Fanfic: Das Leben NACH dem Tod 3
Kapitel: Das Leben NACH dem Tod 3
Anfang Part 3
Sam ging in ein Hotel namens Kallmundi Hotel und kam an den Empfangsschalter. Er wollte sich ein Zimmer mieten, doch der Mann am Empfang fragte „Warum wollen sie denn noch ein Zimmer haben Herr Maliensberg?“. In dem Moment fand Sam einen Schlüssel mit einer Zimmernummer drauf in seiner Tasche: Nummer 312. Sam antwortete dem Mann am Empfang „Tut mir leid... ich bin manchmal ein wenig vergeßlich. Aber danke für die Aufmerksamkeit.“ Er ging zum Fahrstuhl und fuhr in den 3. Stock und suchte Zimmer 12. Also insgesamt 312. Er ging links herum durch einen geschlängelten Gang und schaute auf die Zimmernummern: 301, 302, 303, 304, Damen WC, 305, 306, 307, 308, Herren WC, 309, 310, 311, 312. Er blieb stehen und schaute weiter in den Gang rein. Am Ende des Ganges war eine letzte Tür auf der Stand Abstellkammer. Er nahm den Schlüssel aus der Tasche, steckte ihn in’ s Schlüsselloch und öffnete die Tür. Ihm stieg ein angenehmer Duft in die Nase. Es roch leicht nach Zitronen. Er ging hinein und schaute sich ein wenig um. Im Eingangsbereich hingen mehrere freie Haken, darunter hing ein Spiegel, wo darunter eine kleine Schuhkommode stand. Er stellte seine Schuhe hinein und legte seine Schlüssel neben eine Blumenvase in der Tulpen standen. Er ging weiter in das kleine Wohnzimmer. Dort stand eine kleine Couch mit einem kleinem Glastisch davor, ein mittelgroßer Fernseher mit DVD Player und einem Ausgang auf einen großen Balkon. Auf dem Tisch lagen die Fernbedienungen und eine Fernsehzeitung. Daneben stand ein Telefon. Er ging ins Schlafzimmer, in dem ein großes 1 Mann Bett stand, daneben ein Nachttisch und davor ein großer Schrank. Er ging wieder raus und schaute sich in der Küche um. Es war eine große und komfortable Einbauküche und im Kühlschank waren schon Sachen zum Essen hineingestellt worden. Zum Schluß ging er ins Bad. Es war sehr geräumig . Es hatte einen Whirpool, ein SAUBERES Klo und ein großes Waschbecken über dem ein Spiegelschränkchen hing, in dem Zahnputzzeug und sonstige hing. Er machte sich fertig fürs Bett. Danach stellte er seinen Wecker um 6:30 Uhr und legte sich hin.
Der Wecker klingelte und Sam stand auf, ging ins Bad und machte sich fertig. Um kurz vor 7 ging er runter und wartete auf Florian. Florian erschien pünktlich um 7 um Sam abzuholen und begrüßte ihn freundlich. „Guten Morgen Herr Maliensberg!“ , „Guten Morgen Florian.... und ach, nenn mich doch bitte Sam!“ , „Soll mir nur recht sein Sam!“. Sam stieg ein und begann ein Gespräch. „Na, wie geht es dir?“, „Nun... es läuft alles nicht so wie es sollte Uns wird bald ein Taxiunternehmen aufkaufen bei dem wir einen Kredit aufgenommen haben, nun fressen uns die Zinsen mehr und mehr auf.“, „Oh... ich verstehe.“, „Nein, du verstehst gar nichts!“, „Ich und meine Leute leben von Wasser und Brot könnte man sagen, du weißt nicht wie das ist!“. „Hey, ich will dir doch nur helfen!“. „Das ist nett von dir.“, „Wie viel müßt ihr den zahlen?“, „48.328,32€!“, „Das ist viel. Ich werde dir heute 30.000€ auf dein Konto überweisen. Wie ist deine Kontonummer?“, „4009082000“, „OK“. In dem Moment als Sam OK sagte hielt der Wagen an und Florian sagte mit einem erleichtertem und glücklichen Gesicht „So... du bist da. Ich rechne am Ende der 2Wochen ab. Ich weiss nicht wie ich dir danken kann.“, „Kein DANK!“. Sam ging in das Gebäude wartete 5 min bis Florian weggefahren war und ging dann zur Bank um das Geld zu überweisen. „Bleiben nur noch 18.328,32€“ sagte er sich. Um 19Uhr kam Florian um Sam abzuholen. Sam stieg ein und sie fuhren schweigend aber glücklich in die Sallbenius Allee.
