Fanfic: die 5 Elemente
schwächer wie die 4 der Sekte. Trotzdem machten sich auch diese 4 auf die 5 Elemtsteine zu suchen um das Siegel aufrecht zu erhalten. Diese Kämpfer heißen:
Für den Senat: Für Nigaya:
Feuer: Faore Hass: Herma
Wasser: Walach Gier: Gersa
Boden: Bauba Elend: Emailie
Luft: Laila Tot: Tampfu
Das Wetrennen um die 5 Steine begann 7 Tage bevor sich Faore und der seltsame Wanderer der Wüste begegenten. Faore sollte als Geweihte des Feuers von Lima aus nach Aisao, einer Oase, gehen um sich dort mit Walach dem Geweihten des Wasser zu treffen. Da Faore aber einen kaputten Kompass hatte verpasste sie ihr Ziel und brach in der Wüste zusammen wo sie von dem unbekannten Wanderer gefunden wurde. Wenn sie Walach finden würde so müssten sich beide aufmachen um Bauba und Laila zu finden. Die Wahrscheinlichkeit das Faore auf Walach trifft ist nicht alzu gering da sich dieser mit dem selben Ziel ebenfalls nach Aisao aufgemacht hatte. Er "startete" aber von der Stadt Dnas aus. Wie die Geschichte von Faore und dem Unbekannten weitergeht erfahrt ihr im nächsten Kapitel.
Kapitel 3: "Auf nach Kanassa!"
"Woher ich von den Geweihten weiß?"
Unser Abenteurer beschrieb mit seinen Händen wieder den magischen Kreis der sich daraufhin in eine blaue Aura und später in Wasser verwandelte.
"Walach?".
"Ja Faora ich bin Walach".
Sofort vielen sich beide vor Freude in die Arme. Keiner der beiden konnte es fassen das sich 2 Menschen zufällig in dieser riesigen Wüste treffen könnten.
"Walach ..... Jetzt glaube ich das wir es wirklich schaffen können".
"Ja, aber als erstes sollten wir morgen nach Aisao gehen, so wie es der Senat befohlen hat".
"In Ordnung Walach aber auf den Schock muss ich erst einmal ne Runde schlafen".
Sagte Faore und verkroch sich daraufhin in ihrem Schlafsack. Walach tat es ihr gleich jedoch aß er vorher noch die beiden Fische.
Als Walach am nächsten Morgen erwachte fand er einen lehren Schlafsack von Faore vor. Diese war kurz draußen und kam voller Sand wieder in die Höhle.
"Da draußen wütet ein Sandsturm".
"Wie schlimm ist es?".
"Naja ich glaube wenn wir heute aufbrechen wollen müssen wir uns da draußen verdammt anstrengen".
Walach kam aus seinem Schlafsack und witmete sich einer schemenhaften Morgentoilette. Danach beschwor er wieder die Wasserkugel um Faore von all dem Sand zu befreien. Daraufhin sagte Faore:
"Mit dieser Technik ist es ja keine Kunst in der Wüste zu Überleben, du kannst ja immer wenn es dir zu heiß wird oder du Durst hast diese Technik einsetzen."
"Eben nicht. Es bereitet mir noch große Mühe so Wasser zu beschwören und außerdem versuche ich diese Technik nicht alzu oft einzusetzten da ich nie weiß ob mich nicht jemand beobachtet und das ich ein Geweihter bin muss ja nicht jeder dahergelaufene Schamane wissen".
"Schon gut ich weis was du meinst. Um meine Feuerband einzusetzten brauche ich auch einen großen Teil meiner Kraft".
"Feuerband? Ist das deine Technik?".
"Ja soll ich sie dir mal zeigen?".
"Klar".
Faore beschwor mit einer Hand ein merkwürdiges Zeichen in die Luft und sofort verwandelte sich ihr Arm in ein dickes Tau. Dieses Tau war etwa 2 m lang und fing sofort an zu Asche zu verfallen. Jetzt hatte Faore keinen Arm mehr. Kurz darauf schoß aus ihrer Schulter ein 2 m langes Seil aus Feuer mit dem sie wie eine Peitsche zuschlagen konnte. Das tat sie und entfachte sofort wieder ein Feuer. Darauf wurde nun ein Fisch zubereitet der brüderlich geteilt wurde. Des weiteren gab es für jeden 3 Früchte und einen Schluck Wasser. Während Faore die Sachen in der Höhle zusammensuchte begab sich Walach nach draußen. Sofort schlug ihm ein heißer Wind ins Gesicht und er konnte nur undeutlich eine Windhose erkennen die der Auslöser für diesen Sandsturm war.
"DER SANDSTURM SCHEINT LANGSAM VORBEIZUZIEHEN!"
