Eine Ranma ½ Fanfiction






Disclaimer:




Ranma ½ und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind


Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa.


Alle anderen Charaktere sind Eigentum von GAINAX und Sadamoto. Ich habe keinerlei Rechte daran und werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben!




Zeichenerklärung:


„Gesagtes“


*Gedachtes*


-Geräusche-


(Aktionen)


‘Betonte Wörter’


(*Panda Schilder*)




Anmerkung:


Wenn Ranma ein Mädchen ist heisst er Ranma-Chan, wenn er ein Junge ist bleibts bei Ranma


Wenn Genma Saotome ein Panda ist heisst er Genma-Panda




Authors Note:


Ja Leute ich weiss ich schreibe mittlerweile in Wochenabständen!! Ich kann nix dafür. Mir fehlen die Ideen. Ich bemühe mich aber zu schreiben und euch nicht allzu lange warten zu lassen.


Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit. Ich hoffe aber dennoch, dass euch mein FF gefällt.


Trotzdem viel Spass mit:




*****


THE NEW GENERATION


PART 6 HALT MICH


*****








„Und wie habt ihr euch entschieden?“ fragte Misato.




Ranma erhob sich und ging auf Misato zu.


„Wir haben uns entschieden wir werden...“




Asuka ging auf dem Gang auf und ab, sie war völlig aufgeregt.


*Wie wird sich Ranma entscheiden? Wird er bleiben? Ich weiss es nicht...*




Sie runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. Dann vertrieb sie ihre Gedanken und lief wieder auf und ab.




„Wie hat Ranma-kun sich entschieden?“ fragte eine emotionslose Stimme hinter ihr.


„Hä?“ Asuka fuhr herum und sah Rei in die Augen. Den Arm in Verband.




„Wondergirl? Ich dachte du wärst noch auf der Krankenstation...“ begann Asuka.


„ Es geht mir besser... und wie hat Ranma-kun sich entschieden?“ fragte sie.




Asuka zuckte nur mit den Schultern und sagte, dass sie noch nicht wisse, was Ranma gesagt hatte.


Rei gesellte sich zu Asuka und setzte sich auf einen Stuhl vor das Zimmer vor dem Asuka immer auf und ab lief.




Sie blickte stumm vor sich hin. Aber wer genau hinsah, der konnte erkennen, dass eine gewisse Hoffnung da war, ein leuchten in ihren sonst so trüben Augen verriet, dass sie insgeheim hoffte, dass Ranma bleiben würde.




„Und wie habt ihr euch entschieden?“ fragte Misato erneut.


Ranma öffnete den Mund erneut.




„Wir werden bleiben!“ sagte er fest.


„Gut!“ rief Misato.




„Das wars ihr zwei! Ihr könnt gehen.“ Sagte Ritsuko.


Ranma und Akane verliessen das Zimmer.




„Ranma kann ich dich kurz sprechen?“ fragte Asuka.


„Sicher.“ Sagte Ranma und sah Akane kurz an, die ihren ‘Ist mir doch egal‘ Blick aufgesetzt hatte.




Ranma zuckte nur mit den Schultern und ging dann hinter Asuka her, die ihn in ein Zimmer führte.


„Was gibt’s?“ fragte Ranma.




„Wie hast du dich entschieden?“ fragte Asuka.


„Ich werde bleiben!“ sagte Ranma.




Asukas Augen leuchteten doch Ranma bemerkte es nicht. Das Leuchten ging so schnell wie es kam.


„Warum wolltest du das wissen?“ fragte Ranma.




„Damit ich weiss wie lange ich mit dir Baka auskommen muss!“ rief sie und verliess das Zimmer.


Ranma hob die Schultern. *Versteh einer die Frauen...* dachte er. *Im Zimmer heult sie sich erst die Augen aus und jetzt beleidigt sie mich auch noch.*




Er schüttelte den Kopf und verliess das Zimmer um zum Kommandanten zu gehen.


Allerdings wurde er kurz vor seinem Büro von Rei aufgehalten.




„Ranma-kun ich wollte dich fragen wie du dich entschieden hast.“ Sagte Rei emotionslos wie immer.


*Ranma-kun? Seit wann nennt Rei mich Ranma-kun?* dachte er.




„Oh ich bleibe noch ein Bischen, wenn mich der Kommandant nicht feuert. Aber jetzt muss ich sofort zu ihm!“ sagte Ranma und rannte an Rei vorbei und blieb vor der Tür des Kommandanten stehen.




Er klopfte.




„Herein!“ rief jemand von drinnen und Ranma betrat das grosse Büro des Kommandanten.


An der Decke des Büros war irgendeine Zeichnung die Ranma nicht verstand.




Ranma salutierte und sagte dann:“ Es tut mir leid, dass ich sie hab warte lassen Kommandant!“


„Rühren! Schon in Ordnung, Dr. Akagi hat mich über deine Verspätung in Kenntnis gesetzt.“ Sagte der Kommandant.




Ranma stand bequem und hörte den Ausführungen des Kommandanten zu. Ihm war gar nicht wohl als der Kommandant das Thema EVA 3 ansprach.




Ranma wusste, dass er mutwillig NERV Eigentum zerstört hatte um die anderen zu retten.


Doch diesmal kam er mit einem blauen Augen davon und musste zur Strafe Überstunden schieben.




