Fanfic: Ist sie das wirklich wert? (8)
alle ihre Sachen zusammen. Nichts ließ sie da. Auch schrieb sie keine Nachricht, denn was hätte sie sagen sollen? Nein! Jede Ausrede hätte unglaubwürdig geklungen. „Ich bin auf Trainingsreise“ oder „Ich verfolge unsere Eltern in den Urlaub“ oder „Ich prügle mich ne Woche lang mit Mousse, Ryoga und Kuno“ Alles das war zu unglaubwürdig. Gut Trainingsreise wäre noch das plausibelste gewesen aber irgendetwas sprach dagegen. Außerdem hasste er es zu lügen. Er sagte meistens die Wahrheit, auch wenn er dafür eine auf den Deckel bekam. Und Akane wollte er schon gar nicht belügen! Lieber verschwand er einfach so. Und es würde ja auch nur die nächsten 2 Wochen sein. Außerdem machte sie sich bestimmt keine Sorgen um ihn. Ihr war es ja eh lieber, wenn er nicht da war. Er seufzte schwer. Zum wievielten mal, wusste er nicht. Nur eins war sicher. Den Weltrekord im Seufzen hatte er schon in der Tasche!
Akane lag auf ihrem Bett, die Arme mit der Konzertkarte in den Händen über sich.
*Wollte er mir wirklich eine Freude machen? Oder war das nur wieder eine faule Ausrede? Ach mensch! Ich weiß es einfach nicht!*
Sie drehte und wendete die Karte immer wieder. Auf einmal klopfte es an der Tür.
„Herein!“
„Akane! Darf ich reinkommen?“
„Oh Frau Saotome! Aber ja!“
Akane setzte sich auf. Ranmas Mutter betrat ihr Zimmer, schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu Akane aufs Bett. Ihr Blick fiel auf deren Hände.
„Oh! Hat dir Ranko auch eine Karte gegeben?“
Sie deutete zwischen Akanes Finger. Akane sah sie erstaunt an.
„Was ihnen auch?“
Die Frau nickte und lächelte.
„Ja! Ich bin schon seit langem ein Fan von dieser Gruppe, seit ihrem ersten Auftritt, auch als sie noch nicht so bekannt waren!“
Akane nickte zustimmend.
„Ja, ich auch.“
*Ranma hat seiner Mutter auch eine Karte gegeben? Hmm. Und er will uns doch loswerden, damit er frei Bahn hat!*
Sie verzog böse das Gesicht, was Nodoka nicht entging.
„Was hast du denn Akane?“
„Ach nichts...“
„Hast du wieder Streit mit Ranko?“
Akane nickte.
„Ich glaube, sie hat die Karten nur gekauft, um uns loszuwerden!“ platzte es aus ihr heraus.
Ranmas Mutter sah sie merkwürdig an.
„Nein das glaube ich nicht Akane! Sie wollte uns bestimmt eine Freude machen!“
„Meinen sie?“
„Aber sicher! Glaub mir! Jetzt muss ich nach unten! Sonst brennt das Essen an.“
Frau Saotome ging wieder aus dem Zimmer. Akane sah wieder auf das Stück festes Papier in ihren Händen.
*Vielleicht wollte er das ja wirklich! Auf jeden Fall muss ich mich bedanken!*
Sie stand auf und machte sich auf den Weg in Ranmas Zimmer. Plötzlich blieb sie stehen.
*Woher hat er die Karte? Es waren alle ausverkauft! Ich hätte es ihn doch noch mal fragen sollen! Irgendwie ist das merkwürdig...*
„Hey Leute! Sagt mal, habt ihr noch ein Zimmer für mich?“
Mit diesen Worten platzte Ranma bei Arare, Okoro und Keri mitten in die Probe. Sie sahen ihn verständnislos an.
„Ja sicher! Das von Reiku! Kannst es gerne haben, wenn du willst!“
„Danke!“
Ranma wollte schon verschwinden, als Okoro ihn aufhielt.
