Fanfic: Verschollene Tochter25
Kapitel: Verschollene Tochter25
HUHU!
Das ist jetzt der Vorletzte Teil ;)
Am ende dieses teils, könnte man gut, das Lied von Natalie Imbruglia (Butterflies) hören :D
Finde ich jedenfalls...ich fand, das passte so gut...und so süß! :D
Aber auch irgendwie wieder nicht...Sophie und süß???
Ne! :)
Na ja...gut...morgen setze ich dann vielleicht den letzten teil rein...wenn es geht...im Moment geht es nämlich irgendwie nicht :o
hab heute fast 10 Mal versucht meine FF: vegeta, der Prinz der Saiyajin reinzusetzen :I
und dann hat es EINMAL geklappt! ENdlich!
Und diesen Teil habe ich auch mindestens 5 mal versucht reinzusetzen...ging aber nicht.
Jetzt hoffe ich, dass es klappt, sonst flipp ich aus!
Ach ja!
Könnte mir jemand sagen wo ich mich da vielleicht mal beschweren könnt?
Eigentlich bei der Community...da kann man doch ne sms schreiben ne? :o
Na ja...mal gucken :D
ALSO!
WEITER GEHT`S!!!!!
Und Kommis :D sonst werd ich zum Hulk!!!!! *g*
BYE!!!!!
Vento blieb noch bei Son-Goku und Chichi, er wollte unbedingt seine Mutter besser kennen lernen und außerdem sprach sie ja davon, dass ihr Meister wiederkommen würde.
Vegeta flog jede Nacht zu Sophies Haus um ihr beim schlafen zuzusehen.
Er fand, dass dies die einzige Zeit war, in der sie einfach nur unschuldig und sanft aussah.
Sophie ging es in letzter Zeit nicht gut, sie trainierte zwar immer, aber irgendwas in ihr war weg, etwas fehlte.
Die Stimme ihres Meisters war nicht mehr da und jetzt fingen ihre Gefühle und ihr Gewissen an sie zu quälen.
So ging sie öfter weg, in Bars oder auf andere Partys.
Oft tanzte sie einfach nur und dachte an nichts, aber dann fing sie an sich immer wieder zu betrinken und das bis ins Ausmaß.
„Hey Süße, hast du das schon mal probiert?“ fragte sie, als sie mal wieder weg war ein Mann in ihrem Alter, der zwei Tabletten in der Hand hatte.
Sie schüttelte nur den Kopf und nippte an ihrer schon leeren Flasche.
Der Mann schob sie ihr vorsichtig in den Mund und grinste als Sophie sie schluckte.
Sie wusste ja nicht, dass es Drogen waren und dachte sich nichts dabei.
Aber schon nach kurzer Zeit, sah sie alles Verschwommen und alles wurde bunt um sie herum.
Bei ihr war die Wirkung aus irgendeinem Grund noch viel stärker, als bei den Menschen und so verlor sie jegliche Orientierung.
Es war ein Wunder, dass sie den Weg nach Hause noch fand, aber durch die Tür zu kommen und das Schlafzimmer zu finden war sehr schwer.
Aber mit dem jungen Mann der sie begleitet hatte ging es.
Vegeta landete gerade auf dem Balkon und schaute ins Schlafzimmer, aber sie war noch nicht da, so wartete er.
Als die Tür aufging, hörte er ihr lachen, aber es klang anders und als sie dann ins Zimmer kam schaute er sie geschockt an.
Sie konnte sie kaum noch auf den Beinen halten und lehnte sich gegen ihren Schrank.
Darauf folgte schon ihr Begleiter und fing an sie zu küssen und zum Bett zu schieben.
„Was soll das? Wer ist dieser Typ?“ fragte sich Vegeta wütend und wollte schon ins Zimmer stürzen, aber dann wartete er noch, er wusste ja nicht ob sie es wollte oder nicht.
Sophie bekam aber gar nichts mehr mit, sie sah immer Vegeta vor sich und nicht den fremden Mann.
„Was, was willst du? Hau ab! Ich brauche deine Hilfe nicht!“ schnauzte sie und drehte sich auf den Bauch.
„Klar brauchst du die“ sagte der auch betrunkene Mann und betätigte sich an ihrer Kleidung.
„Lass mich! Ich will dich nicht hier haben, also geh oder ich…ich töte dich“
Vegeta hielt es nicht mehr aus, das zu sehen und riss die Balkontür auf.
Ohne auch nur ein Wort zu sagen packte er den Fremden und warf ihn vom Balkon aus in den See, der vor dem Haus lag.
„Kannst du mir mal sagen, was du da gerade gemacht hast?! Wo warst du?!“ schnauzte Vegeta.
Aber sie grinste nur vor sich hin und legte ihre Arme um seinen Hals.
„Du siehst…lustig aus“ bekam sie noch raus und fing an zu lachen.
„Sophie!“
„Du…du bist wirklich süß weißt du das? So…so klein“ sagte sie grinsend und fing wieder an zu lachen.
Vegeta verdrehte nur die Augen und drückte sie zurück aufs Bett.
„Schlaf jetzt“
„Nein! Ich will nicht schlafen“ nörgelte sie, wie ein kleines Kind.
