Fanfic: B/V - WAP #6
ohne, aber ihre INNEREN WERTE [MS: Organhandel!] zählten nun mal mehr. Suteki zuckte imaginär mit den Schultern. Nicht, dass er jetzt auch noch ein Gewissen entwickelte, dafür wäre es wohl jetzt ohnehin schon zu spät.
*_+_*_+_*_+_*
Osoi stand am überdimensionalen Bullauge seines Raumschiffes und blickte hinaus. Das war er also. Der Planet Tounan-Sei. Lange war er schon nicht mehr hier gewesen. Von irgendetwas musste er schließlich leben. Nicht, dass diese Arbeit besonders ehrenvoll wäre ... Bei Sonnenuntergang würden sie auf dem Hangar landen. Das verabredete Zeichen war bereits ausgesandt worden, sie würden also abgeholt werden. Nachdem Osoi sein Geld bekommen hätte, würde er Vegeta wieder mitnehmen. Denn dann würde seine Strafe noch wirkungsvoller sein. Zumindest hoffte er das, er war sich nur sicher, dass der Saiyajin nach den Qualen, die er für ihn vorgesehen hatte, ganz bestimmt nicht mehr für seine Zwecke zu gebrauchen wäre. „Alles zu seiner Zeit.“
*_+_*_+_*_+_*
Das tosende Meer drang an Yamchus Ohren und nicht zum ersten Mal in seinem Leben fragte er sich, wie er wohl hierher gekommen war. [BI: Wahrscheinlich ist er geflogen!] Er lag auf einem steinigen Strand, seine Kleidung war zerschlissen und wurde nur noch äußerst notdürftig zusammen gehalten. Dutzende Hautabschürfungen und Prellungen zierten seine Haut, aber der irdische Kämpfer merkte kaum etwas davon. Der Sonnenbrand, der davon zeugte, dass er mindestens schon einige Stunden in der prallen Hitze gelegen hatte, brannte wie Feuer und strahlte in einer ungesunden roten Farbe. Mühsam zwang sich Yamchu auf die Beine zu kommen, dann sah er sich um. Die Sicht war klar und reichte kilometerweit. Nicht, dass sie sich viel veränderte, vielmehr konnte man nicht viel mehr erkennen als Wasser und Steinwüste. Weit und breit konnte Yamchu die Rettungskapsel nicht finden. Und was war eigentlich geschehen? War er abgestürzt? Warum hatte er davon nichts mitbekommen? Hatte er gar einen Gedächtnisverlust? Wo war er nur wieder gelandet? Hoffentlich war dieser Planet wenigstens bewohnt ...
Yamchu riss sich den oberen Teil seines ohnehin bis zur Unkenntlichkeit derangierten Trainingsanzuges herunter und trocknete sich damit sein Gesicht ab. Mit einer Hand versuchte er seine Augen vor der Helligkeit zu schützen, während er sich nach einem etwas schattigerem Plätzchen umsah.
*_+_*_+_*_+_*
Unruhig rollte sich Bulma in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach nicht einschlafen, irgendetwas ließ sie nicht los. Nur was? Mit einer Hand wollte sie ihre Haare aus dem Gesicht streichen, da stieß sie mit der Maske zusammen. Ach ja ... Sie war ja noch immer auf Tounan-Sei. Aber hatte sie nicht an diesem Tag in dem Labor nach Teilen für eine Raumkapsel suchen wollen? Warum hatte sie es denn nicht getan? Vergessen? Ihr Gedächtnis war doch einsame Spitze, immer schon gewesen. Wie um es sich zu beweisen, fing sie an in ihren Gedanken die Kommastellen von Pi aufzuzählen. *3,14159 .. 2 ... 2 ... und weiter? Das gibt’s doch nicht! 3,141592 ... oder doch 3?* Sie wusste es nicht mehr! *Einfach unmöglich! Wie ... kann das nur sein? Was geschieht hier mit mir?* Auch das wusste Bulma nicht, nur einer Tatsache war sie sich nur zu sehr bewusst: Sie musste so schnell wie möglich hier weg.
