hallo!!!! lang net von mir gehört! sorry!! war die letzte woche in chicago! aber das interessiert wiedermal kein schwein! haha! also und weiter geht`s mit Froschenteich SMH!!!!!



Froschenteich - Schule für Magier und Hexen

Kapitel 5 : <font color=cc3366>Das Geheimniss von Sceroll und Anja</font>



Doraldo stand direkt hinter Aimee und starrte sie mit seinen blitzgelben Augen an. Aimee ziterte am ganzen Leib. Sie wusste, dass sie jetzt nicht mehr davon kommen würde. Doraldo hatte sie erwischt. Er würde es den Schulleiter sagen und er würde sie dann raus schmeissen. “Wenn du nicht willst, dass dich noch jemand entdeckt, dann schlage ich vor, du gehst ganz schnell in dein Zimmer zurück.”, sagte Doraldo, seine Stimme klang etwas wärmer als normal. Aimee lächelte ihn bedankend an und stellte keine Fragen. Sie ging dann sofort in ihr Zimmer zurück mit einen letzten Blick auf Doraldo der sich schon wieder umgedreht hatte um den Turm zu bewachen.



Als sie in ihr Zimmer war, war Anja schon eingeschlafen, aber was Aimee einbischen beunruhigte war etwas dunkles, das auf ihr Bett sass. Aimee konnte nich richtig erkennen was es war, denn es war dunkel im Zimmer, aber irgend etwas sass auf Aimee’s Bett. Sie zuckte ein wenig doch dann ging sie auf das merkwürdige etwas zu. Sie suchte auf den Nachttisch, das neben ihr Bett stand, eine Taschenlampe. Als sie ihn gefunden hatte richtete sie ihn auf die dunkle Figur. Sie war jedoch erleichtert als sie sah was es war, denn es war Madeye. “Ach du bist es nur.” sagte sie mit einem Lächeln. Sie streichelte die Katze und die Katze sprang auf ihr Schoss. In dem Moment wach Tucia auf und gab sich eine Dusche mit ihrem Trinkwasser. Aimee hatte Tucia’s Körbchen auf ihren Nachttisch gestellt. Tucia bemerkte die Katze und sprang vom Nachttisch auf das Bett. “Sie ist wunderschön, nicht war Tucia?”, flüsterte Aimee um Anja nicht aufzuwecken. Tucia gab ein Quark von sich das ein ja bedeutete. Aimee legte sich in ihr Bett und dachte über Malfoy nach während Madeye es sich auf Aimee’s Bauch gemütlich machte. Tucia legte sich auf einen freien Platz auf Aimee’s Kissen und schlief sofort ein. Aimee dachte auch über J.J. nach. Sie hoffte, dass J.J. und Malfoy gut in ihren Turm angekommen waren und dass sie nicht erwischt wurden.



In einen Fenster von Sytherturm winkten Malfoy und J.J. Wandfeder aufwiedersehen und gingen den Korridor zu ihren Zimmern entlang. “Naja, also bis Morgen dann.” verabschiedete sich J.J.. “Ja. Ciao!” entgegnete Malfoy. Er rannte zu den Jungenzimmern und verschwand hinter einer Ecke. J.J. lächelte. Sceroll sass an ihren Bett und leste ein Buch. Ihre wunderschönen, blauen Haare schimmerten im Kerzenlicht. Als sie J.J. bemerkte wndte sie ihren Kopf zu ihr hin und ihre Haare flatterten geschmeidig durch die Luft. J.J. musste eine Weile starren, denn sie hätte so gerne auch so wunderschöne Haare. “Oh, Tsche Tsche! Wo warst du so lange?”, fragte sie. “Ich war nur…auf’s Klo und hab mich verlaufen…”, log J.J.. “Aber die Toilette ist doch gleisch die Tür neben unserer.” , entgegnete Sceroll. “Ja das hab ich em vergessen. » Sceroll ersachrak. “Du willst mir nischt aus dem Weg ge’en oder?”, fragte sie ein wenig erschüttert. “Nein, nein! Ganz sicher nicht!”, sagte J.J.. “Naja. Oke. Isch meine, isch ‘abe ‘ier nischt sehr viele Freunde gefunden. Isch glaube es ist wegen meine schlechtes Deutsch. Da dachte isch du magst misch auch nischt.”, erklärte sie. “Nein natürlich mag ich dich. Ich hab mich nur wirklich verlaufen. Das Jahr hat noch nicht einmal begonnen. Ich glaube du wirst viele Freunde finden. Ehrlich.”, versuchte J.J. sie zu trösten. “Danke Tsche Tsche.”, sagte Sceroll. Die beiden Mädchen kuschelten sich in ihre Betten und schliefen ein. Am nächsten Tag würde der Unterricht beginnen und Sceroll würde viele Frunde finden, dachte J.J..



