Fanfic: die 5 Elemente

mogira su lief ganj dgetu klöä farsi oplüku sosr aminia trapu sa !".



Augenblicklich fiehlen alle Wesen und das mit dem Kopfschmuck auf die Knie und schienen Laila anzubeten(!).



Etwas verdutzt besah sich Laila die Gestalten und als sie feststellte das alle erfürchtig zu Boden blickten wollte sie sich auf leisen Sohlen davonstehelen. Das Wesen mit Kopfschmuck was wohl eine Art Priester oder König war wies ihr aber freundlich jedoch bestimmt eine andere Wegrichtung zu. Normalerweise hätte Laila sich ohne Probleme losreißen können aber eine Horde von etwa 100 Waldmenschen die zudem noch bewaffnet waren flößten ihr doch Respekt ein. Zu Lailas Überraschung führte man sie etwa in die Mitte der großen unbebauten Fläche die sich um die Wurzeln der riesigen bewohnten Bäume erstreckte. Danach vergrochen sich alle wieder in den Bäumen bis auf den Priester und 5 Soldaten. Fragend sah Laila die 6 an und erneut warfen diese sich zu ihren Füßen. Nachdem sie etwas geschwaffelt hatte was in etwa so klang:



"Oh knogsy Faskla eber rut Lao zursa berfte ".



