Fanfic: Bulma vs. Vegeta (3)

Kapitel: Bulma vs. Vegeta (3)

„Bulma?“ „Ja man, wo warst du so lange? Jetzt ist das Essen schon kalt!“ Vegeta schaute mit rotgewordenen Kopf auf die Pizza. „Tschuldigung!“ „Das ist auch das Mindeste. Ich möchte weningstens als Entschädigung den Abend mit dir verbringen!“ *gulp* hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Oder hatte sich Vegeta verhört? Bulma stellte die Pizza in die Microwelle. *kling* Dann nahm sie sie wieder raus und servierte sie noch mal. „Lass es dir schmecken!“ Kaum 10 Sekunden, dann lag die Pizza in Vegetas Magen. „Ähähähä, und was machen wir jetzt?“ *knurr* Bulma wusste dass er noch Hunger hatte und stellte ihm den Nachtisch in Saiya-jin Form vor die Nase. Sogleich fing er auch an sie zu verspachteln. Bulma stüzte ihren Kopf auf die Arme und betrachtete ihn. Er sah so schön aus. Das ihr das früher noch nie aufgefallen war. „Vegeta?“ „Ja?“ „Wollen wir die Sterne uns anschauen?“ Eigentlich hatte Vegeta keine Lust sich irgendwelche Sterne anzuschauen. Ihm wäre lieber gewesen noch etwas zu trainiere. Aber bei diesem Lächeln. So nahm er sie auf die Arme und flog mit ihr wieder zu dem alten Baum von Vormittags. Beide sahen sich die vielen Sterne an. Vegeta lehnte sich an den Baumstamm und war knapp am einschlafen. Er versuchte noch eine Weile die Augen auf zuhalten doch dann fing er schon an zu schnarchen. Bulma drehte sich zu ihm um. „Ach, er sieht so niedlich wenn er schläft. Wie ein Baby. Ob wir für einander bestimmt sind?“ dachte sie und lehnte sich bei ihm an.


Nach 10 Minuten fing sie an zu frieren. Der Wind blies aus Westen und zog schwere Gewitterwolken mit sich. „Vegeta. Können wir wieder nach Hause? Es sieht nach schweren Unwetter aus.“ Doch da fing es schon an zu regnen. Vegeta nahm sie wieder in die Arme und flog mit ihr zurück zur C.C.


Als sie ankamen waren sie nass bis auf die Knochen. „Und was machen wir jetzt?“ wollte Bulma wissen. „Wie wär’s wenn wir *gähn* jetzt schlafen gehen?“ und mist diesen Worten verschwand er schon in seinem Zimmer.


Bulma stand alleine in Gang. Das Licht war aus. Sie war wieder alleine....


Sie hatte sich doch vorgenommen den Abend mit ihm zu verbringen. So ein Esel. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich um. Ein Top und eine kurze Hose. Dann ging sie auf ihren Balkon und schaute dem Gewitter entgegen. Ein Blitz zuckte vom Himmel und alte Erinnerungen kamen wieder vor. Sie wollte nicht wie letztes mal so lange warten und nahm ihr Kissen unter den Arm. Sie machte Vegetas Tür auf. Das Fenster war offen und der Wind bewegte die Gardine. Vegeta lag schon längst im Bett und schlief. Bulma betrat das Zimmer und schloss das Fenster. Dann kroch sie zu Vegeta ins Bett und wartete einen Moment. „Was mach ich hier eigentlich? Ich lieg einfach bei nem total gutaussehenden Mann im Bett, der noch nicht mal weiß dass ich bei ihm im Bett liege.“ Dann schaute sie über Vegetas Schulter und schaute in sein Gesicht. Was sie dort sag stockte Bulma den Atem.


