen, riss er die Zimmertür auf, rannte die Treppen hinunter und stürmte aus dem Haus hinaus, Richtung Schule.
~~~~~
„Dieser Idiot!“ flüsterte Mishiro. Die Theatergruppe hatte vorher Schluss gemacht. Akane saß mit ihrer Freundin oben in der Aula und verriet ihr, ihren Kummer, ihre Wut.
„Sag ich doch. Ich weiß gar nichts mehr Mishiro...ich bin verzweifelt, ich verstehe nichts mehr...“ berichtete Akane verzweifelt.
Ihre Freundin nickte.
„Ich verstehe dich Akane...“
“Noch nie hat es ein Junge geschafft dass ich so fühle. Weißt du was ich meine? Ich verstehe noch nicht mal was ich fühle. Ich kann sie nicht zuordnen...“ berichtete sie.
„Ich komme mir so ausgelaugt vor! Ich komm nicht klar, ich könnte ihn umbringen, diese Wut in mir...Doch im nächsten Augenblick könnte ich weinen wegen dem was er gesagt hatte...“
~~~~~
So schnell seine Füße ihn tragen konnten, rannte er die Straßen Chinas entlang. Endlich kam er an der Schule an. Er stürmte in das Gebäude hinein und rannte die Treppen hinauf zur Aula.
Außer Atem kam er an der Tür an und sah sie.
Akane.
Sie saß mit ihrer Freundin Mishiro da und unterhielt sich. Ganz so wie er es sich dachte. Die beiden sahen ihn nicht. Saßen mit dem Rücken zu ihm.
Er wollte etwas sagen. Doch sein Rachen schien wie ausgetrocknet, er konnte nichts sagen, brachte kein Wort hinaus. Und so blieb er dort stehen. Schwieg. Rührte sich nicht...
„Ich weiß auch nicht Akane! Ich kenne deine Gefühle für ihn nicht...“
+Für ihn? Für wen? Für mich? + fragte er sich.
Akane nickte.
Tränen traten in ihre Augen.
„Ich weiß es ja auch nicht...“ flüsterte sie.
„Akane...“ mitfühlend legte ihre Freundin ihre Hand auf ihre Schulter.
„Vielleicht willst du es nicht hören, aber weißt du was ich glaube?“
Ranma riss seine Augen auf. Ein Kloß steckte ihn im Halse.
„Nach dem was du mir alles gesagt hast...kann ich dir nur meine Meinung zu der ganzen Sache sagen, ich glaube Akane, du bist in ihn...“
„...verliebt!“
Fortsetzung folgt...
Wer sagt das? Hat Ranma sich getraut? Sich gerührt und Mishiros Satz vollendet? Oder hat Akane es gesagt? All das erfahrt ihr im nächsten und somit letzten Teil ^^
Ich weiß, dass der Teil doof war, es verlief alles so schnell, viele Sprünge, aber...naja, ist halt so ^^’
Über Kommis würde ich mich wie immer von ganzem Herzen freuen
Heavghshmmdl
Au revoir belezza
Doch...wieso?
„Paps?“ Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte in die Runde, ihr Vater reagierte nicht.
„Paps!“ Wiederholte sie etwas lauter. Dieses Mal regierte er.
„Ja?“ fragte er.
„Entschuldigst du mich? Ich würde gerne aufstehen...“ bat sie.
„Wir haben Besuch Akane!“
„Ich weiß, doch ich muss zu Mishiro! Wir müssen etwas für die Schule machen...“
Ja, sie log. Sie log ihren Vater mitten ins Gesicht ohne mit der Wimper zu zucken. Jedoch musste sie es. Sie musste einfach mit jemanden reden. Am liebsten wäre sie zu Chiaki gegangen, immerhin war er ihr bester Freund, jedoch konnte sie nicht. Sie wusste das Ranma zu Hause war, er wohnte nun mal mit Chiaki in einem Haus. Also würde sie ihren besten Freund besuchen, würde Ranma ihr über den Weg laufen, dies wollte sie nicht. Also musste sie zu ihr, Mishiro, sie konnte ihr auch helfen, mit ihr verstand sie sich ebenfalls, fast so gut wie mit Chiaki.
„Na gut!“ Ranma seufzte.
„Geh! Komm aber nicht zu spät nach Hause!“
Ein leichtes Lächeln umspielte Akanes Mundwinkel und schwupp, war sie verschwunden.
Sie musste endlich mit jemanden darüber reden, sie musste ihren Frust loswerden, diese Wut die sie in sich trug, diesen Schmerz...der sich mit der Wut verschmelzte...
~~~~~
„Ich geh zu ihr!“ sagte Ranma, während er auf seine Füße sprang.
„Wie? Was?“ fragte Chiaki seinen Freund verdattert.
„Du hast schon richtig gehört! Ich gehe zu ihr!“
„Zu ihr?“
Ranma verdrehte seine Augen.