*_+_*_+_*_+_*
Suteki schreckte aus seinen Träumereien auf als eine Anzeige auf seinem Pult rot aufleuchtete. Bulma! Irgendetwas hatte sie durcheinander gebracht. Sie war doch hoffentlich noch nicht kurz davor das Geheimnis zu lüften, oder? Die Zeit wurde allmählich knapp. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass in diesen Minuten Osoi angekommen sein musste. Dieser Vegeta war also der nächste. So langsam bekamen sie eine ganze Menge zusammen. Das Projekt lief schon in die Zielgerade ein. Niemand würde ihm einen Strich durch diese Rechnung machen.
Einmal noch tief Luft holend erhob sich Suteki aus seinem Bürostuhl und begab sich zu Bulmas Zimmer. Bei ihrem außergewöhnlichen Potential wäre es natürlich bedauerlich, wenn es nicht ganz ausgeschöpft werden könnte. Besondere Sicherheitsvorkehrungen waren unerlässlich.
So leise wie möglich drückte er die Klinke herunter und trat dann ein. Doch was er da erblickte, hatte er nicht erwartet: Ein leeres Bett. Wo war sie hin? Hatte sie alles begriffen, die Zusammenhänge erkannt? Das durfte nicht sein! *Mal langsam!*, mahnte er sich zur Ruhe. Immerhin war die Gedankenkontrolle – noch ein kleines Extra der Atemmaske – erst vor kurzem angesprungen. Also konnte sie noch nicht so weit sein. Jetzt hieß es, professionell zur Sache zu gehen. Suteki löste den stillen Alarm aus, begab sich dann in den Eingangsbereich. Osoi müsste bald ankommen, und der Tounanjin wollte seinen Lieferanten ja nicht erzürnen.
*_+_*_+_*_+_*
Ein leichtes Beben durchfuhr das Raumschiff als es zur Landung ansetzte und schließlich zum Stillstand kam. Vegeta, von drei Akaijins festgehalten, knurrte gefährlich. Selbstredend war ihm das Ganze gar nicht recht, aber was sollte er groß tun? Seine Kraft ... Vegeta holte einmal tief Luft als sich die Luke öffnete und frische, kühle Nachtluft durch die Öffnung hereinströmte. Seine Kraft ... kehrte zurück? Nicht ganz, aber ... teilweise. Er fühlte sich besser, ausgeglichener. Wie war das möglich? Die Symptome sollten eigentlich nur unter einer Voraussetzung nachlassen, und zwar ... *Bulma!*, schoss es Vegeta durch den Kopf. *Sie muss hier sein, auf diesem Planeten ...* Augenblicklich wurde er ruhiger und ließ sich sogar von seinen WÄCHTERN mitziehen.
Osoi verließ zuerst die Rampe und trat auf den Landeplatz hinaus, die von etlichen Raumschiffen und –kapseln bedeckt war.
„Willkommen, König“, begrüßte sie ein kleiner Tounanjin, der ihre Ankunft offensichtlich sehnlichst erwartet hatte. „Wenn Ihr mir bitte folgen möchtet ...“, er deutete auf ein hochentwickeltes antimagnetisches Flugauto, das für sie bereit stand, „... Suteki-san erwartet Euch bereits.“
Osoi nickte und hieß seine Untertanen und seinen unfreiwilligen (aber wann ist das einmal anders?) Gefangenen ihm zu folgen.
Vegeta ging mit den Akaijins und dem Neuankömmling mit, bis er auf einmal etwas spürte ... etwas Vertrautes. *Bulmas Energiesignatur!* Sie musste ganz in der Nähe sein. *Nur wo?* Unauffällig ließ der Saiyajin seinen Blick umher schweifen, bis er sie schließlich entdeckte.
