Fanfic: Mehr als nur Betreuung (Teil7)
Kapitel: Mehr als nur Betreuung (Teil7)
Lektion 7: Wie man sich öffnet
Hallöchen, am Anfang kurz zur Überschrift die ich das letzte Mal etwas verunstaltet habe. Ich war noch etwas verschlafen als ich den Teil rein gestellt habe. Ich bin nämlich krank und habe deshalb sieben statt sechs Wochen Ferien. ^^ Dieses Mal passe ich besser auf was ich schreibe. ^-^ Nun zu diesem Teil, er ist etwas länger geworden als geplant, aber denjenigen denen die FF gefällt, wird es bestimmt freuen. Was ich euch eigentlich schon das letzte Mal schreiben wollte, wenn ihr keine Kommis schreiben könnt, mailt mir an flyingsakura@freenet.de. Das Problem kenne ich nämlich. Ich konnte mich am Anfang nicht einloggen. Warum? keine Ahnung, aber egal. ^-^ So, nun habe ich genug gequatscht. Tschaui und viel Spaß
Eure flyingsakura
@Katha88: Zuerst noch einmal gute Besserung. Nun, danke für deinen Kommi. Ich weiß, Kai hat wirklich zu viel gemeckert, aber das musste sein. ^-^ HDASMDL
@VegetaW17: Danke für deinen Kommi. *knuddel* Na, denkst du, du liegst richtig? Lies am besten selbst. ^-^
@Wild Angel: Danke danke danke danke danke für das viele Lob. *wiedermalrotwerd* Freut mich das dir meine FF so gut gefällt. Ja, aber es steht 50:50. Eine Entscheidung wird erst nächstes Jahr im Februar gefällt. Aber jetzt kenne ich schon zwei (!) Leute dort. Ein wenig zumindest. ^-^ Ihr P geht wieder? *vorfreudeindieluftspring* ich beeil mich immer rechtzeitig fertig zu werden, aber nicht böse sein wenn es doch mal ein wenig später wird. *knuddelzurück* HDL
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>Wo bist du? ... Ich wollte dich nicht verletzten. < Kai stand in einer leeren Straße. Unerwartet erinnerte er sich an gestern Nacht. Als er am Teich gesessen hatte und ihm plötzlich dieses Bild vor den Augen aufgetaucht ist. >War sie vielleicht diese Person? < Er lief los. Zurück zum Hotel, dann in den Park. Dort angekommen ging er normal weiter. >Hinter der nächsten Baumgruppe müsste der Teich sein. < Und als er um die Ecke bog sah er sie. Sie saß auf der Parkbank. >Soll ich zu ihr gehen? Los, mach schon. Wegen dir ist es doch erst so weit gekommen. < Kai setzte sich in Bewegung. „Yuina? Es… es tut mir Leid.“, sagte er als er an der Bank angekommen war. Erschrocken sprang sie auf und drehte sich zu ihm um. „Kai!?“, sagte Yuina erschrocken. >Tränen! < „Du hast… geweint. Habe ich… dich so sehr verletzt?“, fragte Kai betrügt. „Nein. Du hast mich nicht verletzt, nur… Erinnerungen wachgerufen“, sagte sie und wischte sich die Tränen weg, „Setzt du dich zu mir?“ Kai sah sie einen Moment an, dann ging er auf sie zu und setzte sich. „Erzählst du mir was dich zum Weinen gebracht hat?“, fragte Kai. >Was habe ich da eben gesagt? < „Willst du das wirklich wissen?“, fragte Yuina sichtlich erstaunt, auch wenn sie es verbergen wollte. >Was sag ich jetzt? < Doch sein Mund nahm ihm die Entscheidung ab. „Ja.“ Doch sie fing nicht gleich an zu erzählen. Sie betrachtete die Bäume, die in das rot-orange Licht der untergehenden Sonne getaucht war. Alles war still, nur das Rauschen der Blätter der Bäume war zu hören. Dann fing sie an zu erzählen: „Anfangs lebten meine Eltern und ich glücklich zusammen. Wir haben viel unternommen und gelacht. Es war eine schöne Zeit. Diese Zeit hielt 8 Jahre. Dann verließ uns mein Vater ganz plötzlich. Meine Mutter war geschockt, konnte sich nicht mehr um mich kümmern.“ Sie stockte und Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Kai wusste nicht was er machen sollte. Sie in den Arm nehmen? Doch da erzählte sie weiter. Sie wollte zeigen, dass sie stark ist. Keine Hilfe braucht. „Ich kümmerte mich um alles, wirklich alles. Die erste Zeit lebten wir von Ersparten, doch selbstverständlich ging das Geld bald zu ende und ich fing an zu arbeiten…“