Eine Träne lief Vegeta über die Wange. Irgendwie hatte sie Mitleid mit Vegeta. Er hatte soviel in letzter Zeit durchmachen müssen. Sein Planet zerstört, er und Son Goku die letzten Saiya-jins, und er scheint jetzt zum erstenmal zu liebe. Sie kuschelte sich an ihn und hielt mit einer Hand seine Hand fest. Vegeta drehte sich zu ihr um. Er war total wach. Sein Gesichtsausdruck war nicht zu deuten. Bulma wollte ihm schon alles erklären als er plötzlich seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte. Sie verstummte. Dann legte er seinen Arm um ihre Hüfte und schaute ihr ganz fest in die Augen. Dann kam diese schon bekannte Wärme in ihm hoch. Dann küsste er sie. Bulma fühlte sich wie im 7. Himmel. Sie war sich jetzt ganz sicher. Sie wollte ihn. Sie wollte mit ihm die Nacht verbringen wie jedes andere verliebte Pärchen auch. „Vegeta? Verbringst du die Nacht mit mir?“ Die Antwort die sie bekam war ein langer Kuss. Dann spürte sie seine Hände unter ihrem Top. Er zog es ihr aus und küsste sie weiter am Hals entlang zu ihrer Brust. Sie fuhr über seinen Rücken und spürte die vielen Narben die er sich mit der Zeit beim Kämpfen eingefangen hatte. Vegeta spürte dass sie ihn wollte und konnte nun seine Gefühle nicht mehr unterdrücken. Er küsste sie überall und zog ihr nebenbei das Höschen aus. Bulma küsste ihn auf seiner Brust und zog ihm seine Hose auch aus. Er legte sie nach unten und stützte sich über ihr ab. Sie fuhr mit ihren Fingern über sein Gesicht und gab ihm wieder lange Küsse. Dann setzte er sie auf und hielt sie ganz fest an sich gedrückt. Bulma wusste was jetzt kam und war gespannt was passieren würde, denn es war ihr erstes mal. „Vegeta? Liebst du mich?“ Er schaute in ihre blauen Augen und flüsterte ihr ein „Ich liebe dich, Bulma“ entgegen. Das wollte sie hören. Es sollte sie vergewissern, dass er sie wirklich mochte. Sie beugte sich zu ihm und hauchte ihm ein „Ich liebe dich auch, Vegeta!“ entgegen. Dann kuschelten sie sich unter die Bettdecke. Doch Keiner ahnte was diese Liebesnacht für Auswirkungen haben könnte. Wer denkt auch in so einer Situation daran?


Als Bulma aufwachte sah sie Vegeta noch ganz im Schlaf liegend. Sie freute sich. Endlich hatte sie den Mann ihrer Träume gefunden. Sie strich ihm ein paar Haarstränchen aus dem Gesicht und küsste ihn auf die Wange. Er wachte auf und sah Bulma lange in die Augen. Er wusste dass er nun endlich seine langgesuchte Prinzessin gefunden hatte. Er hielt sie fest im Arm und beide genossen die kurze Zeit zusammen bis sie aufstanden und jeder sich seiner Arbeit widmete.


So vergingen die Wochen im Hause der Briefs. Vegeta und Bulma verbrachten nun fast jede Nacht zusammen, und wenn sie nur in den Armen lagen. Bis Bulma nach 1 Monat auffiel, dass ihre Periode ausblieb. Sie dachte sich nichts dabei, und die Zeit verstrich weiter. Nach 1½ Monaten ging sie dann zum Arzt. Im Wartezimmer saßen viele Frauen mit großen Bäuchen und an den Wänden hingen viele Plakate und Bilder von Müttern mit ihren Kindern. Sogar 7 Frauen waren mit ihren Männern da. Wenn sie wirklich schwanger sein sollte würde sie bestimmt nicht mit Vegeta hier sitzen. „Briefs, Bulma! Behandlungszimmer 3 bitt!“ Bulma stand auf und betrat das Zimmer der Ärztin. Diese war etwas älter und schaute zu Bulma auf. „Oh, Fräulein Briefs. Was haben sie denn für Sorgen?“ „Ich glaube ich bin schwanger!“ brachte Bulma leise raus. „Ok, dann wollen wir mal schauen!“


