Fanfic: Verschollene Tochter22 (sorry *g*)

Kapitel: Verschollene Tochter22 (sorry *g*)

SORRY!!!!!

MAN BIN ICH DÄMLICH!!!!!

ICH HAB DEN TEIL SCHON REINGESTELLT!!!

ALSO EINFACH ÜBERSPRINGEN!!!!!

SO!

HIER DER RICHTIGE!!!!!



Sophie war noch nie im Raum von Geist und Zeit gewesen, sie wusste zwar alles darüber, aber ihr machte schon jetzt diese Hitze zu schaffen und ihr wurde etwas schwindelig.

Vegeta und Sophie trainierten nicht zusammen und sahen sich nie, nur wenn sie abends schlafen gingen.

Vegeta flog immer ins Nichts hinaus, Sophie blieb immer weiter vorn, da sie Angst hatte sich zu verirren.

Son-Goku hatte ihr erzählt, dass sie vielleicht nicht mehr zurückfinden würde, also solle sie sich nicht zu weit vom Wohngebäude entfernen.

Als sie dann irgendwann trainierte, sie wusste nicht wann es war, da sie jegliches Zeitgefühl verloren hatte, war es wieder ziemlich heiß und schwül und sie hatte schon den ganzen Tag trainiert.

Ihr wurde schwindelig und sie ging ganz langsam und auf wackeligen Beinen zum Wohngebäude zurück.

Sie konnte sich gerade noch an einer der vier großen Holzsäulen, ihres Himmelbettes festhalten um nicht zufallen, aber dann verließ sie jegliche Kraft und sie fiel einfach auf den Boden.

Viele Stunden später erst, kam Vegeta zurück und sah sie auf dem Boden liegen.

Er beschleunigte seine Schritte und kniete sich zu ihr runter.

Sie atmete schwer und ihre Stirn war ganz heiß.

„Sie verträgt diese Hitze wohl nicht so gut“ sagte er sich und legte sie auf ihr Bett.

Als er ihr ein kaltes Tuch auf die Stirn legte, schnellte ihre Hand plötzlich hoch und klammerte sich fest um Vegetas Hals.

„Was?“

„Ich…ich brauche keine Hilfe…ich bin…stark…“ brachte sie mit Mühe heraus und schloss dann wieder die Augen.

Vegeta deckte sie nur zu und legte sich dann selber in sein Bett.

„Sie hat sich wirklich nicht verändert…kein bisschen“ sagte er leise und merkte wie sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit machte.

Als Sophie schlief träumte sie wieder von damals.

Alles ging ihr durch den Kopf, sie träumte von den Männern wie sie, sie anfassten und lachten.

Dann stand sie im Dunkeln und plötzlich brachen tausende von Händen aus der Erde und fassten sie an.

Vegeta wurde wach, da sie leise wimmerte und im Schlaf sprach.

„Sie träumt wieder? Komisch, warum jetzt wieder?“ fragte er sich und wollte gerade aufstehen, als sie hoch schreckte und schnell atmete.

„Kannst du nicht leise sein? Hier will jemand schlafen!“ schnauzte Vegeta, aber nur um ihr nicht zu zeigen, dass er sich Sorgen machte.

„Ich…entschuldige bitte“ sagte sie leise und stand auf.

Sie zitterte am ganzen Körper und fühlte sich richtig unwohl, so dreckig, als würde sie an dem, was ihr angetan wurde Schuld sein.

Die ganze Last die auf ihr lag, sie fühlte sich schuldig.

Vegeta beobachtete sie noch und sah wie sie dann plötzlich einfach losrannte, ins Nichts.

Sie hatte das Gefühl, als würden ihr diese Hände folgen, diese Gesichter von den Männern die sie damals beschmutzt hatten, die sie gequält hatten.

Aber sie hatte Schuld, sie fühlte sich schuldig für all das was passiert war.

Sophie war jetzt schon sehr weit vom Wohngebäude entfernt, lief aber immer weiter, bis sie fiel.

Sie saß da und drückte ihre Hände auf ihre Ohren, da sie immer wieder dieses Lachen hörte und dann sah sie wieder diese Hände und die Gesichter der Soldaten.

Sie hatte Angst und fing an zu weinen, sie wusste nicht was sie machen sollte, wie sollte sie diese Schuld loswerden?

Plötzlich fing es an zu regnen und Sophie zitterte.

„Ich, ich bin Schuld an allem… ich bin schlecht…ich bin an allem Schuld…ich...“ schluchzte sie und spürte dann wie sich Hände um ihre Brust und ihren Bauch legten und darüber strichen.

Wie eine Hand zwischen ihre Beine glitt und sie langsam streichelte.

„Nicht…bitte! Lasst mich…!“

Vegeta war ihr gefolgt und hörte sie schon von weitem.

„Was hat sie? Sie ist doch allein dort“

Er kniete sich vor sie und wollte ihre Hände von ihrem Kopf wegziehen, aber sie wehrte sich.

„Bitte! Lasst mich in Ruhe! Ich weiß…ich bin Schuld! Ich bin Schuld!“

„Sophie! Ich bin es doch!“

„Was? Was ist los?“ fragte sie verwirrt.

„Was hast du? Hast du schlecht geträumt oder warum bist du hier raus gelaufen?“

„Ich, ich weiß nicht“ sagte sie immer noch verwirrt und stand auf.

„Komm mit, allein findest du nicht mehr zurück“

„Na und?! Lass mich gefälligst in Ruhe! Deine Hilfe brauche ich bestimmt nicht!“ schrie sie und flog in die Richtung aus der sie gekommen war.

„Wie ich sie hasse!“ schnauzte er und flog ihr hinterher.