„Warum willst du denn so plötzlich hier wohnen?“
Ranma erstarrte, drehte sich dann um und zuckte mit den Schultern.
„Meine Verlobte hat mich sozusagen rausgeschmissen! Hat gesagt ich solle dahingehen, wo der Pfeffer wächst!“
Alle sahen ihn erst dumm an, dann prusteten sie los.
„Rausgeschmissen!“ *lach*
„Oh je du armer!“ *G*
„Na dann kannst du gerne bei uns Unterkunft haben!“ *tränenausdenaugenwisch*
Ranma fühlte sich gekränkt.
„Was gibt es denn da zu lachen!?“
„Ach nichts!“ erwiderte Arare und prustete wieder los, sodass er sich kaum halten konnte. Ranma zog grummelnd ab. Nachdem er Reikus Zimmer gefunden hatte, schmiss er sich dort längs auf das Bett.
*Geh doch da hin, wo der Pfeffer wächst! Was denkt die für wen ich das alles mache?*
`Ist sie das wirklich wert?´ Er hörte Keris Frage in seinem Kopf. Die Frage, die er ihm am Anfang gestellt hatte. Langsam verstand er den Sinn der Frage, aber er wusste nicht, was er antworten sollt.
*Natürlich ist sie das!*
Völlig erschöpft schlief er ein.
Akane stürmte in die Küche.
„Frau Saotome! Ist Ranm- Ranko hier?“
„Nein.“
„Haben sie sie gesehen!?“
Nodoka schüttelte ihren Kopf.
„Warum?“
Akane stand kreidebleich vor ihr. Sie zitterte.
„Sie- ihre Sachen sind alle weg!“
„Vielleicht ist sie zu einer Freundin!“
„Ja das wird es wohl sein.“
Akane ging aus der Küche. Sie glaubte nicht, dass Ranma bei einem Freund war! Er war...
„Weg...“ flüsterte Akane.
„Er ist verschwunden, ohne ein Wort zu sagen!“
In grenzenloser Wut rannte sie in Richtung Dojo. Dort angekommen schlug sie, wütend und verletzt, mit der Faust gegen die Wand. Ein kleiner Schmerz durchfuhr sie, schnell zog Akane die schmerzende Hand zurück.
Das brachte wieder Ordnung in ihre Gedanken und sie setzte sich traurig auf den Boden.
*Vielleicht kommt er ja gleich wieder...Ach was! Ich mache mir nichts vor! Er kommt nicht wieder! Er ist gegangen! Aber warum?*
Ihr ging der Augenblick noch einmal durch den Kopf, als sie Ranko die Konzertkarte vor die Füße schmiss. Wenn er ihr wirklich eine Freude hatte machen wollen, dann hatte ihn das sehr verletzt. Außerdem hatte sie noch gesagt, er solle dahin gehen wo der Pfeffer wächst, aber ernst hatte sie das doch nicht gemeint! Hat er sie ernst genommen? Sie stritten sich doch immer! Also warum jetzt? Warum ist er jetzt fort? Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie ihn vermisste. Schnell versuchte sie, diesen Gedanken zu unterdrücken, aber je mehr sie es versuchte, desto intensiver musste sie daran denken.
*Warum...Warum tut es so weh?*
Sie vermisste ihn schon jetzt und das verwunderte sie.
*Warum?* fragte sie sich noch einmal. Dann lächelte Akane ein wenig. Sie wusste ja die Antwort, aber was half es jetzt, dass sie ihn liebte?
„Akane?“
Das Mädchen sah auf in die Augen einer netten Frau. Ranmas Mutter.
„Vermisst du Ranko so sehr?“
Akane nickte nur. Frau Saotome lächelte.
„Weißt du, ihr hängt zusammen wie Pech und Schwefel und ihr streitet ununterbrochen. Wenn man nicht wüsste, dass ihr beiden Mädchen seid, könnte man meinen ihr wäret verliebt!“
Die Frau lachte bei dem Gedanken, aber Akane lief rot an.