Yuina erzählte Kai ihre ganze Geschichte. Ihr ganzes Leben. Wie sich um ihre Mutter kümmerte die dann aber starb als sie 10 Jahre alt war, sich durchs Leben schlug und wie Mr. Dickenson vor ihrer Tür stand. Der einzige der etwas bemerkt hatte. Zwischen durch stockte sie noch ein paar Mal, aber sie erzählte weiter und merkte auch wie sie sich von Wort zu Wort befreiter fühlte und als sie zum am Ende das Schluchzen nicht mehr unterdrücken konnte, wurde sie von Kai in den Arm genommen. Plötzlich durchfuhr sie ein Gefühl welches sie fast verloren geglaubt hatte. Erst dachte sie es wäre Einbildung, doch es verließ sie nicht mehr und sie schlief seelenruhig ein. Und Kai? Was erspürte? Genau dasselbe. Das gleiche Gefühl. Lange saß er noch mit ihr in den Armen da. Bis der große Vollmond ihm zeigte wie spät es schon ist.
Oben angekommen kamen die anderen gleich auf ihm zu. Alle wollten sie ihn mit fragen überrumpeln. Was geschehen ist, wie es ihm geht, wo er sie gefunden hat und noch vieles mehr. Doch um Yuina nicht zu wecken sagte er sofort: „Ich erzähle euch alles später.“ Stille. Sie sahen ihn nur verwirrt an. Kai ging an ihnen vorbei, schnurstracks in ihr Zimmer. Legte sie in ihr Bett, schloss die Tür und ging zu den anderen. „was hast du mit ihr gemacht?!“, kam es von Kim böse. „Ich habe gar nichts gemacht. Sie hat auf der Parkbank am Teich hier im Park gelegen und geschlafen. Mehr war nicht.“ Und mehr erzählte Kai auch nicht. Er saß nur da und starte die ganze Zeit aus dem Fenster. >Yuina… <
Einige Stunden des Schweigens später sagte Kim: „Ich gehe jetzt besser nach Hause.“ Sie verabschiedete sich von allen außer Kai. Zu ihm sagte sie nur von der Tür aus: „Entschuldige.“ Und ging.
Am nächsten Morgen wachte Yuina vor allen anderen auf. Sie stand langsam auf und zog sich was anderes an. Dann setzte sie sich zu Kai ans Bett und strich ihm eine störende Haarsträne aus dem Gesicht. „Danke“, flüsterte sie, nicht wissend dass Kai wach war. Sie saß noch eine ganze Weile bei ihm und sah ihn mit einem Blick an, der Eisberge hätte schmelzen lassen. Später stand sie dann auf und ging in die Küche um Frühstück zu machen. Eine gut halbe Stunde später stand der erste ´ihrer Jungs´ in der Küche. „Guten Morgen Yuina“, sagte Kenny verschlafen, „Wie geht es dir?“ „Gut, danke. Du musst dir auch keine weiteren Gedanken machen. Jetzt geht es mir wieder gut“, sagte sie lächelnd zu ihm. Kurze Zeit später kamen auch die anderen und setzten sich zu ihnen. „Morgen“, sagte Tyson fröhlich zu ihnen und schon war die schöne Stille des anbrechenden Tages zunichte, „Ahh~, heute geht es endlich los.“ Als Kai rein kam sahen sich Yuina und er kurz an. >Sie lächelt wieder... Gut so. < Dann setzte er sich und fing ebenfalls an zu frühstücken. Alles in allem war es ein schöner Morgen, der leider viel zu schnell um war.
