Fanfic: Verschollene Tochter24

schnauzte sie und flog wieder nach oben.

Sie streckte ihre Hand aus und wollte etwas greifen, aber sie wurde zurückgeschleudert und schlug hart auf den Boden auf.

„Was war das?“ fragte sich Son-Goku und sah wie sie Blutüberströmt am Boden lag und dabei war wieder aufzustehen.

Sie wollte wieder nach oben, aber er hielt sie fest.

„Lass das! Bleib hier, hörst du?!“

„Lass mich los! Er ist noch nicht besiegt!“ schnauzte sie und riss sich los, doch er hielt sie am Bein fest und zog sie runter.

„Du bist zu schwach! Es würde dich umbringen!“

Dann sah Sophie nur noch wie der winzige Kern ihres Meisters verschwand.

„Na toll! Jetzt ist er verschwunden!“ schrie sie wütend und wischte sich das Blut aus dem Gesicht, welches von ihrer Stirn gelaufen war.

Die anderen kamen langsam auf sie zu und sahen ihr finsteres Gesicht.

„Du hast ihn besiegt“

„Halt dein MAUL! Son-Goten oder wie auch immer du Schwächling heißt!“

„Aber was ist denn?“

„DU!“ sagte sie bedrohlich und zeigte auf Goku.

Plötzlich sprang sie hoch und trat Son-Goku direkt ins Gesicht, sodass er auf den Boden fiel und stark blutete.

„Bist du verrückt?!“ schrie Son-Gohan und kniete sich zu seinem Vater.

„Was fällt dir ein, mich zurückzuhalten?! Ich hätte ihn…“

„Nein! Du warst geschwächt!“ keuchte Goku.

„Und auch wenn, er kann doch nicht mehr so stark sein, sonst wäre er nicht geflohen“ sagte Trunks.

„Ich glaub es nicht…wie kann man nur so, so BLÖD sein?! Ihr versteht wohl den Ernst der Lage nicht was?! Er wird wiederkommen! Dann wird er noch viel stärker sein! Wer soll ihn dann besiegen? Son-Goku?! Auf eins könnt ihr euch verlassen, ich werde euren Arsch nicht retten! Ich töte euch lieber, dass hätte ich sowieso längst machen sollen!“ schnauzte sie und ging an den anderen vorbei.

„Aber Mutter, du…“

„Du wagst es mich Mutter zu nennen?! Was fällt dir eigentlich ein du Schwächling?! Ich bin nicht deine Mutter und werde es zum Glück auch nie! Auch wenn, dann würdest du das Licht der Welt bestimmt nicht lange genießen können, denn ich würde dich lieber pulverisieren als so ein kleines, ekelhaftes Ding um mich zu haben!“ sagte sie mit ihrem fiesen Grinsen.

Das war zuviel für Vento und er schlug ihr ins Gesicht, sodass sie auf die Knie sank.

„Wie kannst du so etwas sagen?!“ schrie er voller Schmerz und sank ebenfalls auf die Knie.

Sophie fing an zu lachen und schaute in seine Augen, sie waren voller Schmerz und Wut und er hatte Energie in seiner Hand gesammelt.

„Du willst mich töten was? Willst du doch, jetzt sofort oder?“

Vento antwortete nicht sondern schaute sie finster an.

Sie packte ihn an der Wange und küsste ihn grob auf die Stirn.

„Glaub mir, so weit bist du noch nicht süßer“ sagte sie grinsend, sprang über ihn und flog los.

„Wie…wie kann sie so etwas sagen?“ fragte er leise und fing tatsächlich an zu weinen.

„Schwächling“ hörte er Vegeta sagen und sah dann wie er wegflog.

„Hey, du darfst ihr nicht alles glauben was sie sagt, sie würde das niemals tun“ sagte Son-Goku tröstend und legte seine Hände auf seine Schultern.

„Vater hat sie mir ganz anders beschrieben, wie kann sie sich so verändern? Sie ist so kalt, als würde sie überhaupt keine Gefühle haben, wie ein Roboter“

„Sophie!“

„Was willst du denn?!“

„Bleib stehen!“

Vegeta packte sie am Arm und zog sie zum Boden.

„Jetzt sag was du willst! Oder lass mich in Ruhe!“

„Nimm den ab“ sagte er sanft und zog ihr den Stirnreif ab.

„Was?“

„Deine Haare, tu mir den Gefallen und…“

„Du willst also, nein du glaubst also ich tue dir den Gefallen und färbe mein Haar wieder schwarz?“

„Ja, denn so siehst du nicht so scheiße aus!“ sagte er fies grinsend, weil er wusste, das sie es dann tun würde.

„Dein Problem!“

„Mach es! Geht doch“ sagte er lächelnd, als ihr Haar schwarz wurde.

„Und jetzt noch was! Ich bin zwar nicht der Typ für so was, aber wie konntest du das zu ihm sagen?“

„Zu wem, Vento?! Dieser Schwächling?“

„Ja, auch wenn er ein Schwächling ist und geweint hat, du hättest das nicht sagen sollen“

„Ach und was soll ich jetzt tun? Soll ich mich bei dem kleinen Entschuldigen?“ fragte sie voller Sarkasmus.

„Was weiß ich! Aber ich weiß noch, wie du geweint hast, als ich sagte ich hätte dich freiwillig zu diesen…“

„Halt dein Maul!“ schrie sie wütend und für einen Moment verschwand der finstere Gesichtsausdruck.



„Ich hab die Schnauze voll von dir! Lass mich einfach in Ruhe! Wenn dir dieser Schwächling so Leid tut, dann tröste du ihn doch! Mich geht es nichts an, was kann ich dafür, wenn er so schwach ist und gleich losheult?!“ schnauzte sie warf eine Kapsel und verschwand in ihrem Haus.

„Ich war schon lange nicht mehr hier“

„Was soll das?! Hau ab!“

„Warum denn? Reicht das Haus nicht für zwei Personen? Nur für ein paar Minuten?“

„NEIN!“

„OK, dann gehe ich wieder“

„Was hat der denn für Probleme?“

BYEEEEE!!!!!

*knuddle*
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