Rief Walach von draußen in die Höhle. Faore steckte daraufhin ihren Kopf aus dem sicheren
Versteck und besah sich das Treiben. Sie nickte Walach zu und warf ihm sein Bündel hin. Kurz darauf trat auch sie hinaus, mit ihrem Rucksack auf den Schulter. Ihren kunstvollen Degen hatte sie an einem roten Gürtel befestigt. Beide drückten sich nun an die Felswand um dem Sturm möglichst keine große Angriffsfläche zu bieten. Sie kamen nur langsam vorran da der Wind mit fast 120 km/h wütete. Auf das Ende dieses Naturereignisses zu warten hätte den beiden viel zu viel Zeit gekostet deswegen mussten sie jetzt versuchen so weit wie möglich Richtung Aisao zu kommen. Mit dem Kompass von Walach und den beiden Karten waren sie sicher in welche Richtung sie gehen würden. Walach war ein erfahrener Abenteurer der Zeit seines Lebens in der Wüste verbracht hatte. Deswegen kannte er alle ihrer Tücken. Langsam aber sicher wurden die Berge dieser kleinen Gebirgskette tiefer aber ein Ende des Sandsturms war noch nicht in Sicht. Viele male viel Faore hin und konnte sich nur unter Einsatz sämtlicher Kraftreserven wieder aufrichten. Beide sprachen kaum miteinander da sie sofort den Mund voller Sand hatten. Überhaubt war der Sand algegenwärtig. Walach kam als erster der beiden an eine große Düne welche gerade erst durch die Sandablagerungen der Windhose aufgetürmt wurde. Er wartete kurze Zeit bis sich die Siluhette von Faore durch den dichten Sandregen zeigte. Beide kauerten sich aneinander um möglichst viel zu sprechen ohne das der Sand dies verhinderte.
"AB HIER MÜSSEN WIR NACH OSTEN!!!!!".
"JA?, ABER DANN MÜSSEN WIR JA DURCH DIE WINDHOSE !!!!!".
"GENAU"!!.
Daraufhin drückte Walach Faore an sich heran und beschwor seine schützende Aura. Unter dieser Kugel war es Windstill und angenehm kühl. Faore konnte sehen wie draußen der Wind wütete aber hier war davon nichts zu bemerken. Langsam kamen sie der Windhose in der Mitte des Sturmes näher. An Walachs schmerzverzertem Gesicht konnte Faore ableiten welche Kraft er aufbringen musste um die Aura gegen diesen Wind aufrecht zu erhalten. Ohne dieses Schutzschild hätte sie der Wind an dieser Stelle wohl fortgeweht. Faore konnte durch das blase blau der schützenten Aura plötzlich das Zentrum des Sturmes sehen. Die Kraft mit der der Wind auf Walach drückte war so stark das sie nur Schritt für Schritt heran kamen. Sie hatten sich bereits schon so nah herangekämpft das Faore das Zentrum des Sturmes hätte berühren können wenn die Aura nicht vorhanden gewesen wäre. Walach nahm all seine Kraft zusammen und sprang mitsamt Aura und Faore in die Mitte der Windhose. Dort löschte er zum großen Erstaunen Faores das Schutzschild. Hier wo der Sturm seinen Ursprung hat ist es Windstill und angenehm kühl. An den Seiten des Zentrums türmten sich riesige "Luftwände" aus Sand und Geröll die jede Sekunde auf die Anwesenden herniederzufallen schienten. Wie durch Zauberhand wurden sie jedoch auf ein und der selben Stelle gehalten und drehten sich nur im irren Tempo um das Auge des Sturms.
"Wow .....so schön kann also ein Sandsturm sein?".
"Ja aber nur wenn man den das auser acht lässt".
Sagte Walach und deutete auf ein Wesen was die beiden mit agresiven Blick mussterte.
"Wa ..... Wa . .. ... . .. . . . . .... .. . . . Was ist das?".
"Das ist ein Sturmdrache, 90 % aller Sandstürme in dieser Wüste entstehen auf natürliche Weise und sind nicht allzu verhärend, etwa 80 km/h schnell. Die restlichen 10 % aber werden durch Wesen verursacht die man Sturmdrachen nennt. Sie können mit ihrer Macht Stürme mit gigantischem Ausmaß erschaffen. Im Auge eines solchen Sturmes warten sie dann bis etwas essbares in das Auge hineingeweht wird."
Erklärte Walach der verdutzten Faore.
Der Sturmdrache indess hatte wohl noch nie Menschen gesehen und fragte sich sichtlich was man mit solch komischen Kreaturen anfangen kann. Er dachte vorerst nicht das sie als Bedrohung anzusehen waren und blieb deswegen interesiert in einigem Abstand stehen um sich die Neuankömmlinge näher zu betrachten. Walach hatte sich von den Anstrengungen erholt und nahm Pfeil und Bogen zur Hand. Faore war darüber verdutzt denn sie wusste ja nicht ob ein Sturmdrache gefährlich ist.
"Kann der uns was tun?".
"Das ist noch ein Jungtier. Siehst du die blauen Schuppen auf seinem Schwanzende?".
"Ja".
"Wenn ich ihn hier treffe ist er für die nächsten 3 Tage außer gefecht gesetzt. Wenn ich ihn aber töten will muss ich die Mitte des Kopfes treffen, da wo die gelben Schuppen sind".
"Was auch immer du tust, tu es schnell denn das Vieh macht mir echt Angst".
Ein Sturmdrache ist ein vierbeiniges Tier welches als Junges grüne, als erwachsenens Tier graue Schuppen hat. Ein Jungtier hat, wie von Walach erklärt, 2 Schwachstellen. Der Kopf ist tödlich der Schwanz wirkt beteubent. Als ausgewachsener Sturmdrache hat man keine Schwachstelle mehr da alle Schuppen grau und Steinhart sind. Eine Gruppe von etwa 45 Mann währe nötig um einen ausgewachsenen und somit 4 Tonnen schweren Sturmdrache zur Strecke zu bringen, vorausgesetzt man überlebt den Sturm den er