Als Vegeta ein paar Stunden später aufwachte, sah er, dass Sophie schon trainierte.

Sie versuchte wieder zu einem Super-Saiyajin zu werden, was ihr aber anscheinend nicht gelang.

Vegeta ging fies grinsend an ihr vorbei und stelle sich dann vor sie.

„Warum strengst du dich überhaupt an? Du schaffst es sowieso nie, du bist nur eine Frau, also erwarte nicht, dass du es schaffst“ sagte er spöttisch und grinste.

„Lass das! Was fällt dir eigentlich ein so mit mir zu sprechen?!“ schrie sie wütend und schlug ihn direkt in den Magen.

Er beugte sich weit nach vorne und ihm stockte für einen Moment der Atem.

„Siehst du? Ich habe doch gesagt, du schaffst es nicht, noch nicht einmal jetzt wo ich dich wütend gemacht habe“

„Was?“

„Du schaffst es nicht, weil du weder ein reines noch ein rein böses Herz hast, also vergiss es“

„Aber…Ich schaffe es! Ich werde es dir beweisen! Irgendwann schaffe ich es und dann wirst du dich nicht mehr über mich lustig machen!“

„Ach wirklich? Wie willst du das mit diesem verletzten Herz anstellen? Mit dieser Last auf deiner Seele?“

„Halt dein Maul! Ich schaffe es! Und auch wenn, ich bin stark genug!“

„Das kenne ich schon“ sagte er nur und grinste.

„Wenn du alles so gut kannst, dann sag mir doch wie ich es anstellen soll!“

„Du bittest mich um Hilfe?“

„Nein!“

„Doch, du willst das ich dir helfe habe ich Recht?“

„Nein ich sagte nur, dass du es mir, wenn du doch alles kannst sagen sollst! Aber anscheinend kannst du das nicht oder?!“

„Gut, dann sag mir doch erst Mal, warum du gestern wieder so komisch warst“

„Das geht dich doch nichts an!“ schnauzte sie und verschwand.

„Meister? Ich weiß das ich an allem Schuld bin, bitte quält mich nicht, ich habe meinen Fehler doch eingesehen, ich trainiere doch und verzichte auf alles nur damit ihr mir vergeben könnte bitte“





„Niemals…du musst leiden, für immer, du wirst immer Qualen erleiden, IMMER!“

„Meister, ihr seht anders aus, warum seht ihr anders aus? Meister? Was ist mit eurem Körper?“

„DU! Du hast ihn zerstört! Ich bin eine Maschine! Wegen dir! Du hast es nicht verdient noch zu leben in deinem Körper, dir solltet anstatt Blut, Öl in den Adern fließen! So wie es bei mir ist! Du sollst darin schwimmen! Ertrinken! Verbrennen!“

„NEIN! LASST MICH! BITTE! Bitte hört auf mich zu quälen…bitte…leide ich nicht genug?“

„DU KANNST NIEMALS GENUG LEIDEN! DU MUSST LEIDEN BIS DU VOR QUAL UND SCHMERZ STIRBST! DU ELENDE VERRÄTERIN!“

„BITTE! ICH TUE ALLES! BITTE HÖRT AUF! BITTE! ICH ERTRAGE DIESE SCHMERZEN NICHT! BITTE VERSCHWINDET AUS MEINEM KOPF BITTE! Bitte…bitte…es tut so weh…bitte hört auf“ wimmerte sie und ließ sich auf den Boden fallen.

„Bitte hört auf, es tut so weh, bitte“

Ein schrecklicher Schmerz fuhr durch Sophies ganzen Körper, sie konnte es kaum aushalten.

Plötzlich landete Vegeta hinter ihr und beobachtete dieses Schauspiel, wie sie da saß und sich quälte.

„Was willst du?“ schnauzte sie, was sich eher kläglich anhörte.

„Nichts“

„Dann…dann lass mich in Ruhe!“

„Warum hast du Schmerzen? Niemand ist da und tut dir weh, also wieso? Was geht in dir vor?“

„Das geht dich nichts an! Es wird dich niemals etwas angehen! Du bist nur ein Schwächling und ich habe mit solchen Typen wie dir nichts zu tun!“

„Ach ja? Ich dachte ich bin dein Freund, seltsam wie man sich so irren kann“

„Du warst niemals mein Freund und du wirst es auch niemals sein! Ich hasse dich, also lass mich allein! Du bist nur mein Feind, also verpiss dich endlich!“

„Nein! Wenn wir deiner Meinung nach Feinde sind, dann bleibe ich erst recht hier, ich will dich doch leiden sehen“ sagte er zynisch und grinste.

Aber dann kniete er sich vor sie und legte seine Arme um sie.

„Du weinst vor Schmerz und trotzdem schaffst du es noch mich zu beleidigen, also reiß dich zusammen und bekämpfe deine Gedanken, ich weiß nicht was in deinem Kopf vorgeht, aber lass doch nicht zu, dass du daran noch zu Grunde gehst!“

„Halt die Schnauze!“

„Halt du doch die Schnauze! Ich lasse mir von dir nicht das Wort verbieten klar?!“

„Dann lass mich wenigstens in Ruhe“

„Nein, ich will für dich da sein! Also sei jetzt still!“

„Na toll, ich dachte ich du willst nicht auf dieses Thema angesprochen werden…jetzt auf einmal was?“

„Ja! Ich habe das nur gesagt, damit du nicht denkst ich würde so schwach sein und immer auf dich warten und dir verzeihen kapiert?!“

„Lass mich! So einen wie dich kann ich nicht gebrauchen, ich verzichte gerne!“

„Das glaube ich dir nicht“

„Dann ist das wirklich nicht mein Problem!“ schnauzte sie und
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