Fanfic: Vegeta - zurück zu Chibi Vegeta?! Part 15 Lovestory
Kapitel: Vegeta - zurück zu Chibi Vegeta?! Part 15 Lovestory
Dann geht`s mal weiter mit Chibi Vegeta!
Damit war der kleine, wenig Aufsehen erregende Zahnarztbesuch vorbei. Der allerdings änderte natürlich nichts an der häuslichen Situation in der Capsule Corporation. Man hätte ja annehmen können, ja vielleicht, es hätte ja sein können, dass er ein bisschen stiller geworden wär. Aber seien wir ehrlich. Das wär wirklich sehr naiv gewesen und hätte auch nur eine unwissende Unwissenheit (doppelt gemobbelt!) derart zur Schau gestellt, dass einige denken könnten, derjenige, der behauptet hat, er würde lieb sein (er = sweet, little Prince), würde entweder nicht voll mit beiden Beinen im Leben stehen oder sei geistig vollkommen unterentwickelt und selbst ein erfahrener Psychologe konnte demjenigen nicht mehr ins normale und sinnvolle Leben zurück helfen.
Was ich mit diesen furchtbar eigenartigen Worten auszudrücken versuche, ist, dass Vegeta so geblieben war, wie er war. Und das sind natürlich keine überraschenden, aber dennoch deprimierende Nachrichten.
Dann kam die allerschönste Zeit, die Vegeta je erlebt hatte. Es versprach sogar noch besser zu werden als die typischen Terror - Tage in der Capsule Corp. (oh, was soll es denn noch Besseres geben?), wenn etwas nicht richtig lief, d.h. wenn etwas nicht nach Chibis Nase lief, also eigentlich 365 Tage im Jahr, aber es gab doch einen besonderen Tag im Dezember, der war noch besser.
Es war Freitag der 13.
Und wenn das noch nicht genug war, es war auch Vegetas Geburtstag.
So. Das perfekte Unglück. Bestellt am 13. Dezember. Freitag der 13. wurde von vielen ja als Unglückstag anerkannt. Aber für die Bewohner der Capsule Corporation eröffnete sich an diesem Tage eine neue Dimension des Elends, die sogar die 2 wöchige Kühlschranksleere vom 13. Juli vor 10 Jahren in den Schatten stellte, als an diesem Tage ein gellender Schrei von Vegeta die Stadt in den frühen Morgenstunden aus den Federn scheuchte, als er an diesem Tage mit einem Schauer von Entsetzen feststellen musste, dass alles im Kühlschrank verschwunden war. Obwohl Vegeta keine Angst hätte haben müssen, da man eigentlich in so einem Fall in den nächsten Supermarkt geht, musste er dennoch 2 Wochen leiden, denn wegen einem großen Lebensmittelverlust, der 3 Tage zuvor eigenartigerweise eingesetzt hatte (Vegeta hatte natürlich keine Ahnung, was aus sämtlichen Leckereien geworden war), war es dennoch eine schwere Stunde, die sein Dasein stark auf die Probe stellte.
Fakt ist, dass eine Rolle von Zerstörung auf die Capsule Corp. zu rollte und keiner der Bewohner wusste, wie man so etwas zu stoppen hatte. Man konnte nur auf das unausweichlich Schlimmste warten.
Geschenke waren Pflicht. Wer kein Geschenk hatte, der hatte schlechte Karten auf weiteres Leben. Und Mindestgröße: 1m hoch und 2m breit. Oder es musste etwas gaaaaanz Besonderes sein. Am besten natürlich, es war etwas Besonderes und hatte die Normgröße. Dann durfte man mit einem Lebensaufschub rechnen. Zwar nicht zu 100%, aber immerhin zu 40%. Und damit war die Chance im Vergleich zum ganzen Jahr an diesem Tag verflixt hoch.