„Ja! Zu ihr! Ich habe mich jetzt 1 ½ Stunden mit dir unterhalten über sie...ich halte es nicht mehr aus! Ich geh zu ihr, ich möchte mich bei ihr entschuldigen, sie muss mir einfach zuhören! Sie muss!!“
„Du weißt gar nicht wo sie ist...“
„Stimmt...“ flüsterte Ranma und runzelte seine Stirn.
„Ich bezweifle das sie daheim ist!“ stellte Chiaki eine Aussage in den Raum.
„Hmm...wie viel Uhr ist es Chiaki!“
„hm, ähm...“
“Los sag! Schnell!“ eilte Ranma.
„Es ist, es ist...ähm...“
Chiaki sprang in die Höhe und blickte sich in seinem Zimmer um.
„Es ist 16 Uhr! 16! 16!!“ wiederholte er immer und immer wieder.
„16 Uhr?“
Chiaki nickte.
„Ja und?“
„Sie ist nicht daheim, dass glaub ich auch nicht...wo kann sie also sein? Du bist ihr bester Freund! Bei dir ist sie nicht, sie denkt sich das ich bei dir bin, was ja auch klar ist...“
„Ja und??“
„Wo kann sie also sein??“
Chiaki weitete seine Augen.
„Mishiro...“ flüsterte er.
Ranma nickte mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Und wo ist Mishiro?“ fragte er.
Chiaki nickte.
„In der Schule...“
„Beim Theater!“ er lächelte.
„Stimmt Ranma. Du bist genial! Kennst sie erst seit n paar Wochen, aber weißt wo sie sich rumtreiben könnte!“
„Klar!“ immer noch lächelte er.
„Ich muss gehen! Sonst erwische ich sie am Ende nicht mehr. Die Theatergruppe macht um Viertel nach Schluss!“ mit diesen Worten auf den Lippen, riss er die Zimmertür auf, rannte die Treppen hinunter und stürmte aus dem Haus hinaus, Richtung Schule.
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„Dieser Idiot!“ flüsterte Mishiro. Die Theatergruppe hatte vorher Schluss gemacht. Akane saß mit ihrer Freundin oben in der Aula und verriet ihr, ihren Kummer, ihre Wut.
„Sag ich doch. Ich weiß gar nichts mehr Mishiro...ich bin verzweifelt, ich verstehe nichts mehr...“ berichtete Akane verzweifelt.
Ihre Freundin nickte.
„Ich verstehe dich Akane...“
“Noch nie hat es ein Junge geschafft dass ich so fühle. Weißt du was ich meine? Ich verstehe noch nicht mal was ich fühle. Ich kann sie nicht zuordnen...“ berichtete sie.
„Ich komme mir so ausgelaugt vor! Ich komm nicht klar, ich könnte ihn umbringen, diese Wut in mir...Doch im nächsten Augenblick könnte ich weinen wegen dem was er gesagt hatte...“
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So schnell seine Füße ihn tragen konnten, rannte er die Straßen Chinas entlang. Endlich kam er an der Schule an. Er stürmte in das Gebäude hinein und rannte die Treppen hinauf zur Aula.
Außer Atem kam er an der Tür an und sah sie.
Akane.
Sie saß mit ihrer Freundin Mishiro da und unterhielt sich. Ganz so wie er es sich dachte. Die beiden sahen ihn nicht. Saßen mit dem Rücken zu ihm.
Er wollte etwas sagen. Doch sein Rachen schien wie ausgetrocknet, er konnte nichts sagen, brachte kein Wort hinaus. Und so blieb er dort stehen. Schwieg. Rührte sich nicht...
„Ich weiß auch nicht Akane! Ich kenne deine Gefühle für ihn nicht...“
+Für ihn? Für wen? Für mich? + fragte er sich.
Akane nickte.
Tränen traten in ihre Augen.
„Ich weiß es ja auch nicht...“ flüsterte sie.
„Akane...“ mitfühlend legte ihre Freundin ihre Hand auf ihre Schulter.
„Vielleicht willst du es nicht hören, aber weißt du was ich glaube?“
Ranma riss seine Augen auf. Ein Kloß steckte ihn im Halse.
„Nach dem was du mir alles gesagt hast...kann ich dir nur meine Meinung zu der ganzen Sache sagen, ich glaube Akane, du bist in ihn...“
„...verliebt!“
Fortsetzung folgt...
Wer sagt das? Hat Ranma sich getraut? Sich gerührt und Mishiros Satz vollendet? Oder hat Akane es gesagt? All das erfahrt ihr im nächsten und somit letzten Teil ^^
Ich weiß, dass der Teil doof war, es verlief alles so schnell, viele Sprünge, aber...naja, ist halt so ^^’
Über Kommis würde ich mich wie immer von ganzem Herzen freuen
Heavghshmmdl
Au revoir belezza