Fanfic: Die Reise zum Schattenland

Kapitel: Die Reise zum Schattenland

Hey Leute, ich weiß heute kommen viele neue Geschichten rein, ich hoffe das ihr den überblick behaltet. Ich Wünsche euch viel spaß. Ach ja… ich habe gehört, dass hier welche aufhören zu schreiben, weil sie keine Commis mehr kriegen! Bitte tut das nicht, schließlich sind Commis nicht alles im leben. Hier sind sehr viele die sich vielleicht noch nicht angemeldet haben und deshalb keine Commis schreiben können. Schließlich ist der Inhalt einer Geschichte das wichtigste und nicht die Commis. Vielleicht solltest ihr es euch noch einmal überlegen, hier gibt es ein paar Leute die EURE ff total gerne lesen. Also rann an die Tastatur und nicht ans aufhören denken!!!!! HEMAGDLÜÜÜÜÜB

Eure Bimbo!!!!!

P.S: Danke an alle dir mir Commis geschrieben haben, ihr habt mir sehr weiter geholfen bei der ff: Auf der Suche nach mir selbst. DANKE!!!!!







Die Reise zum Schattenland







Im Jahre 4132 beschloß das Gesetzt der Zukunft, der Gegenwart und der Vergangenheit die Herrschaft eines Tyrannen namens Noon, der alle vier Himmelsrichtungen des Schattenlandes in seiner Gewalt hatte von Thron zu stürzen. Allerdings gab es eine Regel, die in der Vorvergangenheit beschlossen wurde und nicht brechbar war, sie lautete, dass dieser Kampf als Spiel ausgetragen werden mußte. Der hohe Rat hielt eine Sitzung über viele Tage, bis sie beschlossen hatten den Richter der Vergangenheit die jawohl gefährlichste und tötlichste Mission zu geben. Als der Richter der Vergangenheit davon erfuhr flehte er den hohen Rat an, jemanden anderen diese Mission zu erteilen. Der hohe Rat lehnte ab. Er mußte die fünf Jungen und Mädchen finden, die das Gesetz der Zukunft, der Gegenwart und der Vergangenheit kannten. Sie lebten alle in einer kleinen Stadt die ein Dorf ähnelte, ihr Name war Order. Nun mußte der Richter sich wohl oder übel auf den weg nach Order machen. Nach der Regel hieß es, dass nur ein Junge das Team leiten durfte. Als suchte er zuerst den Jungen. Ohne Erfolg.





Das Problem



Das der Richter der Vergangenheit angefangen hat, den Anführer des zukünftigen Teams zu suchen, hat ein Jahrtausend altes und verstaubtes Schachspiel, dass selbständig denken und verstehen konnte, zum Leben erwägt, dieses Schachspiel bestimmte über das überleben des gesamten Planeten. Die Spielregeln bestimmte es ganz alleine, dabei kam es darauf an, ob das Schachspiel gut oder schlecht gelaunt war. Einer der Regeln war: „Für jede gelöste Aufgabe bzw. Hindernis, gab es einen positiven Zug von den weißen Schachfiguren. Wenn allerdings die Aufgabe oder das Hindernis nicht überwunden werden konnte oder aus Zeitlichen Gründen nicht geschafft wurde gab es einen Zug von den schwarzen Schachfiguren. Das Schachspiel tat den ersten schwarzen Zug, weit die Zeit langsam knapp wurde.Der hohe Rat machte sich sorgen ob nicht der Herrscher des Schattenlandes dahinter stecke. Sie hatten keine beweise und deshalb mußten sie hoffen das dass Spiel das tat was richtig war und zwar gewinnen, den wenn die schwarze Mannschaft gewinnt, war alles verloren. Nun stellte sich den hohen Rat eineì¥Á 5@ ð ¿ ¢&

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| ^ T n ì ì æ æ ê X æ æ ê mt. Nun stand er in einem Raum der voll gestopft mit Computer und anderen wichtig wirkendem Kram war. Über all waren viel beschäftigte junge Leute, die liebevoll Agenten genannt worden. Der Richter ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und schien nach einer weile das gefunden zu haben, was er gesucht hatte. Er hatte nach den Agenten 1199 Ausschau gehalten. Sein Lieblings Opfer. Die Agenten waren alle durch nummeriert sonst würde es so manchen schwer fallen überhaupt jemanden wider zu finden. Das unverì¥Á 5@ ð ¿ ¢&

bjbjÏ2Ï2 0 ­X ­X ¢ ÿÿ ÿÿ ÿÿ ˆ | | | | | | | æ ê ê ê ê hter wider zu sehen.) DJ drehte sich um. „Oh hallo, was geht?“ Begrüßte DJ ihn. „Ein bisschen mehr Respekt vor deinen Arbeitgeber wäre auch mal nicht schlecht!“ Ranzte ihn der Richter an. „Sorry, was is`n? Äh… was ist den, bitte?“ Sagte DJ gequält und mit einen falschen Lächeln auf den Lippen. Er versuchte das ganze noch wie ein unschuldiges Lamm hinzudrehen das zu schlachten gebracht wurde, in diesen fall wäre es geschlachtet worden, den der Richter schien nicht ganz überzeugt. „Nun, ich möchte dich um etwas bitten. Eine streng geheime Mission.“ Am Pult standen außer DJ noch zwei Mädchen die sich jetzt neugierig nach vorne lehnten um ja kein Wort zu verpassen. Der Richter warf ihnen einen giftigen Blick zu, vorauf sie es lieber vorzogen die Kurve zu kratzen, den mit einem wütenden Richter war nicht zu spaßen. „Um was geht es den genau?“ Fragte DJ mir ernster Miene. „Der hohe Rat den Kampf mit Noon wider aufgenommen, darauf hin ist das Schachsspiel wider erwacht!“ Obwohl der Richter extra leise gesprochen hatte, war plötzlich toten stille eingetreten und alle Blicke waren auf sie gerichtet. „Ups!“ Flüsterte DJ. „Keine Panik?!“ Es schien mehr eine Frage zu sein. Der Richter sah so aus als könnte er sich auf der stelle erschießen. Auf einmal rief er laut und um die Peinliche Situation zu überbrücken am Kopf kratzen: „Nein, doch nicht Schachspielen, GOLF. Schachspiel ist nur ein Kotname.“ Ein lautes und erleichtertes „Ach so“ strömte durch den Raum. Als wäre nichts gewesen machten sie sich wider an die Arbeit und schon bald hatte man diesen zwischen Fall vergessen. „Schwitz“ Meinte DJ erleichtert. „War verdammt knapp, dass hätte die absolute Panik ausgelöst.“ Wider holte der Richter sein Taschentuch heraus und tupfte sich die Stirn ab. „Las uns in meinen Büro weiterreden, da sind wir ungestört und nicht mehr so „umzingelt“!“ DJ Folgte den Richter, was würde jetzt mit ihm passieren?

Fortsetzung folgt!!!!!

Bimbo



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