*Ist es so offensichtlich, dass ich ihn liebe? Wenn Frau Saotome es schon bemerkt, wenn wir beide Mädchen sind, wie ist es dann, wenn er ein Junge ist? Auch so auffällig?*
„Keine Angst Akane! Sie kommt bestimmt wieder!“
Der Himmel war sternenklar. Kein Wölckchen war zu sehen und die Sterne funkelten. Wer atmete, sah eine kleine Dampfwolke vor sich. Es war kalt, ziemlich kalt. Und dennoch standen unmengen von Menschen vor einer großen Freilichtbühne in gespannter Erwartung.
Die Menge johlte und pfiff, als die 4 auf die Bühne traten. Ein Mann mit schwarzen, schulterlangen offenen Haaren und einer Sonnenbrille und Schlaghosen zuerst. Ihm folgten ein Mann mit langen blonden Haaren, einer mit kurzen blauen und einer mit ebenfalls schwarzen Haaren, die er offen trug. Sie verteilten sich auf der Bühne. Zwei griffen sich ihre Gitarren und einer setzte sich hinter das Schlagzeug. Unsicher ließ der erste der vier seinen Blick über die Menge schweifen. Er hielt inne, als er ein Mädchen mit kurzen blauen Haaren und eine Frau daneben erblickte. Seine Knie festigten sich etwas, denn sie fühlten sich vorher an, wie Gummimasse. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Sie war also doch gekommen! Mit zitternder Hand griff er zum Mikro und führte es an seinen Mund. Er schluckte. Er hasste es, vor so vielen Leuten zu sprechen. Arare und die anderen hatten es ihm aufgetragen. Noch einmal schluckte er. Sein Herz schlug bis zum Hals! Er schloss die Augen, die hinter seiner Sonnenbrille verdeckt waren kurz und atmete tief durch. Er war Kampfsportler! Wieso hatte er also jetzt Angst? Wo er doch nicht einmal verlieren konnte! Nein das konnte er nun wahrlich nicht! Er hatte 2 Tage ununterbrochen geübt! Arare und Okoro hatten ihn immer und immer wieder alles wiederholen lassen, bis sie endlich zufrieden waren. Wieder schluckte er schwer, doch dann öffnete er die Augen und setzte an zu sprechen.
Fortsetzung folgt.
Okay vielleicht nicht gerade an der spannendsten Stelle aufgehört, aber ich hoffe es interessiert euch trotzdem, wie es weitergeht! ^.^ Ach wäre jemand bitte so nett, um mein Gästebuch zu füttern? Ich bin irgendwie noch nicht dazugekommen? Es fühlt sich so einsam!
Bye!
Heghmmdlfiue!
Euer littlechen! ^-^
Akane lag auf ihrem Bett, die Arme mit der Konzertkarte in den Händen über sich.
*Wollte er mir wirklich eine Freude machen? Oder war das nur wieder eine faule Ausrede? Ach mensch! Ich weiß es einfach nicht!*
Sie drehte und wendete die Karte immer wieder. Auf einmal klopfte es an der Tür.
„Herein!“
„Akane! Darf ich reinkommen?“
„Oh Frau Saotome! Aber ja!“
Akane setzte sich auf. Ranmas Mutter betrat ihr Zimmer, schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu Akane aufs Bett. Ihr Blick fiel auf deren Hände.
„Oh! Hat dir Ranko auch eine Karte gegeben?“
Sie deutete zwischen Akanes Finger. Akane sah sie erstaunt an.
„Was ihnen auch?“
Die Frau nickte und lächelte.
„Ja! Ich bin schon seit langem ein Fan von dieser Gruppe, seit ihrem ersten Auftritt, auch als sie noch nicht so bekannt waren!“
Akane nickte zustimmend.
„Ja, ich auch.“
*Ranma hat seiner Mutter auch eine Karte gegeben? Hmm. Und er will uns doch loswerden, damit er frei Bahn hat!*
Sie verzog böse das Gesicht, was Nodoka nicht entging.
„Was hast du denn Akane?“
„Ach nichts...“
„Hast du wieder Streit mit Ranko?“
Akane nickte.
