Fanfic: Schatten der Vergangenheit I/Teil4BeyBlade
Kapitel: Schatten der Vergangenheit I/Teil4BeyBlade
Hy Leute!
Hier kommt Teil 4 meiner FF ich hoffe er gefällt euch! Würde mich sehr über ein paar Kommis freuen!!
Viel Spaß beim Lesen! Eure Dragoongirl
Teil 4
„Nicht schon wieder“, sagte Ray als er den Fanansturm sah. „Man allmählich nerven die aber gewaltig“, meinte Kai. Die drei bahnten sich ihren Weg durch die Meute zu Mr. Dickenson und den anderen. „Wir wollen ihn die Übungshalle nach unten gehen, dort können wir in ruhe trainieren“, meinte Mr. Ross. Die Blade Breakers nickten. Dann gingen sie Richtung Aufzug. Als sie in der Traininghalle unten ankamen war kein einziger Mensch mehr zu sehen oder zu hören. Die Blade Breakers atmeten dankbar auf. Sie hatten zwar schon vorher viele Fans gehabt aber seit sie die Demolition Boys in die Knie gezwungen haben waren die Fans sehr aufdringlich und nervig geworden. Keiner konnte mehr irgendwohin gehen ohne das ihn ein paar von ihnen nach Autogrammen fragten. „So wir wollen gleich anfangen. Tyson du hast ja Shana zu einem Doppel herausgefordert. Deshalb darf sie als erstes ihren Partner wählen. „Das ist einfach, ich nehme Kai“, antwortete Shana. „Und ich werde mit Max ins Rennen gehen“, antwortete Tyson. „Dann gebe ich den Schiedsrichter“, sagte Ray. „Und ich zeichne wie immer die Daten von euch auf“, meinte Kenny und machte Dizzy startklar. „Du meinst wohl ich mache die Arbeit du schaust nur immer auf den Monitor“, meinte Dizzy. „Ok, stellte euch alle auf“, sagte Ray. Tyson, Max, Kai und Shana machten ihre Blades klar. „Hey, sie mal Kenny, Shana und Kai haben identische Blades“, machte Dizzy ihn aufmerksam. „Das wird interessant werden“, stellte Kenny fest.
„3 2 1 Let it Rip“, rief Ray. Die 4 Blades schossen mit einer Irrsinnsgeschwindigkeit in die Arena. „Dragoon, los Attacke“, rief Tyson. „Draciel los hilf ihm“, befahl Max. Shana schaute zu Kai rüber. Dieser nickte ihr zu das er verstanden hatte. Dann machten beide eine schnelle Handbewegung. Ihre Blades begannen sich zu umtanzen und beide glühten auf. Drancer schimmerte in seinem gewöhnlichen rot der andere hatte eine orange Färbung. Als sie sich aber berührten sprangen die Farben über und beide Blades bekamen ein einheitliches goldenes Leuchten. „Combo Hurrikan Attack“, riefen Kai und Shana wie aus einem Mund. Ihr Blades sprangen hoch in die Luft und drehten sich immer wilder um die eigenen Achse und erzeugten einen gewaltigen Wirbelsturm. Tyson und Max flogen in weniger als einer Minute aus dem Ring. „Die erste Runde geht an Shana und Kai“, rief Kenny. „Ring frei für Runde zwei.
„3 2 1 Let it Rip“, gab Ray das Start signal. Erneut schossen die Blades in die Arena. Die Blades von Kai und Shana hatte immer noch das einheitliche goldene Leuchten. Tyson und Max versuchten die beiden Blades einzeln zu erledigen. Kai machte plötzlich eine schaukelnde Handbewegung und Drancer begann zu taumeln. „Max, los, Drancer schwankt schon“, rief Tyson glücklich und befahl seinem Dragoon anzugreifen. Als auch Max Draciel auf Drancer hetzte schüttelte Shana leicht den Kopf und blickte zu Kai. „Drancer“ sprach er in Gedanken zu seinem Bit Beast. Drancer begann wieder sich gleichmäßig zu drehen. „Flug der Phönixe“ Beide Blades leuchten und Drancer und ein weitere Phönix erschienen. Beide umtanzten sich drehen und entflammten eine Feuerkugel zwischen ihnen die sie auf die unteren Blades jagten. Wieder flogen Max und Tyson Haushoch aus dem Ring. Drancer und der andere Phönix umtanzten sich immer noch ihm wilden Spiel. „Hey ihr zwei, macht das bitte draußen aus“, mahnte Shana. Der kleine orange Phönix kam an die Seite von Shana und lies sich kraulen. Drancer landete ebenfalls neben Shana und stieß Dancer immer wieder an. Dancer breitete die Flügel aus und flatterte aufgeregt. „Hey, ihr zwei nicht hier drinnen, dafür sind die Mauern nicht dick genug“, mahnte nun auch Kai und hielt seinen Blade hoch. Drancer verschwand und schickte Kai noch einen hellerleuchteten Regenbogen in einer sonnigen Landschaft. „Das sind zwei Männchen nicht war?“, fragte Mr. Ross und riss Kai aus Drancers Botschaft. „Nein, Dancer ist ein Weibchen“, antwortete Shana und sperrte ihren Phönix wieder im Blade ein. „Das erkennte man aber schon an der Färbung und an der Größe“, meinte Kai. „Ich kenne mich mit Phönixen nicht so gut aus, hab bis heute noch keinen gesehen“, gestand Ross. „Warum haben die zwei immer wieder mit den Flügeln geflattert?