Fanfic: Engel, Dämonen-können sie sich lieben?

Schulgebäude kamen.

"Ja. Die Dämonen bekommen sie nicht unter Einsatz meines Lebens werde ich es

notfalls verhindern."

"Aber du musst auch weiterleben, du bist auch ein Engel mit weißem Herzen. Und

es wurde prophezeit, dass 4 Engel sich mit einem Dämonen verbünden und zusammen

alle Welten erretten werden. Mach dich an die Arbeit."

Vor dem Mann erschien ein weißes Portal, das hell-weiß leuchtete und er

verschwand darin. Auch die Frau ging. Aber sie flog auf die Erde zu und machte

sich noch im Flug unsichtbar.



Das war`s.



Unten, vor der Schule steht eine kleine Gruppe:

Drei Mädchen. Eine hat lange, gewellte, blonde Haare und lila Augen. Sie ist, ca

1.67 m groß

Und schlank. Sie trägt die Schuluniform, wie jedes andere Mädchen. Sie hat eine

Halskette an, an der ein Engel ist mit einem Kreuz. Sie trägt außerdem zwei

Ohrringe, in Form des Mondes. An ihrer Hand hat sie noch einen Ring, in Form

eines Herzens. Es ist rot und an den Seiten sind, klein, fast gar nicht zu

sehen, noch die Zeichen dreier Planeten. Das Zeichen der Sonne, des Himmels und

das der Erde. (Ich liebe Schmuck!)

Neben ihr stehen zwei weitere Mädchen:

Die eine hat rote, lange Haare und dunkelgrüne Augen. Sie ist 1.69 cm groß und,

wie sollte es anders sein, ist sie schlank. Sie trägt ebenfalls eine Kette mit

einem Engel, der ein Kreuz hält. Es ist dieselbe. Auch sie hat Ohrringe,

allerdings welche, ebenfalls in Form eines chinesischen Schriftzeichens, dass

,Himmel` bedeutet. Auch sie hat einen Ring. Ebenfalls in Herzform, doch ihrer

ist in Blau gehalten. Drumherum sind die Zeichen des Mondes, der Sonne und das

der Erde.

Die dritte hat grüne, schulterlange Haare, die etwas gewellt sind. Ihre Augen

sind orange. Sie ist 1.65 cm groß und ebenfalls schlank. Sie trägt dieselbe

Kette, wie die anderen. Ihre Ohrringe zeigten die Erde und direkt auf dem

Planeten, war noch mal das Zeichen von der Erde. Ihr Ring war, wie ihr euch

sicher denken könnt, auch in Herzform, aber in Grün. Drumherum waren der Mond,

die Sonne und das Zeichen des Himmels.

Dann kam die Neue, Yukiko, zu ihnen.

Sie hatte die gleiche Halskette, aber den restlichen Schmuck hatte sie erst mal

schnell in ein Kästchen in ihren Tasche gemacht, bevor es noch jemandem auffiel.

Sie ist 1.72 m groß und auch schlank. Sie hat orange Haare und blaue Augen. Sie

wurde sofort von den Boys angehimmelt und so ziemlich jedes Wesen, das männlich

war, starrte ihr nach. Sie zog nicht die traditionelle Schuluniform an, sondern

bevorzugte ihre eigene Kombination, was ihr, wie jeder zugeben musste, auch gut

stand. Sie beachtete keinen der Jungen, sondern ging schnurstracks auf Sakura,

Hana und Saori zu.

"Hi ihr! Sagt mal, könnt ihr mir vielleicht die Stadt `nen bisschen zeigen?"

"Natürlich. No Problem... Aber ich muss erst mal schnell nach Hause, bevor ich

komme, ok?"

"Klar, passt schon, wir warten dann im Eiscafé auf dich?! Beeil dich, sonst

essen wir dir noch die ganzen Erdbeereisbecher weg und ausserdem.... Dieser

Keiji-senpai guckt dich schon die ganze Zeit an, Saku-chan. Der verschlingt dich

ja grade zu. Jetzt werde ich wohl mal anfangen mit deinem Hobby: dem Kuppeln!

Vielleicht sollte ich den Boy mal ansprechen und..."

"Shhh! Leise! Oder willst du, dass er dich hört...."

"Zu Spät!",

kam es von Yukiko und sie deutete hinter sich. Keiji war knallrot angelaufen und

entfernte sich schnell....

"Halt warte!"

Sakura lief ihm hinterher...



,Die Erweckung 1`



Sie legt ihm ihre Hand auf die Schulter.

"Keiji... ähh... ich... ähh... Begleitest du mich nach Hause?"

Das war die beste Art sich herauszureden. Sakura schaute ihn erwartungsvoll an.

Auf ihren Wangen lag noch immer ein leichter roter Schleier.

"Gerne."

"Gut, wartest du noch mal kurz? Ich sage nur noch meinen Freundinnen Bescheid."

"Ja."

Sakura drehte sich, ihm noch einmal zu lächelnd, um und ging zu ihren

Freundinnen.

"Leute... Keiji bringt mich nach Hause. Wir treffen uns... um 3 Uhr im Café?"

"Okay, einverstanden."

"Jep. Und... amüsier dich gut..."

meinte Hana mit einem Zwinkern, woraufhin Sakura wieder rot wird.

"Werd ich bestimmt."

Gibt Sakura zurück und streckt ihr die Zunge raus.