Standen die 6 wieder auf und zu Lailas erstaunen gaben die 5 Wachen ihr ihre 5 Speere. Laila wusste nicht was sie sagen oder tun sollte und als dann auch noch diese 6 verschwanden und sie nun ganz allein auf einem riesigen Platz stand wurde ihr auf einmal mulmig zu Mute. Als sie dann auch noch aus den Tiefen der Wälder ein knurren, brüllen und sabern vernahm bekam sie echt Angst. Schweistropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und sie bagann am ganzen Leib zu zittern. Plötzlich zeigte sich wie aus dem Nichts eine riesige Hundegestalt. Sie verfügte über 5 Köpfe (ich wollt net 3 nehmen da das ja schon aus der grieschichen Mythologie bekannt ist) die auf einem gewaltigen Körper saßen. Die 4 großen Pranken endeten immer in 5 messerscharfe Grallen und in das Maul dieses Ungeheuers hätte eine Hütte dieser Waldbewohner locker hineingepasst. Dieser "Hund" hatte dunkles zerzaustes Fell und an seinen riesigen Zähnen lief der Sabber in Bächen herunter. Seine 10 Augen waren ausdruckslos schwarz ohne jegliches Leben. Langsam kam dieses Vieh auf die vor Angst wie gelämte Laila zu und als diese ein schwarzes Bein in diesem schier endlosen Maul herausragen sah wusste warum sie gerade hier war. Sie sollte gegen diesen Höllenhund kämpfen !!!!! Da die Dorfbewohner viel zu viel Angst hatten und wohl auch schon viele Krieger verloren hatten (wie das Bein bewies). Schweren Herzens und mit sehr weichen Knien machte sich Laila zu einem Angriff bereit. Ihre linke Hand hatte sie an den Wurfmessern und mit der anderen begann sie langsam und voller Furcht einen Schneidewind ..... . Mit 6 Speeren, Wurfmessern und ihrer ersten Standtartattacke musste sie nun gegen Tonnen von Fleisch kämpfen das zudem noch mit Klauen und Zähnen ausgestattet war. Der Hund besah sich eine weile seine Gegnerin um dann zuzuschlagen. Mit einem gewaltigen Satz sprang die Bestie auf Laila zu, welche sich nur mit einem gewagten Sprung retten konnte. Sofort wendete das Untier und schlaug mit seiner Branke richtung Laila. Diese lag noch am Boden und musste sich seitlich wegrollen um nicht erdrückt zu werden. Normalerweise währen solche Übungen für Laila, die wirklich eine militärische Ausbildung absolvierte, nicht alzu anstrengend gewesen, da ihr Körper aber durch den Blutverlust geschwächt war, war Laila jetzt schon völlig aus der Puste. Als der Hund einen überraschenden Angriff mit seiner linken Hinterpfote startete konnte Laila keinesfalls mehr ausweichen. Sie sah schon die riesige Schwarze pranke auf sich zurasen und in Gedanken stellte sie sich vor die Krallen sie in Stücke rissen. Irgendwie bekam sie jedoch in ihrer Totesangst einen der 6 Speere zu fassen und hielt ihn schützend vor sich. Die Speerspitze bohrte sich tief in die Klaue des Unbgetüms, jedoch wurde auch Laila durch den Schlag unvorstellbar weit geschleudert ..... . Ein Knurren lies Laila wieder zu sich kommen. Mit schrecken stellte sie fest das sie der Schlag auf einen der riesigen Bäume geworfen hatte. Unter sich erkannte sie Schemenhaft eine schwarze Gestalt, der Hund. Obwohl er so riesig ist schaffte er es nicht annähernd durch springen auf Lailas Höhe zu kommen um sie zu atakieren. Eine ganze Weile war sie wohl bewustlos denn ihr Bauch war schon blau von dem zugefügten Schlag, allerdings hatte sie noch Glück denn keine blutende Wunde oder innere Verletzungen hatte sie davongetragen. Langsam machte sie sich an den Abstieg, immer den Höllenhund im Auge. Als sie genau so hoch war das der Hund sie fast berührte, wenn er nach oben sprang, überlegte sie ihre weiteren Schritte. Ihr Angriff mit dem Speer hatte seine Wirkung nicht versagt, eine große Blutlache auf dem Boden und ein hinkendes Hinterbein waren die Resultate ihres Verzweifelten Angriffs auf die Kreatur. Von hier oben, hätten Speere keinen Sinn gemacht, deswegen beschloss sie einen Schneidewind zu versuchen. Unter großer Kraftanstrengung schuf sie einen dunkellila farbigen, extrem starken, (für einen Anfänger) Schneidewind. Diesen feuerte sie nun auf einen der 5 Köpfe ab, Der Hund bemerkte natürlich diesen Versuch und dukte sich. Danach richtete er sich wieder auf um weiter, laut knurrend und springend, nach Laila zu schnappen. Diese war aber keinesfalls traurig darüber das ihr Angriff fehlschlug denn der Schneidewind machte kehr und raste nun von hinten auf einen der Köpfe zu. Die Bestie bemerkte dies nicht und so wurde einer der Köpfe abgesebelt. Laila konnte gar nicht hinschauen, meterlange Adern und Blutgefäße sowie hunderte Liter Blut quollen aus dem Stumpf heraus. Die Kreatur heulte laut auf und viel zu Boden. Dort lag sie nun in ihrem eigenen Blut und atmete ganz hasig, scheinbar sammelte sie Kraft. Mühsam richtete sie sich auf und mit einem bösartigen Blich zu Laila begann sie nun gegen den Baum zu springen. Zwar war der Baum viel höher aber gegen einen wütenden Höllenhund zu bestehen war selbst für einen solchen Gigant der Wälder schwer. Tatsächlich schaffte es das Untier nicht den Baum umzuwerfen aber Laila hatte keine Chance. Obwohl sie sich mit all ihrer Kraft an einen Ast geklammert hatte fiel sie etwa 50 Meter nach unten. Der Hund öffnete eines der 4 Mäuler und Laila fiel direkt auf diesen Schlund zu. Allerdings war nun Lailas kampfwille neu entfacht und so nahm sie alle ihre Wurfmesser und warf sie einzeln in den Rachen der Kreatur. Dies verhinderte aber nicht das sie auf einer riesigen, sabberten, schwarzlila Zunge landete. Als das Ungetüm aber versuchte sie zu schlucken bemerkte es wohl die etwa 30 Messer die sowohl in seiner Speise als auch in der Luftröhre steckten. Durch wildes Kopfschütteln versuchte es sich des Problems zu entledigen aber alles was der Höllenhund erreichte war das sich die Spitzen der Wurfmesser noch tiefer ein sein Fleisch bohrten und das Laila herausgeschleudert wurde. Glücklicherweise konnte sich Laila vor ihrem Absturz längere Zeit an einen Ast klammern. Während sie noch oben war und sich verkrampft an das Stück Holtz klammerte, bildeten in der Zwichenzeit die durch das schütteln heruntergefallenen Blätter einen hohen Haufen indem sie nun landete. Das war ihr Glück denn der Sturz von einem solchen Koloss hätte sie mit Sicherheit getötet aber nun landete sie in mitten dieses Blätterhaufens. Ein wenig ängstlich lugte sie nun aus den vielen Blättern heraus und beobachtete, dass einer der Köpfe (der mit den Messern in Luft- und Speiseröhre) schlaf herabhing. Wahrscheinlich war dieser Kopf Aufgrund der Messer erstickt. Nun waren es noch 3 Köpfe denen Laila sich gegenübersah. Der Hund selbst musste sich nun eingestehen dass er seine Gegnerin unterschätzt hatte. Der schwere, schlaffherunterhängende Kopf sowie der noch immer blutende Stummel hatten ihm schon sehr zugesetzt. Aber auch Laila war nun am Ende ihrer Kräfte.













































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