„Das wäre alles! Du kannst wegtreten!“ sagte der Kommandant.


Ranma salutierte erneut und verliess dann das Büro.




Vor der Tür traf er auf Akane.


„Was hat er gesagt?“ fragte sie ihn als sie durch die Gänge gingen.




„Oh er hat mich nur verwarnt und mir zur Strafe Überstunden aufgebrummt, die ich morgen absitzen darf.“ Entgegnete Ranma.




„Soll ich dir helfen?“ fragte Akane.


„Wenn du magst...“ sagte Ranma.




„Sag mal Ranma wir sind doch in der Zukunft oder?“ fragte Akane erneut.


„Sicher warum fragst du?“ wollte Ranma wissen.




„Na ist doch ganz klar, es besteht doch die Möglichkeit, dass noch jemand von unsere Familie lebt oder nicht?“ rief Akane.




„Du hast Recht. Wir sollte mal ein Bischen in der Datenbank suchen, vielleicht lebt noch jemand!“ nickte Ranma.




Die beiden betraten das Rechenzentrum, wo jeder Einwohner Japans registriert war.




Das Ergebnis war jedoch ernüchternd.


Nur ein einziger hatte überlebt.




„Nein nicht Shampoo!“ rief Ranma.


„Was ist wollen wir sie nicht besuchen Ranma du musst dich doch freuen oder??“ fragte Akane schnippisch.




„Ach schon gut! Gehen wir.“ Sagte Ranma und sie machten sich auf den Weg.




Sie hielten vor einem Café.


„Wollen wir wirklich reingehen?“ fragte Akane.




Ranma nickte und sie betraten das Café.




„Willkommen im Cat-Café !“ rief jemand.


„Ich freue mich... RANMA DU???“ Shampoo schoss hinter dem Tresen hervor und beäugte ungläubig Ranma.




„Ja ich!“ sagte Ranma.


„RANMA du bist gekommen um mich zu heiraten ja?“ fragte sie und viel ihm um den Hals.




„Shampoo das geht doch nicht... du bist viel älter als ich!“ sagte Ranma.


„Na und ist doch egal?“ fragte sie und tänzelte um Ranma herum so wie sie es immer früher getan hatte.




„Ich hab mir grosse Sorgen gemacht, als du damals nicht mehr aufgetaucht bist.“ Sagte Shampoo traurig.




„Wir sind in die Zukunft transportiert worden und wir haben uns entschieden erstmal hier zu bleiben.“ Sagte Ranma.




„Kommt setzt euch ich mache euch was zu Essen!“ sagte Shampoo und grinste.


Ranma blickte sich um „ Wo ist eigentlich die alte Hexe?“ fragte er.




„Oh Urgrossmutter ist vor zwei Jahren gestorben. Sie wurde 395 Jahre alt.“ Sagte Shampoo.


„Oh man ihr Amazonen seid schon ein komisches Völkchen!“ rief Ranma.




Shampoo grinste und servierte Ranma und Akane leckere Ramen.


Nachdem beide aufgegessen hatte fragte Ranma


„Was sind wir dir schuldig?“




Shampoo lehnte ab.


„Ihr braucht mir nichts zu zahlen. Ich bin froh, dass ihr wieder aufgetaucht seid.“ Sagte sie.




„Sagt mal was macht ihr eigentlich hier?“ fragte Shampoo weiter.


„Ich weiss nicht ob wir dir das sagen dürfen...“ sagte Ranma.




„Oh arbeitet ihr für NERV?“ fragte Shampoo.


„Woher kennst du NERV?“




„Naja ich habe viel davon gehört. Die Gerüchte sagen, dass du ein neuer Pilot bist. Stimmt das?“ fragte Shampoo.




Ranma nickte.






Die Zeit verging und es wurde spät. Bald verabschiedeten sich Ranma und Akane von Shampoo und gingen zurück zu ihrem Apartment.




Ranma duschte erst mal ausgiebig, während Akane in der Küche fuhrwerkte.




Als Ranma die Dusche verliess hörte er Akane zum Abendessen rufen.


Er schluckte. Akane und Kochen? Das war absurd.




Jeder wusste doch, dass Akane eine miserable Köchin war.


Er kam in die Küche und Akane lud ihm gerade den Teller voll.




„Na komm schon du musst doch verhungern!“ rief sie und sah ihn erwartungsvoll an.


Ranma wusste dass er da durch musste.




Er nahm etwas und führte es in den Mund.


Er kaute ein paar mal und schluckte es dann runter.




„Wow Akane! Das ist ja richtig gut!!! Woher kannst du denn so gut kochen?“ fragte er.


„Ich konnte auch vorher gut kochen!“ rief Akane zurück.




Ranma verkniff sich eine weitere Bemerkung und fragte dann wo Akane denn gelernt hatte ‘Schmackhaft‘ zu kochen.




„Misato hat es mir beigebracht!“ sagte sie stolz.


„Außerdem weiss ich jetzt, dass ich probieren soll bevor ich es serviere.“ Ergänzte sie.




„Hab ich dir das nicht auch schon mal gesagt?“ fragte Ranma mit hochgezogener Braue.


„Jaja schon gut!“ wehrte Akane ab.




Ranma genoss das Essen und auch Akane schien zufrieden mit ihrer Kochkunst gewesen