Am nächsten Morgen gingen Malfoy, J.J. und Sceroll zu Katzenaugehaus wo Aimee schon auf sie wartete. J.J. hatte Malfoy Sceroll vorgestellt doch sie kommen nicht so gut miteinander aus denn Malfoy macht sich lustig über wie Sceroll spricht. Aimee stand mit Anja vor ihrer Zimmertür und als sie die Drei herkommen sah winkte sie hastig zu ihnen her. “Meine Freundin kennst du ja schon. Du hast sie mit mir im Zug kennen gelernt.” , sagte Aimee zu Anja als alle beieinander waren. “Ja. Das ist Malfoy und Sceroll. Das ist Anja.” , sagte J.J. zu Anja um die Beiden vorzustellen. “Du!”, sagte Sceroll. Anja und Sceroll sahen sich finster an. “Lange nicht gesehen.”, sagte Anja düster zu Sceroll. “Isch ‘ätte ge’offt länger.”, sagte Sceroll düster zurück. “Hach, ihr kennt euch? Wie schön!”, sagte Aimee zufrieden. “Ja leider.”, murmelte Anja. “J.J. kann ich kurz mit dir sprechen ? Unter vier Augen natürlich.”, sagte sie noch dazu. “Em…ich hab doch nur zwei Augen.”, sagte J.J. unwissend. “Komm einfach!” Anja zerrte J.J. am Mantel. “Hey hör zu. Du solltest dich vor ihr in Acht geben. Sceroll ist kein gutter Kern obwohl sie so zu scheinen ist.”, warnte Anja. “Hast du etwa schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht?”, fragt J.J. neugierig. “Das kann ich dir jetzt nicht sagen aber pass gut auf dein Frettchen auf klar? Ja und noch was, sie ist nicht-“, doch bevor Anja den Satzt zu Ende sagen konnte unterbrach sie Sceroll. “Was gibt es denn da zu flüstern, Tsche Tsche?”, fragte sie mit düsteren Blick auf Anja. “Ach em…könntest du mal ganz kurz weg gehen?”, sagte J.J. ungläubig. “Isch wusste es!”, schrie Sceroll. Anja und J.J. zuckten zusammen. “Du willst mir tatsäschlisch aus dem Weg ge’en !” Sceroll wandte sich von ihr weg mit tränen gefüllten Augen. “Nein, eh- weisst du was? Vergiss einfach was ich gesagt hab okay?”, sagte J.J. tröstend. Sie blickte zu Anja hinüber und zuckte die Schultern. “Na gut.”, gab Sceroll von sich mit einem Schluchzen. Anja rollte die Augen.

Beim Früstück sassen Anja und Aimee am Katzenaugetisch nebeneinander und Malfoy, J.J. und Sceroll sassen am Sythertisch nebeneinander. Spitzer Krumm, der am Einhornflügeltisch sass, schaute andauernd auf den Katzenaugetisch. Dann blickte er plötzlich auf den Sythertisch wo Sceroll ihn zuwinkte. Er winkte zurück. “Das ist mein Freund.”, sagte Sceroll zu J.J.. “Er war mit seiner Familie nach Frankreisch für Urlaub gekommen und dann haben wir uns verliebt.” Malfoy lachte. “Das glaub ich nicht. Spitzer ist mein bester Freund. Er hätte es mir schon längst gesagt ob er eine Freundin hat oder nicht.”, sagte er. Sceroll blickte zu ihn mit ekeliger Miene. “Vielleischt mag er disch genau so wenig wie isch und hällt es ge’eim weil er disch nischt verletzen will.”, sagte sie. Dann lächelte sie. “So ist mein Spitzer nun mal.” Malfoy zuckte mit der Nase.



Nach dem Frühstück begann die erste Unterrichtsstunde. Zauberkunst. Aimee hatte Glück denn die Katzenaugen hatten mit die Sythers zusammen Unterricht. “Guten Morgen alle zusammen! Wie ihr schon wisst bin ich Professor Grossmann.”, began der Profesor als wieder ein paar Schüler über seinen Namen lachten. “Wir werden damit beginnen einen Gegenstand in einen anderen Gegenstand zu verwandeln. Der Spruch dafür ist Geverlandes. Und vergesst nicht. Swisch und flick.”, sagte Professor Grossmann und als er es mit seinen Stab vormachte. “ Alle zusammen. Swisch und Flick.” Alle Schüler machten ihn nach. “So, ihr habt jetzt alle vor euch einen Türgriff. Ich möchte, dass ihr den Türgriff in eine Maus verwandelt. Dabei müsst ihr ganz rfest an eine Maus denken und den Zauberspruch aufsagen. Ich zeige es euch.” Und mit diesen Worten zeigte er allen Schülern wie das geht. “Geverlandes!”, sagte er und machte die Swisch-und-flick-bewegung. Der Türgriff verwandelte sich blitzschnell in eine Maus das vom Lehrerpult sprang und durch das Klassenzimmer rannte. Ein paar Mädchen aus Katzenaugehaus schrien und steigten auf ihre Stühle. “Avengturas!”, sagte Professor Grossmann und die Maus, das sich gerade suf dem Weg aus dem Klassenzimmer macht, verwndelte sich wieder in einen Türgriff. “Das war der Spruch für den Gegenzauber. Nun, jetzt seid ihr dran.”





jajaja und nun ist es wiedert vorbei!!!!! hoffe euch hat es gefallen!!!

love u all!

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