„Ich glaube, sie hat die Karten nur gekauft, um uns loszuwerden!“ platzte es aus ihr heraus.
Ranmas Mutter sah sie merkwürdig an.
„Nein das glaube ich nicht Akane! Sie wollte uns bestimmt eine Freude machen!“
„Meinen sie?“
„Aber sicher! Glaub mir! Jetzt muss ich nach unten! Sonst brennt das Essen an.“
Frau Saotome ging wieder aus dem Zimmer. Akane sah wieder auf das Stück festes Papier in ihren Händen.
*Vielleicht wollte er das ja wirklich! Auf jeden Fall muss ich mich bedanken!*
Sie stand auf und machte sich auf den Weg in Ranmas Zimmer. Plötzlich blieb sie stehen.
*Woher hat er die Karte? Es waren alle ausverkauft! Ich hätte es ihn doch noch mal fragen sollen! Irgendwie ist das merkwürdig...*
„Hey Leute! Sagt mal, habt ihr noch ein Zimmer für mich?“
Mit diesen Worten platzte Ranma bei Arare, Okoro und Keri mitten in die Probe. Sie sahen ihn verständnislos an.
„Ja sicher! Das von Reiku! Kannst es gerne haben, wenn du willst!“
„Danke!“
Ranma wollte schon verschwinden, als Okoro ihn aufhielt.
„Warum willst du denn so plötzlich hier wohnen?“
Ranma erstarrte, drehte sich dann um und zuckte mit den Schultern.
„Meine Verlobte hat mich sozusagen rausgeschmissen! Hat gesagt ich solle dahingehen, wo der Pfeffer wächst!“
Alle sahen ihn erst dumm an, dann prusteten sie los.
„Rausgeschmissen!“ *lach*
„Oh je du armer!“ *G*
„Na dann kannst du gerne bei uns Unterkunft haben!“ *tränenausdenaugenwisch*
Ranma fühlte sich gekränkt.
„Was gibt es denn da zu lachen!?“
„Ach nichts!“ erwiderte Arare und prustete wieder los, sodass er sich kaum halten konnte. Ranma zog grummelnd ab. Nachdem er Reikus Zimmer gefunden hatte, schmiss er sich dort längs auf das Bett.
*Geh doch da hin, wo der Pfeffer wächst! Was denkt die für wen ich das alles mache?*
`Ist sie das wirklich wert?´ Er hörte Keris Frage in seinem Kopf. Die Frage, die er ihm am Anfang gestellt hatte. Langsam verstand er den Sinn der Frage, aber er wusste nicht, was er antworten sollt.
*Natürlich ist sie das!*
Völlig erschöpft schlief er ein.
Akane stürmte in die Küche.
„Frau Saotome! Ist Ranm- Ranko hier?“
„Nein.“
„Haben sie sie gesehen!?“
Nodoka schüttelte ihren Kopf.
„Warum?“
Akane stand kreidebleich vor ihr. Sie zitterte.
„Sie- ihre Sachen sind alle weg!“
„Vielleicht ist sie zu einer Freundin!“
„Ja das wird es wohl sein.“
Akane ging aus der Küche. Sie glaubte nicht, dass Ranma bei einem Freund war! Er war...
„Weg...“ flüsterte Akane.
„Er ist verschwunden, ohne ein Wort zu sagen!“
In grenzenloser Wut rannte sie in Richtung Dojo. Dort angekommen schlug sie, wütend und verletzt, mit der Faust gegen die Wand. Ein kleiner Schmerz durchfuhr sie, schnell zog Akane die schmerzende Hand zurück.
Das brachte wieder Ordnung in ihre Gedanken und sie setzte sich traurig auf den Boden.