Hinter einer kleineren Raumkapsel verbarg sie sich. Selbst für geübte Augen wäre sie wahrscheinlich verborgen geblieben, wenn man nicht wusste, wonach und vor allem wo man zu suchen hatte. Dank seiner antrainierten Fähigkeit, die Aura von Lebewesen aufzuspüren, gelang es Vegeta aber. Bulmas Aura beispielsweise schwankte bedrohlich, so, als wäre sie aufgeregt und schrecklich durcheinander. Vegeta suchte im Dunklen nach ihrem Blick, was schwer war, da er ja nicht mal ihre Augen sehen konnte. Doch da machte sie eine unvorhergesehene Bewegung, blaue Augen blitzten im Schatten auf und Bulmas Blick traf sich mit Vegetas.
„Vegeta?“, fragte sie.
Preview: Oh-oh! Ob Bulma wohl jemand gehört hat? Was ist das für ein Handel, den Osoi mit den Tounanjins abgeschlossen hat? Und was hat Suteki damit zu tun? Was ist mit Bulma passiert? Und wie wird es unserem heiß geliebten Yamchu weiterergehen? Vorschläge erbeten! *eg*
-
Cut-outs
„Vegeta“, murmelte Bulma schlaftrunken und war mit einem Schlag hellwach. *Vegeta?* Seit wann murmelte sie denn seinen Namen im Schlaf? Vielleicht war Osois Bemerkung doch hängen geblieben. Sie und Vegeta ... Es könnte ja Schlechteres geben, oder? Aber ... war sie denn nicht mit Yamchu zusammen ... und glücklich? Glücklich? Womit sollte Yamchu sie wohl glücklich machen? Wer war denn überhaupt auf die hirnverbrannte Idee gekommen, sie mit diesem Wüstenbanditen zusammen kommen zu lassen?
Director: Cut! Du kommst noch früh genug mit Vegeta zusammen, Bulma! Keine Angst!
Osoi stand am überdimensionalen Bullauge seines Raumschiffes und blickte hinaus. Das war er also ...
<Person geht vor Bullauge vorbei>
Osoi: *sweatdrop*
Director: Cut!
Disclaimer: Nix gehört mir, außer der Idee und den ganzen unwichtigen Personen (= alle außer Veggie und Bulma! Die zwei und der Rest sind von Toriyama-sama)
Dedicated to: Buffybot! JamesMarsters15 ist übrigens ein Riesen Fan von Buffy (Ah geh! Bei dem Namen?)
E-mail: MajinSakuko@sms.at
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Osoi stand am überdimensionalen Bullauge seines Raumschiffes und blickte hinaus. Das war er also. Der Planet Tounan-Sei. Lange war er schon nicht mehr hier gewesen. Von irgendetwas musste er schließlich leben. Nicht, dass diese Arbeit besonders ehrenvoll wäre ... Bei Sonnenuntergang würden sie auf dem Hangar landen. Das verabredete Zeichen war bereits ausgesandt worden, sie würden also abgeholt werden. Nachdem Osoi sein Geld bekommen hätte, würde er Vegeta wieder mitnehmen. Denn dann würde seine Strafe noch wirkungsvoller sein. Zumindest hoffte er das, er war sich nur sicher, dass der Saiyajin nach den Qualen, die er für ihn vorgesehen hatte, ganz bestimmt nicht mehr für seine Zwecke zu gebrauchen wäre. „Alles zu seiner Zeit.“
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Das tosende Meer drang an Yamchus Ohren und nicht zum ersten Mal in seinem Leben fragte er sich, wie er wohl hierher gekommen war. [BI: Wahrscheinlich ist er geflogen!] Er lag auf einem steinigen Strand, seine Kleidung war zerschlissen und wurde nur noch äußerst notdürftig zusammen gehalten. Dutzende Hautabschürfungen und Prellungen zierten seine Haut, aber der irdische Kämpfer merkte kaum etwas davon. Der Sonnenbrand, der davon zeugte, dass er mindestens schon einige Stunden in der prallen Hitze gelegen hatte, brannte wie Feuer und strahlte in einer ungesunden roten Farbe. Mühsam zwang sich Yamchu auf die Beine zu kommen, dann sah er sich um. Die Sicht war klar und reichte kilometerweit. Nicht, dass sie sich viel veränderte, vielmehr konnte man nicht viel mehr erkennen als Wasser und Steinwüste. Weit und breit konnte Yamchu die Rettungskapsel nicht finden. Und was war eigentlich geschehen? War er abgestürzt? Warum hatte er davon nichts mitbekommen? Hatte er gar einen Gedächtnisverlust? Wo war er nur wieder gelandet? Hoffentlich war dieser Planet wenigstens bewohnt ...