„Was hast du getrunken? Du bist ganz heiß“
„Das…“ fing sie an und setzte sich wieder aufrecht hin.
„Das muss ja nicht…an den Getränken liegen“ sagte sie grinsend und klammerte sich an sein Hemd.
„Oh Gott! Jetzt reiß dich zusammen! Ich komme gleich wieder, bleib liegen“ befahl er und ging ins Bad.
„Diese Frau! Aber dieser Typ da, das war doch der gleiche wie damals, wenn ich den noch mal sehe, dann würde er sich wünschen meine Sophie niemals gesehen zu haben!“
Vegeta schnappte sich ein Tuch und hielt es unter Wasser.
„Ich versteh selber nicht, was mir an dieser Frau so gefällt“
„Ich, ich bin nicht so langweilig und Hässlich wie…wie diese Chi…Chi…was für ein Name“
Sie fing wieder an zu lachen und sackte ganz auf den Boden.
„Du solltest liegen bleiben!“
„Ich will aber nicht!“ nörgelte sie wieder und schloss dann müde die Augen.
„Wach auf! Los! Ich werde dich nicht ins Bett bringen! Steh auf!“
„Nein! Ich kann nicht mehr laufen! Ich schlafe hier“ murmelte sie leise, aber Vegeta spritzte ihr Wasser ins Gesicht.
Sie schreckte hoch und schaute ihn wütend an.
„Steh auf und geh ins Bett! Mach schon!“
Sie zog sich langsam an der Tür hoch, sehr langsam und als sie fast stand rutschte sie wieder auf den Boden.
„Komm schon! Steh auf!“
„Lass mich, ich schaffe es nicht“
„Nein! Steh auf, los!“
„Kannst du mir nicht helfen? Bitte“ murmelte sie und schaute zu ihm hoch.
Vegeta war überrascht über diese Frage und zog sie langsam hoch.
„So und jetzt geh zum Bett, du kannst nicht auf dem Boden schlafen“ sagte er streng und ging hinter ihr her.
Als Vegeta am nächsten Morgen aufwachte, saß er auf einem Stuhl mit dem Oberkörper auf ihren Schreibtisch gelehnt.
Sophie war nicht mehr im Bett, sie war schon seit ein paar Stunden wach und hatte sich ein schönes Kleid angezogen.
Sie saß draußen am See zwischen dem hohen Gras und den Blumen.
Viele Schmetterlinge flogen um sie herum, aber als Vegeta aus dem Fenster schaute sah er nur sie, wie sie da saß und wieder so unschuldig aussah.
„Sie hat schon wieder ihre alte Haarfarbe…egal“ sagte er sich und lächelte.
Er ging auf den Balkon und lehnte sich ans Geländer.
„Irgendwie ist sie nett, auf ihre Art…schade, dass sie nur manchmal nett ist, so ein schönes Wesen so Gefühlstot…“
Er beobachtete sie noch eine Weile und ging dann zu ihr runter.
Als er vor ihr stand schaute sie langsam zu ihm hoch und sah ein Lächeln auf seinem Gesicht.
„Son-Goku?“
„Vento?“
„Ich, ich möchte dich um einen Gefallen bitten“
„Gerne, was hast du denn?“
„Ich würde gerne meine Mutter besuchen…und, wenn ich allein hingehen würde, dann…“
„Schon gut, ich kommen mit“ sagte Goku und lächelte.
„Wie geht’s?“
„Weiß nicht…warum bist du hier?“
„Du weißt was gestern Nacht war? Dann ist die Frage überflüssig oder?“
„Vielleicht…aber warum warst du da?“
„Nur so…um dich zu sehen“
Plötzlich kniete sie sich hin und lehnte sich mit ihrem Kopf an seinen Bauch.
Sie klammerte sich an sein Hemd und schloss die Augen, während Vegeta ihren Kopf mit seiner Hand noch fester an sich drückte.
Er strich ihr dabei sanft über den Kopf und schloss ebenfalls die Augen.
„Son-Goku…bitte sag mir, dass ich nicht träume, sag mir, dass da drüben wirklich meine Mutter ist, mit, mit Vater…“ sagte Vento überrascht, aber auch gerührt und überglücklich.
„Glaub es, sie sind es“ antwortete er und musste lächeln.
„Sophie…“
„Nein! Nenn mich nicht so nie mehr! Bitte“
„Aber…“
„Ich bin nicht Sophie, nicht mehr…also lass das! Sophie war dieses Schwache Wesen, das sich in dich verliebt hat, aber ich bin das nicht mehr, also nenn mich nie wieder Sophie verstanden?!“
„Du bist es aber! Und wie sollte ich dich denn sonst nennen?!“
„Kurai, so wie mein Meister mich getauft hat“
„Nein!“
„OH DOCH!“ schnauzte sie und löste sich von ihm.
„Mein Name ist nicht mehr Sophie, kapiert?! Ich heiße Kurai, so wie mich mein Meister getauft hat! Also ruf mich nie wieder bei diesem schrecklichen Namen!“
„Kurai…komischer Name, hübsch aber komisch…und wer ist sie?“
„Ich bin die, die stark ist kapiert?! Ich bin nicht so schwach und verliebe mich in dich, NIEMALS!“
BYE!!!!!
*knuddle*