Fanfic: Verschollene Tochter22 (sorry *g*)

riss sich los.

„Und ob das dein Problem ist! Du willst dir doch nicht eingestehen, was du fühlst!“

„Ich weiß was ich fühle! Und wenn du es genau wissen willst, dann fühle ich gar nichts! Für dich sowieso nicht!“

Als Vegeta nach vielen Stunden Training wie immer zum Wohngebäude zurückflog, sah er Sophie davor auf dem Boden sitzen.



„Was ist mit deinen Haaren passiert?“

„Nichts“

„Was hast du eigentlich! Wie sind erst ein paar Tage hier, also reiß dich mal zusammen und sitz nicht nur da und glotz in die Gegend!“

„Lass mich in Ruhe! Was geht dich das denn an?!“

„Was soll das mit deinen Haaren! Sag endlich!“

„Darf ich das nicht?!“

„Du veränderst dich immer mehr! Erst kurzes Haar und jetzt ist es nicht mehr schwarz, was kommt als nächstes?!“

„Das ist meine natürliche Haarfarbe du Arsch! Also lass mich!“

„Und warum hattest du sie schwarz?!“

„Weil es mir besser gefiel!“

„Das glaube ich nicht, du willst doch nur davonlaufen habe ich Recht? Du denkst, wenn du dich veränderst, dann hast du nicht mehr diese Alpträume und musst an damals denken oder?!“

„Lass mich“

„NEIN! ICH WERDE DICH NICHT IN RUHE LASSEN! ALSO GIB ENDLICH AUF!“

„Das hättest du wohl gerne!“

„JA! ICH WILL ENDLICH WISSEN WAS DU HAST! VERTSEHST DU DAS NICHT?!“

„WARUM DENN? DAMIT DU DICH ÜBER MICH LUSTIG MACHEN KANNST?!“

„Du weißt warum“

„Ach so, jetzt kommt wieder die Gefühlssache, habe ich Recht?

Ich liebe dich doch, also vertrau mir, du kannst mir alles sagen…bla, bla, bla!“

„JA!“

„Das kann ich nicht brauchen!“

„Oh doch, du weißt gar nicht wie du das brauchst!“

„Ach ja? Du meinst ich brauche das, was du mir die ganze Zeit versuchst zu geben?“

„Ja, aber du wendest dich doch immer wieder ab! Einmal bist du richtig menschlich, aber dann…“

„Halt den Mund! Ich brauche dein Gequatsche nicht! Ich brauche etwas anderes“ sagte sie leise und drehte ihren Kopf weg.

„Was denn? Dann sag es mir endlich!“

„Du kannst es mir sowieso nicht geben! Ich brauche es immer! Tag und Nacht! Nicht so wie es bei euch Schwächlingen ist!“

„Wie soll es denn bei uns sein?!“

„Überleg doch Mal, warum du Bulma verlassen hast!“ sagte sie nur und ging mit einem fiesen Grinsen an ihm vorbei.

„Sie will jetzt noch trainieren? So weit draußen? …Aber was meinte sie? Bulma…“

BYE!!!!!
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