“, fragte nun auch Kenny. „Das ist ihre Begrüßung und je vertrauter die Phönixe miteinander sind um so heftiger wird ihr Spiel“, erklärte Kai. „Ich hab aber gesehen, das ihr zwei das Doppel sehr gut beherrscht“, sagte Mrs. Ross. „Wir hatten ja auch genügend Zeit zum Üben“, antwortete Shana. „Ich sehe schon euch zweien brauche ich nicht mehr helfen ihr habt den Hintergrund eines Doppels schon erkannte und könnte auch die Vorteile draus schöpfen. Aber ihr habt einige entscheidende Fehler gemacht. Ihr hab euch entweder zu zweit auf einen gestürzt oder jeder für sich seinen Kampf ausgetragen. Bei einem Doppel geht es aber um Teamwork und gegenseitiges Verstehen“, erklärte Mr. Ross. Die Blade Breakers trainierten noch bis zum späten Abend und Mrs. und Mr. Ross versuchten ihnen die schwersten Fehler von sich aus zu beheben. Als es bereits nach 22 Uhr war meldete sich Tysons Magen. „Sorry Leute, aber ich kipp bald aus den Latschen wenn ich nicht bald was zum Essen bekomme“, meinte er. „Es ist jetzt auch wirklich schon sehr spät wir sollen den Besuch bei dem Restaurant auf morgen verschieben“, meinte Mr. Dickenson. Die Blade Breakers waren sich alle einer Meinung. Nur Tyson holte sich noch was aus der Küche des Hotels. Kenny, Ray, Max, Kai und Shana gingen derweil auf ihr Zimmer. Die Hotelhalle war wie leer gefegt. „So gefällt mir der Raum um einiges besser“, meinte Kai und genoss die Stille. Als sie an ihrem Zimmer ankamen zogen sie alle ihre Schlafzeug an und trafen sich im Wohnzimmer wieder. „Ich hab eigentlich auch Hunger“, meinte Max und lies sich auf den Sessel fallen. „Wie wäre es wenn wir uns noch ne Pizza bestellen würden?“, fragte Shana. „Du bringen sie aber nicht zu dem Hotel. Wir haben da schon angefragt“, antwortete Kenny. „Wann denn?“, fragte Kai. „Vor zwei oder drei Tagen glaube ich“, überlegte Ray. „Ruf trotzdem mal an bestell sie nur, wir können sie ja von unseren Bit Beast holen lassen“, meinte Kai. Kenny ging zum Telefon und fragte ob sie die Pizzas von einen Bit Beast holen lassen könnten. Überglücklich bestellte er dann 6 Pizzas. „Sie haben gesagt das sie es dem Bit Beast mitgeben“, sagte Kenny. „Drancer komm raus“, sagte Kai und lies Drancer frei. Drancer flatterte in dem Raum. „Hör zu, du musst mir was holen. Es sind 6 Pizzas, verlier das Geld nicht hörst du“, sagte Kai zu ihm und beschrieb ihm dann noch den Weg. Drancer schwang sich aus dem Zimmer und kam nach ungefähr 30 Minuten mit dem Essen zurück. „Gut gemacht“, lobte Kai sein Bit Beast. Drancer wurde klein und hüpfte auf die Lehne von der Eckcouch auf der Kai saß. „Beruhig dich doch du wilder Federball“, meinte Shana lachend als Drancer immer wieder versuchte ein Stück von Kai´s Pizzastück zu stibitzen. Kai rutschte etwas nach hinten in die Ecke der Couch und Shana hockte sich zwischen seine Beine. „Hey Leute, was riecht hier denn so gut?“, fragte Tyson als er hereinkam. „Oh man Pizza, warum hab ihr mir den nichts gesagt?“, fragte er. „Wir haben dir was mitbestellte“, sagte Ray und schob ihn eine Pizza zu. Als die 6 alle Pizzas verdrückt hatten machte Ray den Fernseher an. „Leute, wir können morgen ausschlafen ist euch das eigentlich bewusst“, meinte er freudestrahlend. „Und deshalb müssen wir uns gleich Gruselfilme ansehen?“, fragte Kenny und verkroch sich unter der Decke.
>>Die Musik steigerte sich zu einem dramatischen Höhepunkt und übertönte schließlich das Rauschen des Wassers. Ein dünner Lichtstrahl flackerte auf, doch er war durch den billigen Duschvorhang kaum zu sehen. Die Badezimmertür wurde leise geöffnet und wieder geschlossen. Ein schwarzer Schatten ging bedrohlich langsam auf die Dusche zu dann konnte man etwas langes erkenne. Mit einem Ruck flog der Duschvorhang zur Seite und an seiner Stelle erschien ein langes Schlachtermesser, das wieder und wieder zustieß und die schrecklichen Schmerzensschreie des Opfers nicht beachtete. Tiefdunkles Blut strömte in den Abfluss.<<
Shana zuckte vor schreck zusammen und stieß Kai dabei ihren Ellbogen an seine Rippen. „Es ist doch nur Schokoladensoße wovor erschrickst du dich denn?“, fragte Kai und rieb sich die schmerzende Seite. „Mag sein aber es ist unheimliche Schokoladensoße“, entgegnete Shana und drückte sich enger an Kai und zog die Decke über den Kopf. „Feigling“, meinte Kai kopfschüttelnd und nahm Shana in seine Arme. Als der Film zu ende war machte Ray den Fernseher aus und alle gingen in ihre Betten. „Das war aber wirklich unheimliche Schokoladensoße“, sagte Shana als sie sich neben Kai ins Bett lege und sich an ihn kuschelte. „Aber es war nur Schokoladensoße“, antwortete Kai und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Bald darauf schliefen beide tief und fest.