Fanfic: Die Geschichte eines Mädchens... (Beyblade) Prolog
Kapitel: Die Geschichte eines Mädchens... (Beyblade) Prolog
<b> Die Geschichte eines Mädchens, dass von einem Problem ins nächste stürzt! </b>
So, ich schreibe mal wieder eine FF. Wenn man Muskelkater hat und sich nicht so viel bewegen kann arbeitet das Hirn wohl mehr! Ich weiß nicht, es schreiben so viele in letzter Zeit Bey Blade FFs und da dachte ich mir, schreibste auch mal eine. Sie hat in manchen Punkten gewisse Ähnlichkeiten mit meiner ersten Fanfic, was den Namen Lily angeht, ich mag den Namen und hänge sehr dran……..selbst heiße ich ja nicht so *heul*
Naja, hier bekommt ihr den ersten Teil, ich hoffe ich bekomme viele Leser….
Ach, als letztes empfehle ich jedem Leser: macht nie eine Wattwanderung, mir hat’s Ganzkörperschmerzen und einen „tollen“ Sonnenbrand im Gesicht gebracht!
Ich gehe wie jeden Nachmittag von der Schule nach Hause und wie immer ist nichts passiert…..nichts, was nicht jeden Tag passierte, oder doch?? Ich armes Mädchen von 15 Jahren werde immer geärgert von den Jungs und die Mädchen dulden mich nicht unter sich.
Doch heute war’s mir genug, ich habe einem der Jungen eine geknallt!
Die ganze Klasse hatte mich verwirrt angeschaut, denn so etwas mache ich nicht jeden Tag.
Vor allem der Blick des Betroffenen in jenem Augenblick war unbezahlbar, er strahlte Angst, Wut und Schmerz zu gleichen Teilen aus.
Dennoch brachte mich in diesem Moment nichts aus der Fassung….
Es war zum Glück auch kein Lehrer anwesend als es passierte und nun laufe ich nach Hause, an meinem letzten Schultag für dieses Schuljahr, mit einem Zeugnis, was sehr im Mittelfeld liegt.
Tja und was mache ich die nächsten Wochen?? Ich weiß es nicht, ich habe keine richtige Lust die Ferien in diesem langweiligen Kaff zu verbringen.
Ich brauche Action und Abwechselung, doch woher soll ich das bekommen??
Manchmal habe ich echt das Gefühl nicht hierher zu gehören, in diese Welt, wo alle ständig in Angst sind etwas könnte passieren.
So langsam glauben alle meinen Alters, sie würden nie alt werden, weil sich bis dahin die Menschheit sonstwie in die Luft jagen wird.
So in Gedanken versunken schaue ich plötzlich, wie so oft, auf meinen Anhänger an der Kette, die ich trage.
Er hat eine seltsame Form und eine Farbe, dessen Schönheit ich nicht beschreiben kann. Selbst der Name der Farbe ist mir unbekannt.
Der Anhänger hat mir schon so viele male geholfen und dennoch ist er mir immer noch ein Rätsel, wie so vieles im Leben.
In weiteren merkwürdigen Gedanken verbringe ich den Rest des Tages auf dieselbe Weise wie sonst auch, doch in der Nacht…(! Einbrecher! *lol* Nein, kein Einbrecher, falls das jemand denkt^^)
Ich schrecke auf, irgendwas ist anders als sonst.
Ich wache nie mitten in der Nacht auf, da muss etwas nicht stimmen und tatsächlich!
Mein Anhänger schwebt mitsamt Kette in der Luft, es ist merkwürdig, mir ist das noch nie passiert…
Doch das seltsame Gebilde was ich dort sehe, scheint es wenig zu kümmern, ob ich mich wundere oder nicht.
Dann……….wird es hell, alles weiß und auf einmal sitze ich nicht mehr auf meinem Bett, sondern auf einem Bürgersteig in einer Stadt.
Bei mir vor dem Haus kann ich nicht sein, denn ich wohne in keiner Stadt.
Es regnet in Strömen (London!!! *g*), die Straßen sind leer und kein Mensch ist zu sehen, als ich merke, dass ich schon lange nicht mehr mein Schlafanzug anhabe, sondern meine alltägliche Klamotten. (Schlaghose und Top wenn es jemand wissen will^^ ) Ich bin schon bis auf die Knochen durchnässt, bis ich mich erhebe um mich ein wenig umzusehen und Herr der Lage zu werden.
Diese Stadt sagt mir nichts, ich kenne sie nicht und habe sie noch nie gesehen.
Langsamen Schrittes gehe ich den Bürgersteig entlang, kein Mensch zu sehen, was soll ich denn jetzt machen??
Aus irgendeinem Grunde bin ich erschöpft, doch ich weiß nicht warum und ich hatte es vorher nicht bemerkt.
Nach langem erschöpflichem gehen sehe ich in der Ferne ein Hotel.
Mit neuer Hoffnung, in dieser Nacht noch ruhen zu können geh ich darauf zu, zum rennen bin ich zu schwach, doch ich gebe ich nicht!
Noch 10 Meter, dann bin ich an der Tür des riesigen Hauses angekommen, selbst wenn ich dort ankommen würde, wie würde ich den Aufenthalt dort bezahlen??
Ich müsste mich in dieser völlig unbekannten Stadt nach einem neuen Lebe umsehen, oder ich finde Wege um nach Hause zu kommen.
Doch mit einem mal strauchele ich, ich kann nicht mehr weiter gehen und knicke mit beiden Beinen zusammen.
Ich versuche meine letzte Kraft zusammenzunehmen und erhebe mich erneut, aber schon nach wenigen Sekunden wird mir schwarz vor Augen und ich kippe vorne über.
Ohnmächtig und kraftlos liege ich nun vor dem Hotel, wohl in der Hoffnung, jemand findet mich....
so, das wars von mir!
bye eure C18^^