Fanfic: Vegetas Liebe29

Papa“

„Hier“ sagte er vollkommen verwirrt und zog seine Schlüssel aus der Tasche.

„Warum, warum tut mein ganzer Körper weh? Warum habe ich das Gefühl er würde zerreißen?“ fragte sich Suno, die sich in die Berge teleportiert hatte.

„Es tut weh!“ sagte sie leise und kniete sich hin.

„Ich, ich hasse ihn, wie kann er mich mit Chichi gleichstellen?! Wie kann er es wagen!“ schrie sie und plötzlich verwandelte sie sich in einen Ultra-Saiyajin.

„Was, was ist das?“ fragte sich Vegeta und flog los.

„Ich, ich kann mich in einen Ultra-Saiyajin verwandeln? Ich habe es noch nie geschafft“ sagte sie überrascht, verwandelte sich aber sofort wieder zurück.

Sie atmete erschöpft aus und rang nach Luft.

„Das war wirklich anstrengend“ sagte sie sich und versuchte wieder ruhiger zu atmen.

Sie wollte aufstehen, doch sie spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Herz und kniete sich sofort wieder hin.

„Ich dachte es würde mir keine Probleme mehr machen?“ fragte sie sich und setzte sich auf einen Stein.

„Gut, es geht wieder“

Nach einer Weile hatte sie sich beruhigt und stand auf.

Plötzlich landete Vegeta vor ihr und schaute sie besorgt an.

„Was willst du?!“ zischte sie.

„Du warst gerade so schwach, was ist passiert?“

„Das geht dich nichts an!“ schnauzte sie und teleportierte sich weg.

„Huch? Was machen sie denn hier? Ich habe sie lange nicht mehr gesehen“ sagte der Arzt von damals erschrocken.

„Sie können mich duzen, das haben sie doch immer getan“ sagte Suno und lächelte.

„Na? Wie geht’s dir? Ich habe dich das letzte Mal als kleines Kind gesehen, aber ich habe dich sofort wieder erkannt“

„Können sie mich vielleicht untersuchen, heute hat mein Herz, also ich habe dort Schmerzen gehabt“

„Haben sie sich angestrengt?“

„Ja sehr“

„Na gut“ sagte er und untersuchte sie.

„Es war wegen der Anstrengung, sie sollten sich nicht überanstrengen, das ist nicht gut. Ich werde ihnen äh…dir eine Mittel geben, Tabletten, nehmen sie täglich 3 davon und versuchen sie so etwas zu vermeiden…Anstrengungen sind nicht gut für sie. Ihr Herz ist einfach schwächer als das von anderen…es scheint schlimmer geworden zu sein…dabei habe ich gedacht, es wäre vorbei…“

„Dankeschön“ sagte sie lächelnd und umarmte ihn.

„Ist ja schon gut, ist ja mein Job und bei meinem kleinen Problemkind, muss ich sowieso aufpassen“ sagte er und lächelte.

„Ich versuche auf mich aufzupassen, schließlich bin ich ja nicht mehr allein. Auf wieder sehen!“ sagte sie lachend und teleportierte sich nach Hause.

Vegeta saß im Wohnzimmer und ging auf sie zu als sie erschien.

„Wo warst du?“

„Das geht dich nichts an“ antwortete sie zickig und legte die Schachtel mit den Tabletten in den Apothekerschrank.

Als sie oben war öffnete Vegeta den Schrank und holte die Schachtel raus.

„Herztabletten? Ob sie deswegen so schwach war?“ fragte er sich und ging nach oben.

Als er leise Musik hörte wusste er, dass sie in dem Zimmer war und öffnete die Tür.

Sie saß auf dem Fensterbrett und sie hatte eine Zigarette in der Hand.

„Spinnst du? Lass das“ sagte er und nahm sie ihr ab.

„Vielleicht spinne ich ja! Ich bin doch wie meine Mutter, also lass mich! Ich mache was ich will!“ schnauzte sie und zündete eine neue an.

„Suno!“

„Was?! Nerv mich nicht, sonst werde ich gleich wütend wie MEINE MUTTER!“ betonte sie.

„Ich meinte das nicht so, also bitte beruhig dich wieder“

„Das kann ich nicht, ich bin doch wie meine Mutter!“

„Es tut mir doch Leid, also bitte sei nicht mehr sauer“

„Ich weiß nicht ob ich das kann, denn ich bin doch wie meine MUTTER!“ schnauzte sie und stand auf.

„Langsam bist du wirklich wie sie“

„Habe ich doch gesagt! Hast du mir nicht zugehört? Wieder mal?“

„Was soll das jetzt?“

„Gar nichts, ich bin halt so, erinnert dich das an jemanden? An meine Mutter vielleicht?!“

„JA! Und jetzt sag mir bitte, was diese Tabletten hier sollen“

„Gib sie her! Das geht dich gar nichts an!“

„Doch!“

„Was fällt dir überhaupt ein, sie einfach aus dem Schrank zu holen?!“

„Ich weiß nicht, aber warum hast du die?“

„Nur so“

„Ach ja? Nur so aus Spaß, weil sie so schön aussehen oder was?“

„Wenn du es so willst, ja“

„Willst du mich verarschen? Du hast doch etwas“

„Na und? Kann dir doch egal sein“

„Ist es mir aber nicht!“

„Das ist dein Problem nicht meins“ sagte sie und schloss die Tür hinter sich.

Als er ins Schlafzimmer kam, sah er wie Suno ihr Kissen nahm und an ihrem vorbei ging.

„Suno? Wo gehst du hin?“

„Ich schlafe im Gästezimmer“ sagte sie nur und knallte die Tür hinter sich zu.

„Bitte stell dich nicht so an, es tut mir Leid“ sagte er als er ihr nachgegangen war.

„Lass mich endlich in Ruhe“

„Nein“

„Kapierst du nicht das du mich nervst?!“

„Das ist mir egal. Ich will nicht wieder streiten, nicht nachdem wir erst seit ein paar Tagen verhei…“

„Das ist mir so was von egal! Merkst du das nicht?! Und jetzt hau endlich ab! Ich will schlafen, allein!“

Vegeta sah nur wie sie sich umdrehte und ging dann.

BYE!!!!!
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