Um 12.00 Uhr waren dann das Festival und auch das erste Treffen mit den All Starz. „Seht mal, das dort sind die All Starz. Sie sind die Favoriten der A-C-C“, sagte Kenny auf eine Gruppe weiter hinten deutend, nachdem sie angekommen waren. „Mum!“, rief Max und lief zu der Frau die bei den All Starz stand. „Max?“, fragte sie erstaunt, doch als sie ihn dann sah, schloss sie ihn gleich in ihre Arme, [bei mir ist das alles ein wenig anders, z.B. ist seine Mutter gleich nett, in der Serie fand ich das blöd wie sie das reagiert hat] „Ich freu ich dich zu sehen.“ „Ich mich auch Mum.“ „Wer ist das Judy?“, fragte Emilie. [ich weiß nicht genau wie man ihren Namen schreibt, also bitte verzeiht wenn er falsch ist] „Das ist Max, mein Sohn“, antwortete sie ihr. „Ach so, freut mich dich kennen zu lernen“, sagte Emilie an Max gewandt. [sie ist auch anders ^^] „Freut mich auch“, sagte Max und reicht ihr die Hand. „Und wer seid ihr?“, fragte sie die anderen. „Ich bin Tyson, das sind Kenny, Ray, Kai und Yuina. Wir sind die Bladebreakers“, sagte Tyson, „Und ihr seid die All Starz, stimmt´s?“ „Ja“, meldete sich nun auch Michael zu Wort, „Ich bin ich Michael, der Teamkapt´n, das sind Addy und Stev.“ [schreibt man die so? *nachdenk*]
Nachdem sich alle vorgestellt hatten, aßen sie erst einmal Mittag. „Wo ist eigentlich Kim?“, fragte Ray Yuina, „Wollte sie nicht auch herkommen?“ „Ja, sie kommt auch noch. Aber sie wollte noch schnell irgendetwas erledigen“, antwortete sie ihm und schon kam Kim auch schon. „Hallo Leute. Da bin ich“, sagte sie und setzte sich. Die anderen machte sie mit den All Starz bekannt und umgekehrt. „Was musstest du denn noch erledigen?“, fragte Yuina. „Ich war in der Druckerei und habe das hier abgeholt“, sagte sie grinsend und zog ihre Jacke aus. Zum Vorschein kam ein T-Shirt mit dem Logo der Bladebreakers drauf. „Das habe ich extra drucken lassen. Toll, ne?“ „So eins will ich auch haben“, sagte Tyson wie ein kleines Kind und dies bekam er auch gleich wieder von Kai zu hören. Worauf alle lachten.
Später nach dem Showkampf gingen Kim und Yuina ein wenig spazieren. „Was hast du?“, fragte Yuina ihre Freundin plötzlich. „Ich? Ich habe gar nichts. Wie kommst du denn darauf?“, sagte Kim schnell. „Intuition und so schnell wie du eben geantwortet hast ließ auch darauf schließen“, sagte Yuina. Kim sah betrügt zu Boden. „Ich habe mich so hilflos gefühlt als du gestern verschwunden warst. Mir ist erst so richtig klar geworden wie wenig ich über dich weiß, obwohl wir uns schon so lange kennen“, sagte sie nach einer Weile, „Ich akzeptiere das, wenn du nicht über deine Vergangenheit reden willst. Aber …“ Dann wurde sie unterbrochen, den Yuina umarmte sie und gab ihr damit das Gefühl wichtig zu sein. Als sie ihr dann auch noch sagte: „Du gehörst zu den mir wichtigsten Menschen der Welt.“ War sie über glücklich. Doch dieser schöne Moment wurde plötzlich von einem lauten Knall