Yamchu riss sich den oberen Teil seines ohnehin bis zur Unkenntlichkeit derangierten Trainingsanzuges herunter und trocknete sich damit sein Gesicht ab. Mit einer Hand versuchte er seine Augen vor der Helligkeit zu schützen, während er sich nach einem etwas schattigerem Plätzchen umsah.
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Unruhig rollte sich Bulma in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach nicht einschlafen, irgendetwas ließ sie nicht los. Nur was? Mit einer Hand wollte sie ihre Haare aus dem Gesicht streichen, da stieß sie mit der Maske zusammen. Ach ja ... Sie war ja noch immer auf Tounan-Sei. Aber hatte sie nicht an diesem Tag in dem Labor nach Teilen für eine Raumkapsel suchen wollen? Warum hatte sie es denn nicht getan? Vergessen? Ihr Gedächtnis war doch einsame Spitze, immer schon gewesen. Wie um es sich zu beweisen, fing sie an in ihren Gedanken die Kommastellen von Pi aufzuzählen. *3,14159 .. 2 ... 2 ... und weiter? Das gibt’s doch nicht! 3,141592 ... oder doch 3?* Sie wusste es nicht mehr! *Einfach unmöglich! Wie ... kann das nur sein? Was geschieht hier mit mir?* Auch das wusste Bulma nicht, nur einer Tatsache war sie sich nur zu sehr bewusst: Sie musste so schnell wie möglich hier weg.
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Suteki schreckte aus seinen Träumereien auf als eine Anzeige auf seinem Pult rot aufleuchtete. Bulma! Irgendetwas hatte sie durcheinander gebracht. Sie war doch hoffentlich noch nicht kurz davor das Geheimnis zu lüften, oder? Die Zeit wurde allmählich knapp. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass in diesen Minuten Osoi angekommen sein musste. Dieser Vegeta war also der nächste. So langsam bekamen sie eine ganze Menge zusammen. Das Projekt lief schon in die Zielgerade ein. Niemand würde ihm einen Strich durch diese Rechnung machen.
Einmal noch tief Luft holend erhob sich Suteki aus seinem Bürostuhl und begab sich zu Bulmas Zimmer. Bei ihrem außergewöhnlichen Potential wäre es natürlich bedauerlich, wenn es nicht ganz ausgeschöpft werden könnte. Besondere Sicherheitsvorkehrungen waren unerlässlich.
So leise wie möglich drückte er die Klinke herunter und trat dann ein. Doch was er da erblickte, hatte er nicht erwartet: Ein leeres Bett. Wo war sie hin? Hatte sie alles begriffen, die Zusammenhänge erkannt? Das durfte nicht sein! *Mal langsam!*, mahnte er sich zur Ruhe. Immerhin war die Gedankenkontrolle – noch ein kleines Extra der Atemmaske – erst vor kurzem angesprungen. Also konnte sie noch nicht so weit sein. Jetzt hieß es, professionell zur Sache zu gehen. Suteki löste den stillen Alarm aus, begab sich dann in den Eingangsbereich. Osoi müsste bald ankommen, und der Tounanjin wollte seinen Lieferanten ja nicht erzürnen.
