Fanfic: Verschollene Tochter23
Kapitel: Verschollene Tochter23
HI!!!!! :D
DANKE FÜR DIE LIEBEN KOMMIS SAMY und MIKO :D
Weiter geht`s
Sophie trainierte viele Stunden, ohne Pause wie sie es immer getan hatte, ob sie erschöpft war oder nicht, das war egal.
„Vielleicht war es keine so gute Idee, wie Kakarott gedacht hat, was bringt es mir mit ihr hier zu sein? Wahrscheinlich wollte er, dass wir zusammenkommen, aber bei ihr ist so etwas unmöglich, das sollte er endlich kapieren“ sagte Vegeta sich als er auf seinem Bett lag.
Als er wieder aufwachte lag Sophie in ihrem Bett und schien verletzt zu sein.
Er ging langsam zu ihrem Bett und sah Verbände an Armen, Beinen und in ihrem Gesicht.
„Sophie? Was ist passiert?“
„…Vegeta?“ fragte sie leise und öffnete ihr freies Auge ein wenig.
„Was ist mit dir passiert? Warum hast du überall Verbände?“
„Ich…ich habe trainiert…was sonst?“
„Warum heilen deine Wunden nicht?“
„Weiß ich doch nicht“ sagte sie leise und schloss ihr Auge.
„Geht es dir sehr schlecht?“
„Lass mich in Ruhe“
„Das heißt wohl ja, oder?“
„Nein! Nur weil ich hier liege und schlafen will, geht es mir nicht gleich schlecht! Ich habe keine Schmerzen, also lass mich einfach nur schlafen!“
„Gut“ sagte er nur noch und trainierte weiter.
Als er wiederkam, war Sophie schon wieder auf den Beinen und zupfte an ihrem Verband herum.
„Du solltest dich noch schonen“
„Halt die Klappe. Ich weiß schon was ich kann und was nicht! Außerdem sind meine Wunden schon geheilt!“
„Auf einmal?“
„Wahrscheinlich braucht mein Körper jetzt etwas länger, ich weiß nicht warum“
„Na ja, egal, Hauptsache, es geht wieder oder?“
„Ja! Quatsch mich nicht zu!“ sagte sie und wollte trainieren gehen, aber er warf ihr etwas zu.
„Eine Dose? Was soll ich damit?“
„Wie wäre es wenn du mal etwas essen oder trinken würdest? Kein Wunder, dass sich dein Körper nicht so schnell erholt wie sonst!“
„Lass mich in Ruhe! Ich brauche nichts!“ schnauzte sie und warf die Dose auf den Boden.
„Dieses Weib!“ zischte er und schaute ihr nach.
„Son-Goku?“
„Ja?“
„Warum wolltest du, dass meine Mutter und mein Vater zusammen in den Raum von Geist und Zeit gehen? Ich hätte sie gerne etwas näher kennen gelernt“
„Vento, ich kann dich verstehen, aber in erster Linie ist es wichtig, dass du an Kraft zunimmst. Sie hätte niemals mit dir trainiert, sondern wäre dir aus dem Weg gegangen. Ich weiß, dass noch viel mehr Kraft in dir steckt und diese musst du beherrschen können, genauso wie bei deiner Mutter, nur das sie noch viel stärker ist als du es je sein wirst. Diese Kraft in ihr scheint unermesslich zu sein“
„Ja, aber mit meinem Vater wird sie doch auch nicht trainieren oder? Auch wenn sie sich gut verstehen oder?“
„Na ja, du hast schon Recht, aber sie verstehen sich alles andere als gut. Was meinst du warum du noch nicht auf der Welt bist? Sie ist halt der Ansicht, dass die Liebe wie sie jeder Mensch kennt überhaupt nicht existiert oder gut ist. Sie denkt, dass alle nur das körperliche lieben, aber auf anderes keine Rücksicht nehmen. Vegeta versteht das nicht, meint sie jedenfalls“
„Aber wie kann sie so etwas sagen?“
„Ich weiß nicht, sie ist halt anders aufgewachsen, als andere Menschen. Also könnte es sein, dass du niemals auf die Welt kommst“
„Schade…ich existiere zwar weiter, in meiner Zeit, aber ich finde es wirklich Schade, dass Vegeta und Sophie nicht zusammen kommen“
„Hier, das ist für dich und keine Widerrede! Du behältst ihn!“ schnauzte Vegeta und steckte ihr etwas an den Finger.
„Ein Ring? Was soll der Scheiß? Hast du irgendwelche Probleme?!“
„Nein, aber ich will, dass du den trägst, bitte“
„Du kannst mich mal!“ schnauzte sie und packte ihn weg.
„Weiber“ murmelte Vegeta und verdrehte die Augen.
Der Tag ging dann sehr schnell rum und Vegeta und Sophie verließen den Raum von Geist und Zeit.
„Sophie, du hast dich verändert, deine Harre sie sind wieder so wie bei deiner Geburt“
„Was dagegen?“
„Nein, du siehst sehr gut damit aus“ sagte Goku schnell und grinste.
„Wir sehen uns dann Morgen wieder oder in einem Jahr OK?“
„Das hättest du wohl gern! Vielleicht sehen wir uns wenn dieser Feind, endlich Mal auftauchen sollte“ sagte sie finster und schaute dabei Vento an, der rot wurde.
„Aber…“
„Ciao“ sagte sie nur rannte zu Rand der Plattform.
Sie machte einen Überschlag und verschwand.
