Fanfic: Vegetas Liebe29
Kapitel: Vegetas Liebe29
HI!!!!
Hab ja schon lange nicht mehr geschrieben :) fällt mir gerade mal so auf *g*
Na ja...die beiden haben ja jetzt geheiratet :D
Und jetzt sind sie in den Flitterwochen...hab aber keine große Sache daraus gemacht :D
BYE!
Am nächsten Morgen als Vegeta aufwachte hatte er Suno im Arm.
Sie hatte sich an ihn gekuschelt und lächelte.
„Sie ist wunderschön“ sagte er leise und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Sie zuckte leicht zusammen und öffnete dann langsam die Augen.
„Na? Bist du wach?“
„Nein, nicht wirklich“ sagte sie lächelnd.
Am Abend standen beide auf dem schönen großen Balkon und schauten auf die Landschaft.
„Vegeta?“
„Ja?“
„Liebst du mich?“
„Warum fragst du?“
„Nur so…ach schon gut…ich fand es richtig süß von dir, dass du dir soviel Mühe wegen mir gemacht hast“
„Tai hat mir geholfen, er musste ja die anderen in Schacht halten, vor allem dieses Weib von Kakarott“
„Trotzdem, dass du überhaupt auf so einen Gedanken gekommen bist“
„Für dich mache ich das, ist doch klar“
„Danke“
„Sollen wir wieder reingehen, es ist kalt“
„Wenn du willst“ sagte sie und ging langsam wieder ins Zimmer.
„Jetzt sind wir also verheiratet, kann ich irgendwie nicht glauben, aber so anders ist es gar nicht“ sagte sie und lächelte.
„Es ist nett von dir, dass du mich doch überredet hast, es war lustig Chichis Gesicht zu sehen“ sagte sie und grinste.
„Ja, war schon lustig“ sagte er nur und setzte sich auf einen Stuhl am Fenster.
Er hatte sich eine Decke umgelegt und deute Suno an, sich auf seinen Schoß zu setzen.
„Ich muss dir etwas sagen, ich weiß nicht ob es dir gefällt“
„Was denn? Müssen wir uns schon wieder streiten? Dann will ich es erst gar nicht hören“
„Nein, so schlimm ist es nun auch nicht“
„OK, dann sag es mir“
„Also meine, ich, ich bin schon eine Woche über meiner…meiner…Regelblutung“ flüsterte sie fast und schaute ihn ernst an.
„Deiner was?“ fragte er verwirrt.
„Du weißt nicht was ich meine?“
„Nein, was ist denn diese Blutung? Blutest du manchmal?“
„Ja, einmal im Monat“
„Ach wirklich? Warum?“
„Darum geht es jetzt nicht, ist aber schon komisch, dass du das nicht weißt. Du hast doch mit Bulma zusammen ein Kind“
„Was hat denn ein Kind damit zu tun?“
„Also, wenn man sie nicht hat, dann, dann kann es möglich sein, dass man, schwanger ist…aber…“
„WAS?“
„Warte, es muss nicht sein, es kann auch aus anderen Gründen sein“
„Und aus welchen bitteschön?“
„Na ja, ich habe gelesen, dass es auch psychisch bedingt sein kann“
„Das glaubst du doch wohl selber nicht, du hast bestimmt nichts“
„Na ja, es kann ja gut möglich sein, dass ich schwanger bin…bete dafür, dass ich es nicht bin…ich, ich will das nicht noch mal machen…was, was wenn es wieder...wenn es wieder…?“
„Hab keine Angst, es wird schon alles gut gehen, auch wenn ich froh wäre, wenn du nicht schwanger wärest…aber wenn, und wenn du dieses Kind haben willst, dann…dann muss ich wohl damit leben, leider…“
Eine Woche später waren beide wieder zu Hause und Suno hatte einen Termin bei einem Frauenarzt, zu dem zu ihrer Verwunderung auch Vegeta mitkam.
„Sind sie auch wegen einer Hormonbehandlung hier?“ fragte plötzlich eine Frau als Vegeta und Suno etwas gelangweilt im Wartezimmer saßen.
„Nein, nur zur Untersuchung, wir haben schon ein Kind“ antwortete Suno freundlich.
„Wir können keine Kinder bekommen wissen sie und jetzt haben fast alle Kinder. Unser ganzer Freundeskreis schon und wir haben noch ein großes Zimmer und ein Kind füllt doch eigentlich das ganze Leben aus, das ist doch das letzte große Abenteuer“ sagte sie und lächelte.
„Finden sie? Na ja, mein größtes Abenteuer war, als ich auf Nemesis…“
„Halt den Mund“ sagte Vegeta und hielt seine Hand davor.
„Die halten dich sonst für verrückt“ sagte er leise.
„Es ist schon schön ein Kind zu bekommen, aber auch schmerzvoll, das können sie mir glauben“
„Wie alt ist denn ihr Kind?“
„MAMA!“ rief plötzlich Tai und sprang ihr auf den Arm.
„Tai? Wie kommst du denn hierher?“
„Ich habe deine Aura gespürt“
„Er ist 4 Jahre alt“
„Sie sind noch sehr jung, wann haben sie ihn denn bekommen?“
„Mit 17“ sagte sie und lächelte.
„Diese Ähnlichkeit, er sieht genauso aus wie der Vater“
„Ja“
„Dieser Schwanz, der ist süß, ist so etwas jetzt Mode bei Kindern?“
„Nein, den habe ich schon immer gehabt“ sagte Tai und die Frau schaute ihn schräg an.