Das bedeutete zwanghafterweise, dass alle unter enormen Druck standen. 1.) als oberste Priorität, natürlich, war es, Vegetas Geburtstagsgeschenk nach seinen Richtlinien zu finden und 2.) kam natürlich noch hinzu, dass im gleichen Monat auch noch Nikolaus und Weihnachtsmann antanzen würde und das bedeutete jedenfalls für Vegeta sehr viele Geschenke. Man rechne die 3 Feiertage mal die Anzahl von Saiyajins und übrigen Bewohner der CC, also 3 x 0.5 Millionen = 1,5 Millionen. Geschenke! 1, 5 MILLIONEN GESCHENKE IN EINEM MONAT!!!!! Oh Gottogottogottogott! Deshalb war es Vegetas Lieblingsmonat. Sehr verständlich.
Es war nun kurz vor Tag X. Und König Vegeta hatte noch kein Geschenk für seinen Sohn. Er forderte sein Schicksal ganz schön heraus! Aber er brauchte jetzt unbedingt ein Geschenk, grade er, schließlich war er Vegetas Papi. Nach reiflichen Überlegen war er zu dem Schluss gekommen: für ein Abo vom Playboy war er noch zu klein, außerdem hatte er das dem großen Vegeta schon zum letzten Geburtstag geschenkt, an Geburtstagskekse würde in ein paar Tagen nur noch Vegetas Waage erinnern, die nach diesem Geschenk noch mehr belastet wurde und das andere war auch alles Mist. Doch schließlich fiel ihm noch etwas ein. Aber das Problem war, dass man das nicht auf der Erde bekam. Aber er wusste, wo er es herkriegen würde und wer ihm dabei helfen würde...
,,Nein, nein und nochmals nein! Wieso sollte ich das tun?"
Wütend schlug Vertania auf den Tisch.
,,Wenn du kein Geburtstagsgeschenk für Vegeta hast, dann ist es dein Problem, nicht meins!"
,,Hör doch mal auf zu meckern!"
,,Ich will aber nicht aufhören! Schenk ihm doch etwas anderes!"
,,Mir fällt nichts weiter ein! Was ist? Kommst du mit?"
König Vegeta war auf die glorreiche Idee gekommen, Vegeta einen sehr stabilen Mini - Plüsch - Oozaru (diese Weraffen, aber ich denke mal , dass ihr das wisst) in entsprechender Richtgröße zu schenken. Eine Art Teddy also, aber auf der Erde gab`s das nicht und König Vegeta musste also zu einem anderen Planeten fliegen, wusste aber auch nicht zu welchem, ausgenommen Planet Vegeta, der aber futsch war. Und da Saiyajin -Frauen bei ihren Planeteneroberungen auch mal gerne Shoppen gegangen waren, ging König Vegeta davon aus, dass Vertania wusste, wo es diesen Plüschkram gab. Und natürlich wusste sie es, aber sie weigerte sich es ihm zu sagen wo er den Oozaru herbekommen konnte und erst recht, ihn dahin auch noch zu begleiten.
,,Zick doch nicht rum! Du willst doch auch, dass er glücklich wird, oder?"
,,Ich begleite dich aber trotzdem nicht!"
,,WEIB KOMM GEFÄLLIGST MIT!!!!!"
,,Denkst du, auf deiner "harten" Tour kannst du irgendetwas erreichen?"
,,Ich hoff`s mal."
,,PAH!!"
Schließlich schaffte er es doch noch, sie irgendwie zu überreden. Aber wie er das geschafft hatte, das wusste weder er noch Vertania. Und so kam es auch, dass sie beide noch am gleichen Tag ihre Reise antraten.
,,Papa, wo fliegst du hin?", fragte Vegeta und versank im Garten vor der Raumkapsel im Schnee, der schon reichlich vorhanden war.
,,Zum Geburtstagsmann. Geschenk abbholen."
,,Kannst du da gleich meine Wunschliste mitnehmen?"
,,Klar."