„Vielleicht?“
„Möchte sie nicht mit uns kämpfen? Warum ist Mutt…äh ich meine Sophie dann mit Vegeta in den Raum von Geist und Zeit gegangen?“
„Ist doch klar! Auch wenn sie nicht mit uns kämpft, was eher unwahrscheinlich ist, so nutzt sich doch jede Gelegenheit um stärker zu werden!“ beantwortete Vegeta seine Frage.
„Und noch was, Vento heißt du, richtig?“
„Ja“
„Warum wolltest du sie Mutter nennen?“
„Das wollte ich nicht“
„Ach wirklich? Lüg mich nicht an!“
„Ich…kann es nicht sagen“
„Das Spiel kenne ich schon! Meinst du ich bin blöd, das war bei Trunks doch genauso also lüg nicht!“
„Vegeta, lass…“
„Halts Maul Kakarott! Ich habe ihn etwas gefragt und will eine Antwort!“
„Na ja, weil sie, sie…“
„Ist sie deine Mutter?“
„…ja“ sagte er ganz leise und schaute auf den Boden.
„Vegeta, du…“
„Ich sagte du sollst die Schnauze halten Kakarott!“
„Und du bist jetzt also aus der Zukunft gekommen um uns wie Trunks damals vor jemanden zu warnen…aha…“
„Vater, ich…“
„Vater?!“
Vento schreckte zurück und war sauer auf sich selbst.
„Mist!“ fluchte er und schaute wieder auf Vegeta.
„Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, dann bin ich also dein Vater…hm…“
„Ich hätte das eigentlich nicht sagen dürfen“
„Schon Scheiße, wenn man seine Klappe nicht halten kann was?! Das ist dein Pech, denn ich werde bestimmt kein Kind mit diesem Weib bekommen!“
„Aber…“
„Kein Aber! Und auch wenn, du glaubst doch wohl selber nicht, dass sie ein Kind will. Da sind wir uns nämlich Mal einer Meinung“ sagte er und grinste fies.
Dann verschwand auch er, wie Sophie um weiter zu trainieren.
„So ein Mist!“
„Du sollst der Sohn von Vegeta und Sophie sein? Schon komisch, kann ich mir gar nicht vorstellen“ sagte Son-Gohan und musterte ihn.
„Ja! Aber das wird ja wohl nichts mehr“
„Hey, jetzt lass den Kopf nicht hängen, auch wenn, du würdest davon doch sowieso nichts mitbekommen“ sagte Trunks.
„Na und?! Wie hättest du es denn gefunden? Du warst schließlich auch mal in dieser Situation!“
„Ja schon gut“
Seit dem waren 10 weitere Tage vergangen und nun trafen sich alle bei Bulma.
Sie wollte unbedingt eine Feier veranstalten, nur für den Fall, das irgendetwas Schlimmes passieren würde.
Alle kamen natürlich, Son-Goku hatte dafür gesorgt, dass sogar Sophie kam.
„Hallo Sophie, schön dich Mal wieder zu sehen, du siehst sehr gut aus“ begrüßte sie Chichi und lächelte.
„Schön für dich“ sagte sie genervt und setzte sich auf einen Stuhl.
„Na? Ist doch gar nicht so schli…“
„Halt dein Maul! Jetzt sag bloß nicht, dass es nicht schlimm ist, sonst sorge ich dafür, dass es schlimm für dich wird! Und wenn ich noch eine Minute länger hier bleiben muss, dann muss ich mich noch übergeben!“
„Jetzt reicht es aber! So schlimm ist es auch nicht, du wirst ja wohl einmal mit uns zusammen sein können oder?!“
„Wenn du so fragst NEIN! Also dann Ciao“ sagte sie und ging an Goku vorbei.
„Du willst schon gehen?“ fragte plötzlich Bulma, als Sophie schon an der Tür war.
„Ja“
„Aber du bist doch gerade erst gekommen und es wäre doch schade wenn wir uns nicht mehr sehen, also, falls etwas passiert…“
„Erstens, Mir passiert nichts, kapiert?! Und zweitens, auch wenn, das wäre mir, wirklich scheiß egal! Hast du das verstanden oder soll ich es wiederholen?“
„Ich…“
„Ja? Willst du noch etwas sagen?“
„Nein! Bestimmt nicht!“
„Das ist sehr gut“ sagte sie fies grinsend und verschwand hinter der Tür.
„Du gehst schon?“ fragte Vegeta, der draußen an einem Baum gelehnt stand.
„Siehst du doch, oder brauchst du eine Brille?!“
„Nein“
„Dann frag nicht so blöd!“
„Mache ich aber! Sonst kann man ja gar nicht mehr mit dir reden!“
„Das musst du oder sollst du auch nicht!“
„Dieser Junge, ich weiß wer er ist“
„Schön für dich“
„Willst du es nicht wissen? Damals hörte es sich nicht so an“
„Sag es oder halt die Klappe“
„Dieser Junge heißt Vento und ist dein Sohn“
„Willst du mich jetzt verarschen oder was?“
„Nein, er ist dein Sohn. Er ist aus der Zukunft gekommen“
„Das ist sein Problem! Ich werde bestimmt kein Kind bekommen! Und auch wenn, ich würde es lieber töten als so ein kleines Balg um mich zu haben“
„Das habe ich mir gedacht“
„Aber es wird sowieso nicht passieren, denn dazu muss man…“
„Ich weiß wie man ein verdammtes Kind in die Welt setzt! Ich habe schließlich eins!“
„Dann wirst du auch sicher wissen, dass ich das niemals tun werde“
„Du bist wirklich