*Vielleicht kommt er ja gleich wieder...Ach was! Ich mache mir nichts vor! Er kommt nicht wieder! Er ist gegangen! Aber warum?*
Ihr ging der Augenblick noch einmal durch den Kopf, als sie Ranko die Konzertkarte vor die Füße schmiss. Wenn er ihr wirklich eine Freude hatte machen wollen, dann hatte ihn das sehr verletzt. Außerdem hatte sie noch gesagt, er solle dahin gehen wo der Pfeffer wächst, aber ernst hatte sie das doch nicht gemeint! Hat er sie ernst genommen? Sie stritten sich doch immer! Also warum jetzt? Warum ist er jetzt fort? Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie ihn vermisste. Schnell versuchte sie, diesen Gedanken zu unterdrücken, aber je mehr sie es versuchte, desto intensiver musste sie daran denken.
*Warum...Warum tut es so weh?*
Sie vermisste ihn schon jetzt und das verwunderte sie.
*Warum?* fragte sie sich noch einmal. Dann lächelte Akane ein wenig. Sie wusste ja die Antwort, aber was half es jetzt, dass sie ihn liebte?
„Akane?“
Das Mädchen sah auf in die Augen einer netten Frau. Ranmas Mutter.
„Vermisst du Ranko so sehr?“
Akane nickte nur. Frau Saotome lächelte.
„Weißt du, ihr hängt zusammen wie Pech und Schwefel und ihr streitet ununterbrochen. Wenn man nicht wüsste, dass ihr beiden Mädchen seid, könnte man meinen ihr wäret verliebt!“
Die Frau lachte bei dem Gedanken, aber Akane lief rot an.
*Ist es so offensichtlich, dass ich ihn liebe? Wenn Frau Saotome es schon bemerkt, wenn wir beide Mädchen sind, wie ist es dann, wenn er ein Junge ist? Auch so auffällig?*
„Keine Angst Akane! Sie kommt bestimmt wieder!“
Der Himmel war sternenklar. Kein Wölckchen war zu sehen und die Sterne funkelten. Wer atmete, sah eine kleine Dampfwolke vor sich. Es war kalt, ziemlich kalt. Und dennoch standen unmengen von Menschen vor einer großen Freilichtbühne in gespannter Erwartung.
Die Menge johlte und pfiff, als die 4 auf die Bühne traten. Ein Mann mit schwarzen, schulterlangen offenen Haaren und einer Sonnenbrille und Schlaghosen zuerst. Ihm folgten ein Mann mit langen blonden Haaren, einer mit kurzen blauen und einer mit ebenfalls schwarzen Haaren, die er offen trug. Sie verteilten sich auf der Bühne. Zwei griffen sich ihre Gitarren und einer setzte sich hinter das Schlagzeug. Unsicher ließ der erste der vier seinen Blick über die Menge schweifen. Er hielt inne, als er ein Mädchen mit kurzen blauen Haaren und eine Frau daneben erblickte. Seine Knie festigten sich etwas, denn sie fühlten sich vorher an, wie Gummimasse. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Sie war also doch gekommen! Mit zitternder Hand griff er zum Mikro und führte es an seinen Mund. Er schluckte. Er hasste es, vor so vielen Leuten zu sprechen. Arare und die anderen hatten es ihm aufgetragen. Noch einmal schluckte er. Sein Herz schlug bis zum Hals! Er schloss die Augen, die hinter seiner Sonnenbrille verdeckt waren kurz und atmete tief durch. Er war Kampfsportler! Wieso hatte er also jetzt Angst? Wo er doch nicht einmal verlieren konnte! Nein das konnte er nun wahrlich nicht! Er hatte 2 Tage ununterbrochen geübt! Arare und Okoro hatten ihn immer und immer wieder alles wiederholen lassen, bis sie endlich zufrieden waren. Wieder schluckte er schwer, doch dann öffnete er die Augen und setzte an zu sprechen.
Fortsetzung folgt.
Okay vielleicht nicht gerade an der spannendsten Stelle aufgehört, aber ich hoffe es interessiert euch trotzdem, wie es weitergeht! ^.^ Ach wäre jemand bitte so nett, um mein Gästebuch zu füttern? Ich bin irgendwie noch nicht dazugekommen? Es fühlt sich so einsam!
Bye!
Heghmmdlfiue!
Euer littlechen! ^-^