,,Beeil dich doch mal!!!!", rief Vertania aus dem Raumschiff und König Vegeta beeilte sich lieber, bevor Vertania sich noch anders entschied. Kurz darauf startete die Raumkapsel Richtung All.
,,Setz dich endlich hin!", fauchte Vertania König Vegeta an und gab die Koordinaten für ihre Reise ein.
,,Wann werden wir da sein?", fragte er.
,,In 24 Stunden."
,,So lange?", fragte er verbittert.
Damit begann eine sehr schöne Reise, denn es verging keine Sekunde, in der sich die beiden nicht zofften. Zum Beispiel beschwerte sich Vertania darüber, dass König Vegeta ein alter, fetter Lustsack war (was ja auch stimmte) und König Vegeta war dann so verletzt über ihre Worte, dass er Anfälle einer Depri zu bekommen schien.
,,Vertania.... warum hat es zwischen uns eigentlich nicht mehr geklappt?", fragte er niedergeschlagen, weil sie ihn kontinuierlich mit sehr treffenden Schimpfwörtern bewarf, die aufs Genaueste seinen Charakter beschrieben. ,,Ich meine, früher war es nicht so."
,,Früher war ich ja auch noch ziemlich naiv und bin tatsächlich auf deine dämliche Masche mit deinem ICH-WERDE-DICH-IMMER-LIEBEN-Zeugs hereingefallen!"
,,Du meinst also, es war meine Schuld?"
,,Wessen den sonst."
,,Aber inwiefern habe ich unsere Beziehung zerstört?"
WAS NUN FOLGT IST DIE EINZIG WAHRE OFFENBAHRUNGSGESCHICHTE ÜBER DIE ZERSTÖRUNG DER LIEBE ZWISCHEN KÖNIG UND KÖNIGIN DES PLANETEN VEGETA!!!!! ALSO AUFGEPASST!!!!
Vertania erzählte ihm nun eine wirklich ergreifende Liebesgeschichte, die vor langer Zeit passiert war. Es handelte sich bei den Personen um eine hübsche, junge, kluge Frau [Vertania] und einen ... naja... weniger hübschen, eher älteren (so um die 50), nicht dummen, aber weniger gescheiten (anderes Wort für unheilbar hirnlos) Mann [König Vegeta]. Die Geschichte begann so:
Es war ein sehr schöner Tag auf dem Planeten Vegeta. Die hübsche, kluge, junge Frau, deren Intelligenz leider noch nicht entdeckt worden war, spazierte glücklich einen Wanderweg entlang, natürlich mit einem schlauen Buch in der Hand, weil sie so klug ist und gerne liest. (Übrigends das einzige Lebewesen auf dem Planeten Vegeta, das jemals ein solches Ding in die Hand genommen hatte.) Plötzlich raste eine Kutsche vorbei, direkt in eine Schlammpfütze und spritze die junge Frau mit Moder voll. Da sie aber auch so nett war, verzichtete sie auf Schimpfwörter wie ,,Du mieser Arsch, kannste nich ufpassen, du beknackter Idiot", sondern sagte nur:
,,So eine Schande aber auch."
Während sie sich noch ärgerte, dass ihr Kleidchen ruiniert war, kam die Kutsche zum Stehen. Die Tür öffnete sich und ein junger und gut aussehender Mann stieg aus. Nein, das war kein König Vegeta nach einer radikalen Schönheitsoperation, bei der man sämtliche Fehler seines Äußeren bekämpft hatte (da hätte er am besten gleiche einen neuen Körper bekommen), sondern es war ein Angestellter des Königs, es war Radditz (im Vergleich zu König Vegeta sieht aber auch jeder gut aus). Dann wurde der Himmel düster und es blitzte und donnerte. Denn die zweite Hauptperson, The "Great" (*hüstel*) King Of Saiyans, König Vegeta Peter John Gemüse IX. (sein voller Name), kurz, King Veggi stieg aus der Kutsche und ging in