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Ein leichtes Beben durchfuhr das Raumschiff als es zur Landung ansetzte und schließlich zum Stillstand kam. Vegeta, von drei Akaijins festgehalten, knurrte gefährlich. Selbstredend war ihm das Ganze gar nicht recht, aber was sollte er groß tun? Seine Kraft ... Vegeta holte einmal tief Luft als sich die Luke öffnete und frische, kühle Nachtluft durch die Öffnung hereinströmte. Seine Kraft ... kehrte zurück? Nicht ganz, aber ... teilweise. Er fühlte sich besser, ausgeglichener. Wie war das möglich? Die Symptome sollten eigentlich nur unter einer Voraussetzung nachlassen, und zwar ... *Bulma!*, schoss es Vegeta durch den Kopf. *Sie muss hier sein, auf diesem Planeten ...* Augenblicklich wurde er ruhiger und ließ sich sogar von seinen WÄCHTERN mitziehen.
Osoi verließ zuerst die Rampe und trat auf den Landeplatz hinaus, die von etlichen Raumschiffen und –kapseln bedeckt war.
„Willkommen, König“, begrüßte sie ein kleiner Tounanjin, der ihre Ankunft offensichtlich sehnlichst erwartet hatte. „Wenn Ihr mir bitte folgen möchtet ...“, er deutete auf ein hochentwickeltes antimagnetisches Flugauto, das für sie bereit stand, „... Suteki-san erwartet Euch bereits.“
Osoi nickte und hieß seine Untertanen und seinen unfreiwilligen (aber wann ist das einmal anders?) Gefangenen ihm zu folgen.
Vegeta ging mit den Akaijins und dem Neuankömmling mit, bis er auf einmal etwas spürte ... etwas Vertrautes. *Bulmas Energiesignatur!* Sie musste ganz in der Nähe sein. *Nur wo?* Unauffällig ließ der Saiyajin seinen Blick umher schweifen, bis er sie schließlich entdeckte.
Hinter einer kleineren Raumkapsel verbarg sie sich. Selbst für geübte Augen wäre sie wahrscheinlich verborgen geblieben, wenn man nicht wusste, wonach und vor allem wo man zu suchen hatte. Dank seiner antrainierten Fähigkeit, die Aura von Lebewesen aufzuspüren, gelang es Vegeta aber. Bulmas Aura beispielsweise schwankte bedrohlich, so, als wäre sie aufgeregt und schrecklich durcheinander. Vegeta suchte im Dunklen nach ihrem Blick, was schwer war, da er ja nicht mal ihre Augen sehen konnte. Doch da machte sie eine unvorhergesehene Bewegung, blaue Augen blitzten im Schatten auf und Bulmas Blick traf sich mit Vegetas.
„Vegeta?“, fragte sie.
Preview: Oh-oh! Ob Bulma wohl jemand gehört hat? Was ist das für ein Handel, den Osoi mit den Tounanjins abgeschlossen hat? Und was hat Suteki damit zu tun? Was ist mit Bulma passiert? Und wie wird es unserem heiß geliebten Yamchu weiterergehen? Vorschläge erbeten! *eg*
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Cut-outs
„Vegeta“, murmelte Bulma schlaftrunken und war mit einem Schlag hellwach. *Vegeta?* Seit wann murmelte sie denn seinen Namen im Schlaf? Vielleicht war Osois Bemerkung doch hängen geblieben. Sie und Vegeta ... Es könnte ja Schlechteres geben, oder? Aber ... war sie denn nicht mit Yamchu zusammen ... und glücklich? Glücklich? Womit sollte Yamchu sie wohl glücklich machen? Wer war denn überhaupt auf die hirnverbrannte Idee gekommen, sie mit diesem Wüstenbanditen zusammen kommen zu lassen?
Director: Cut! Du kommst noch früh genug mit Vegeta zusammen, Bulma! Keine Angst!
Osoi stand am überdimensionalen Bullauge seines Raumschiffes und blickte hinaus. Das war er also ...
<Person geht vor Bullauge vorbei>
Osoi: *sweatdrop*
Director: Cut!
Disclaimer: Nix gehört mir, außer der Idee und den ganzen unwichtigen Personen (= alle außer Veggie und Bulma! Die zwei und der Rest sind von Toriyama-sama)
Dedicated to: Buffybot! JamesMarsters15 ist übrigens ein Riesen Fan von Buffy (Ah geh! Bei dem Namen?)
E-mail: MajinSakuko@sms.at