Nach der Untersuchung drückte die Ärztin Bulma die Hand „Herzlichen Glückwunsch, sie sind fast im 2. Monat!“ Bulma wurde ganz blass um die Nase. „Ist ihnen nicht gut, Fräulein Briefs?“ „Doch doch!“ wimmelte Bulma die Ärztin ab. Dann machte sie sich auf den Heimweg. Vegeta war im GT-Raum und trainierte dass ihm der Schweiß in Strömen über die Muskeln lief. Bulma schaute aus dem Computerraum heimlich zu und legte ihre Hand auf den Bauch. Schlimme Gedanken kam ihr in den Kopf. „Was wenn er dass Kind nicht will. Wenn er es sogar hasst? Dabei möchte ich es doch so gerne!“ Vegeta bemerkte sie natürlich und kam schweißüberströmt zu ihr. „Hey, Prinzessen. Wo warst du?“ Sagte Vegeta, in dem er ihr einen Kuss auf die Wange drückte. „Vegeta? Magst du eigentlich Kinder?“ Er schaute sie verdutzt an, denn er wusste nicht so recht was sie von ihm wollte. „Wieso? Kriegst du noch Geschwister?“ fragte er sie belustigt. Bulma schaute ihn mit Tränen in den Augen an. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und nahm seine Hand und legte sie sich auf den Bauch. „Kannst du dir nicht denken was ich von dir will?“ heulte sie. Vegeta kapierte gar nichts mehr. Er nahm an dass sie Bauchschmerzen hatte oder was anderes. „Soll ich dir eine Wärmflasche hohlen?“ „Meine Güte Vegeta. Wir bekommen ein Kind in 7½ Monaten und du denkst an eine Wärmflasche. Ich fass es nicht!“ Bulma rannte aus dem Haus. Immer nur weg von Vegeta. Sie setzte sich erst als sie den alten Baum erreichte. Dort fing sie an zu weinen. „Nein ich werde dich behalten. Du hast ein recht auf Leben“ flüsterte sie zu ihrem Bauch. Dann lehnte sie sich an den Stamm und beobachtete die Wolken. Eins war ihr klar. Das Kind wollte sie auf jeden Fall. Es konnte ihr niemand nehmen




Vegeta hockte sich auf den Stuhl in der Küche. „Ein Kind....“ dachte er „wenn der Junge erst einmal da ist werde ich ihn trainieren. Bis er Son Gohan besiegen wird.“ (Jaja Vegeta. Du denkst auch immer nur ans Kämpfen) Aber in Wirklichkeit hatte er nichts gegen ein Kind. Er wollte es zwar trainieren aber es ihm auch Liebe geben. Anders als sein Vater. Er wusste zwar nicht genau was Liebe war aber er wollte dem Kind die selben Gefühle wie die zu Bulma geben. Er wollte schon Bulmas Aura orten aber er wusste sowieso wo sie war. Er machte sich auf den Weg und fand sie tatsächlich unter dem alten Baum. Sie schaute ihn böse an als er auf sie zukam. „Was willst du hier? Wenn du wegen dem Kind kommst, ich werde es behalten.“ schnauzte sie ihn an. Er setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. Dann kamen ihr Tränen „Hast du denn wirklich soviel gegen Kinder? Es ist doch unseres.“ „Nein, ich hab nichts gegen Kinder. Ich möchte es mit dir gemeinsam aufziehen Bulma.“ „Ehrlich?“ „Ja“. Sie gab ihm zufrieden einen Kuss. Am Abend kam er dann zu ihr ins Bett und kuschelte sich an sie. Bulma war mit der Welt zufrieden und legte Vegetas Hand auf ihren Bauch.


So verstrichen die Monate. Bulmas Bauch wurde immer dicker. Beim Essen nahmen sich 2 nicht mehr viel. Bulma schaufelte wie in SJ. Als sie wieder eines Nachts gemeinsam im Bett lagen wachte Bulma durch ein starkes Ziehen im Unterleib auf. Sie fing an zu weinen und versuchte sich zu beruhigen. Sie erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter „Bulma, bis das Kind kommt kann es noch Stunden bis Tage dauern!“ Vegeta wachte auf und fing Bulma an voll
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