"Bääh!"

meint dann auch Hana. Sakura lacht und geht zurück zu Keiji.

"Sorry. Hast du lange gewartet?"

"Nee... Aber..."

Sie entfernten sich langsam von der Schule.

"Warum... ähh... Hast du mich zurück gehalten...?"

"Ach ich... ähm... Na, du weißt schon..."

"Hä??"

"Weil... weil... weil du sich doch sonst total blamiert hättest und das wollte

ich nicht.."

redet sich Sakura schnell raus und bleibt vor ihrer Tür stehen.

"Ähm... Danke... Keiji... Das eben, mit meinen Freundinnen tut mir leid...

wir..."

Eine Pause entstand. Der Wind blies Sakura durch die Haare und sie strich mit

einer Hand die Haare wieder zurück. Der Wind umspielte sie und ihr Rock

flatterte auch bedenklich weit hoch.

"Ich gehe jetzt rein.... wollen wir uns morgen noch mal treffen? Vielleicht um

in den Park zu Gehen? Oder ins Kino?"

Sie konnte nicht genau sagen weshalb, aber sie hatte das Gefühl, Morgen jemanden

zu brauchen mit dem sie Reden konnte. Diesem Gefühl folgend hatte sie das

vorgeschlagen. Sonst hätte sie sich das nie getraut. Sakura lächelte ihn

freundlich an.

"Gerne..."

"Wir können ja morgen in der Schule genaueres besprechen, ja?"

"Ja. Bis morgen, Sakura."

Sie lächelte ihn an und ging dann ins Haus. Nachdem die Tür zu war, erinnerte

sie sich wieder an ihre Freundinnen. Schnell guckte sie auf ihre Uhr.

"WAS???? Wie lange standen wir denn da draussen??? Es ist schon 14:40 Uhr. Jetzt

muss ich mich aber beeilen. Sie lief schnell nach oben, zog sich um, kämmte sich

die Haare und schon rannte sie wieder raus. Doch nach zwei Sekunden machte sie

sich auch wieder auf den Rückweg. Sie hatte ihr Geld voll vergessen. Sie griff

schnell nach dem Portmonnaie und schwupp, schon war sie wieder weg. Sie rannte

auf das Café zu, doch plötzlich blieb sie stehen und schaute in den Himmel. Sie

glaubte einen kleinen schwarzen Punkt zu Sehen und bei diesem Anblick überkam

sie merkwürdigerweise ein Gefühl der Vertrautheit. Doch genau so schnell war es

auch wieder verschwunden und sie lief mit einem Kopfschütteln weiter. Sie vergaß

den Vorfall schnell.

~Sprung zu Hana~

Hana ging ganz gemütlich zum Eiscafé. Sie hatte ja schließlich noch...ähh...

Sie guckte auf ihr Handgelenk, doch da war keine Uhr!

"NEIN!!!!! Die habe ich von Mama, das einzige was ich von ihr noch habe"

Hanas Augen füllten sich langsam mit Tränen, da spürte sie eine Hand auf ihrer

Schulter und sie wirbelte herum. Vor ihr stand: Minoru, ihr Klassenkamerad.

"Warum weinst du?"

Hana streckte ihm wortlos ihr Handgelenk hin. Er dachte einen Augenblick lang

nach, dann meinte er.

"Deine Uhr?"

Hana guckte erstaunt auf.

"Wie?"

"Deine Uhr, stimmts? Du hast die Uhr verloren, die dir deine Mutter hinterlassen

hat, nicht?"

"Aber,.... woher...?"

"Komm, ich helfe dir Suchen."

Hana lächelte ihn an und wischte die Tränen weg. Sie setzte ihr schönstes

Lächeln auf und strahlte ihn damit an.

"Danke, Minoru, danke."

Kurze Zeit später:

"Wo sind wir hier?"

"Keine Ahnung."

Sie schauten sich um.

"Oh, guck mal, da liegt deine Uhr."

"Wie? Aber hier war ich noch nie! Wie kommt die hierher?"

"weiß ich doch nicht, du bist doch schnurstracks hierher gegangen."

"Ach ja? Ist mir gar nicht aufgefallen."

Sie ging auf die Uhr zu und griff sie sich.

"Danke für deine Hilfe."

Sie schaute auf und blieb stehen. Sie hörte den Wind und meinte eine Stimme zu

hören, doch bevor sie lauschen konnte, bekam sie plötzlich Angst. Hier war sie

schon einmal gewesen, vor langer, langer Zeit. Sie riss entsetzt die Augen auf,

als sie eine Vision überkam. Die Hand mit ihrer Uhr presste sie fest an ihre

Brust. Die Ohrringe leuchteten plötzlich auch noch hell auf.



Ja, ich schreib wann anders weiter, das war der erste Teil.



Minoru betrachtete sie fasziniert. Doch dann fasste er sich und fasste sie an

ihrer Schulter.

"Was ist mit dir, Hana? So antworte doch!!! Was siehst du?"

fragte er aus einer inneren Eingebung heraus. Und sie antwortete leise, noch

immer zitternd.

"Drei Engel. Sie schweben da. Vor ihnen 3 Dämonen... Sie halten die Waffen in

ihrer Hand und wollen angreifen, doch da kommt ein 4. Engel. Die Aura um den

Engel herum ist böse. Die drei scheinen sie zu kennen und schauen sie entsetzt

an. Dann ruft der Engel in der Mitte etwas zu dem Neuen. Die guckt sie nur an

und
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