„Ich bin schließlich ein Saiyajin“
„Ein was?“
„Ach, Kinder“ sagte Suno und hielt ihm wie Vegeta vorher die Hand vor den Mund.
Als Suno aufgerufen wurde, verschwand sie in einem Zimmer und die Frau quatschte Vegeta zu.
Er nickte nur oder schüttelte den Kopf, denn es war zum Haare ausreißen.
„Vegeta? Wir können gehen“ sagte Suno dann und lächelte.
„Und? Was bedeutet dieses Lächeln?“ fragte er ein wenig genervt und die Frau schaute ihn empört an.
„Sag ich dir später“
„Warum denn? Das kann schon nichts Gutes bedeuten. Du weißt das ich nicht noch so ein kleines…“
„Papa?“
„Ja?!“
„Was willst du nicht? Noch ein kleines Kind? So wie mich? Wolltest du mich nicht haben?“
„Äh…nein, so habe ich das jetzt nicht gemeint…ich…“
„Komm Tai, lassen wir deinen ach so guten Vater noch ein wenig Zeit zum überlegen“ sagte sie und nahm ihn an die Hand.
„Wollten sie ihren Sohn nicht? Aber ein Kind ist doch ein Geschenk“ meldete sich die Frau wieder zu Wort.
„JA! Damit haben sie mich ja fast eine ganze Stunde voll gequatscht, ich weiß es jetzt!“ schnauzte Vegeta und ging.
„Wie kann so eine nette Frau mit so einem Mistkerl zusammen sein?“ fragte sie sich entsetzt.
„Jetzt sag endlich! Was ist denn so besonderes daran?! Wenn du es mir nicht sagen willst, dann bist du schwanger oder? Also sag es endlich!“
„Mama? Krieg ich ein Eis?“
„Klar“
„Suno? Krieg ich eine Antwort?“ fragte Vegeta wie ein kleines Kind, wie Tai es getan hatte.
„Nein“
„Warum nicht?!“
„Jetzt reg dich doch nicht so auf!“
„Mache ich aber!“
„Dein Problem!“
„Weiber, wie ich sie hasse!“ schnauzte er und wurde von ein paar Frauen mit wütenden Blicken gestraft.
„Jetzt sag schon!“ nervte er die ganze Zeit, während Tai schon ein riesengroßes Eis verputzte.
„Du nervst mich Vegeta “
„Na und? Sag es mir endlich und ich bin still“
„Nein! Später!“
„Ich könnte dich…!“
„Du könntest mich was?“
„Gar nichts“
„Ach ja? Das hörte sich aber nicht so an“
„Ich könnte dich erwürgen, aber dann erfahre ich es ja auch nicht, also lasse ich es“
„Wie nett von dir, dass du mich am Leben lassen willst“ sagte sie und grinste.
„Jetzt sag schon…bitte“ sagte er kaum hörbar.
„Was?“ fragte sie lachend.
„Bitte! Bist du taub?“
„Jetzt mach mal halblang! Sonst werde ich wirklich wütend! Außerdem habe ich es sehr wohl verstanden, aber wie oft kommt es schon vor, dass du jemanden um etwas bittest du Mistkerl!“ schnauzte sie wütend.
„Was bist du denn dann?! Eine eingebildete Furie! Wie deine Mutter!“
Das war zuviel für Suno, das hatte sie getroffen.
Sie blieb stehen und schaute stumm auf den Boden.
„Mama?“ fragte Tai und schaute zu ihr hoch.
Ihr Blick hatte sich verfinstert und sie hatte Fäuste gebildet.
„Kommt ihr jetzt mal?“ fragte Vegeta und drehte sich um.
„Tai, geh zu deinem Vater ja?“
„Aber was hast du denn?“
„Tu was ich dir sage!“ schnauzte sie und schaute Vegeta mit Hasserfüllten Augen an.
„Ich bin also eingebildet? Und wie meine Mutter ja?“
„Suno…ich wollte nicht…“
„Ach, jetzt willst du dich wieder entschuldigen oder? Wenn ich wie meine Mutter bin, soll ich dir dann mal zeigen was sie jetzt machen würde?“ fragte sie bedrohlich und ging auf ihn zu.
„Das hier!“ schnauzte sie und verpasste ihm eine Ohrfeige, die Vegeta wirklich wehtat.
Sonst tat ihm nichts so schnell weh, höchstens im Kampf, aber das war anders.
Seine Backe war rot angelaufen und schmerzte immer noch.
Er hielt seine Hand auf seine Wange und sah wie Suno in die andere Richtung lief.
„Mama! Wohin gehst du?“
„Weg!“ sagte sie nur und ging.
„Papa, wir müssen Mama hinterher gehen, sonst ist sie gleich weg“ sagte Tai und zog an Vegetas Hose.
„Papa! Was hast du?“ fragte er und schaute zu Vegeta hoch.
Er stand noch immer da und schaute geschockt in die Richtung, in die Suno gegangen war.
„Es, es tut weh“
„Papa? Was tut weh?“
„Was?“
„Was tut dir weh?“
„Meine, Meine Wange tut weh“
„Hat Mama so feste zugeschlagen?“
„Ja…es hat noch nie wehgetan, noch nie…“
„Mama ist bestimmt ganz sauer auf dich. Was machst du jetzt?“
„Ich weiß nicht! Nerv mich nicht, geh nach Hause“
„Wie denn? Die Tür ist doch verschlossen“
„Dann tritt sie ein oder was weiß ich was!“
„Gib mir doch