Ende Part 3
BITTE UM VIIIIIELE KOMMIS
Sam ging in ein Hotel namens Kallmundi Hotel und kam an den Empfangsschalter. Er wollte sich ein Zimmer mieten, doch der Mann am Empfang fragte „Warum wollen sie denn noch ein Zimmer haben Herr Maliensberg?“. In dem Moment fand Sam einen Schlüssel mit einer Zimmernummer drauf in seiner Tasche: Nummer 312. Sam antwortete dem Mann am Empfang „Tut mir leid... ich bin manchmal ein wenig vergeßlich. Aber danke für die Aufmerksamkeit.“ Er ging zum Fahrstuhl und fuhr in den 3. Stock und suchte Zimmer 12. Also insgesamt 312. Er ging links herum durch einen geschlängelten Gang und schaute auf die Zimmernummern: 301, 302, 303, 304, Damen WC, 305, 306, 307, 308, Herren WC, 309, 310, 311, 312. Er blieb stehen und schaute weiter in den Gang rein. Am Ende des Ganges war eine letzte Tür auf der Stand Abstellkammer. Er nahm den Schlüssel aus der Tasche, steckte ihn in’ s Schlüsselloch und öffnete die Tür. Ihm stieg ein angenehmer Duft in die Nase. Es roch leicht nach Zitronen. Er ging hinein und schaute sich ein wenig um. Im Eingangsbereich hingen mehrere freie Haken, darunter hing ein Spiegel, wo darunter eine kleine Schuhkommode stand. Er stellte seine Schuhe hinein und legte seine Schlüssel neben eine Blumenvase in der Tulpen standen. Er ging weiter in das kleine Wohnzimmer. Dort stand eine kleine Couch mit einem kleinem Glastisch davor, ein mittelgroßer Fernseher mit DVD Player und einem Ausgang auf einen großen Balkon. Auf dem Tisch lagen die Fernbedienungen und eine Fernsehzeitung. Daneben stand ein Telefon. Er ging ins Schlafzimmer, in dem ein großes 1 Mann Bett stand, daneben ein Nachttisch und davor ein großer Schrank. Er ging wieder raus und schaute sich in der Küche um. Es war eine große und komfortable Einbauküche und im Kühlschank waren schon Sachen zum Essen hineingestellt worden. Zum Schluß ging er ins Bad. Es war sehr geräumig . Es hatte einen Whirpool, ein SAUBERES Klo und ein großes Waschbecken über dem ein Spiegelschränkchen hing, in dem Zahnputzzeug und sonstige hing. Er machte sich fertig fürs Bett. Danach stellte er seinen Wecker um 6:30 Uhr und legte sich hin.
Der Wecker klingelte und Sam stand auf, ging ins Bad und machte sich fertig. Um kurz vor 7 ging er runter und wartete auf Florian. Florian erschien pünktlich um 7 um Sam abzuholen und begrüßte ihn freundlich. „Guten Morgen Herr Maliensberg!“ , „Guten Morgen Florian.... und ach, nenn mich doch bitte Sam!“ , „Soll mir nur recht sein Sam!“. Sam stieg ein und begann ein Gespräch. „Na, wie geht es dir?“, „Nun... es läuft alles nicht so wie es sollte Uns wird bald ein Taxiunternehmen aufkaufen bei dem wir einen Kredit aufgenommen haben, nun fressen uns die Zinsen mehr und mehr auf.“, „Oh... ich verstehe.“, „Nein, du verstehst gar nichts!“, „Ich und meine Leute leben von Wasser und Brot könnte man sagen, du weißt nicht wie das ist!“. „Hey, ich will dir doch nur helfen!“. „Das ist nett von dir.“, „Wie viel müßt ihr den zahlen?“, „48.328,32€!“, „Das ist viel. Ich werde dir heute 30.000€ auf dein Konto überweisen. Wie ist deine Kontonummer?“, „4009082000“, „OK“. In dem Moment als Sam OK sagte hielt der Wagen an und Florian sagte mit einem erleichtertem und glücklichen Gesicht „So... du bist da. Ich rechne am Ende der 2Wochen ab. Ich weiss nicht wie ich dir danken kann.“, „Kein DANK!“. Sam ging in das Gebäude wartete 5 min bis Florian weggefahren war und ging dann zur Bank um das Geld zu überweisen. „Bleiben nur noch 18.328,32€“ sagte er sich. Um 19Uhr kam Florian um Sam abzuholen. Sam stieg ein und sie fuhren schweigend aber glücklich in die Sallbenius Allee.
Ende Part 3
BITTE UM VIIIIIELE KOMMIS