Fanfic: Art of Magic

Zentauren mitnehmen der ist nämlich sehr stark.

Einen Zwerg, der kann sehr gut mit der Axt umgehen. Und einen Elben die sind Meister was das Bogenschiessen betrifft, mehr werden wir in dieser Stadt nicht finden.“ Sie fragten viele die sich mit auf diese Suche machen wollten doch sie fanden nur drei Leute die mutig genug waren mitzukommen. Kleerx, der Zwerg, Sebastras, ein Elb und Atrax der Zentaure. Das Wunderbare war sie verlangten nichts, da sie von einer Prophezeiung wissen, dass zwei Männer in die Stadt kommen werden und ein Paar Auswählen würden, die mutig genug sind ein Abenteuer zu bestehen. Sie kauften Proviant den sie auf der Suche nach dem Amulett brauchen würden. Doch bis nach Feridor, wird es, ein Langer und beschwerlicher Weg sein. Doch Andex wollte das sie noch ein Paar Tage in der Stadt bleiben um noch ein wenig Kraft zu tanken. Er wollte auch erstmal die neuen Anhänger kennen lernen ,bevor sie sich auf die Reise nach Feridor machen, was ja verständlich ist, man möchte ja wissen wen man zu seinem Verbündeten macht. Andex übte auch seine Zaubersprüche, man weiss ja nie wann man sie gebrauchen könnte. „Sei aber sparsam mit dem Zaubern da es dich erschöpfen wird ,wenn du es zu oft versuchst. Deine Kraft lädt sich fortwährend auf, wenn du deine Magie nicht einsetzt. So übten sie noch ein Paar Tage und machten sich dann auf den Weg nach Feridor. Sie waren schon fast eine Woche gewandert als sich Sebastras den Knöchel verstauchte und nicht mehr auftreten konnte. Marel nuschelte nur „Mondole“ und tippte mit seinem Stab sanft auf den verstauchten Fuß, ein blauer Strahl umfaßte den Fuß von Sebastras. „ Wie hast du das gemacht, mein Schmerz ist wie weggeblasen.“ „Tja Magier muss man sein dann hat man so einiges leichter.“ Andex wollte das auch können und schlug mit seiner Hand gegen seinen Arm, er hatte nur leichte Schmerzen, als er jedoch den Spruch sprach war der Schmerz wirklich nicht mehr da. Er konnte also kleinere Wunden heilen, was für ihn ein großer Fortschritt war da er etliche Blasen am Fuß hatte die schon eine Weile drückten. Ratz fatz, waren auch die blasen weg. Nach dieser Lehreichen Stunde beschlossen sie, für den Rest des Tages ihr Lager aufzuschlagen und die Nacht hier zu überdauern. „Wir müssen unsere Rationen etwas reduzieren da sie sonst nicht mehr lange halten werden.“ „Gut Kleerx das ist eine Sinnvolle Idee die du da hattest,“ lobte ihn Atrax. So überdauerten sie die Nacht, jeder hielt für 2 Stunden wache. Somit war die Nacht dann auch vorüber. Sie frühstückten ausgiebig und machten sich dann weiter auf den weg. Wie lange sie noch brauchen werden steht nicht Fest jedenfalls sind sie inzwischen richtig gute Freunde geworden und wir dürfen noch großes erwarten. Als sie wieder loswanderten ergab sich etwas vor ihren Augen was sie schockte, eine Herde von Skeletten die auf sie zuritten. Sie ritten auf schwarzen Höllenhunden, die so groß waren wie ein Pferd. Die Skelette waren Grau und die Hunde Pech schwarz, doch die Augen waren Feuerrot. „Was machen wir jetzt? Sollen wir vielleicht gegen sie kämpfen, oder was?“ „ Es sieht so aus aber macht euch keine Sorgen Skelette sind nicht stark und auch nicht besonders schlau.“ „ Wir können sie überraschen indem wir sie angreifen, damit würden sie niemals rechnen. Was natürlich eine klarer Vorteil für uns ist, seid ihr einverstanden?“ „Ja so könnte es klappen“ „ja so machen wir es!“ Und sie stürmten los, was für ein Anblick aller Krieger jeder hatte eine Menge zu tun da die Skelette zu hunderten auf sie einströmten, aber sie waren so dumm das sie in die Flammenwand liefen und jämmerlich verbrannten. So hatten sie fast die Hälfte dahin geschlachtet als Atrax wußte wie man sie am leichtesten besiegt. „Reist ihnen die Köpfe von der Schulter und sie Fallen wie die Fliegen.“ Und wie sie fielen, sie brauchten nur ein paar Minuten bis sie alle vernichtet hatten. „Das war irgendwie viel zu leicht normalerweise verschwinden sie, wenn sie merken das sie geschlagen werden und greifen in der nächsten Nacht an, doch die hatten keine Ahnung wie man sich im Kampf verhält.“ „Na und Hauptsache ist wir haben erstmal unsere Ruhe.“ Nach diesem Massaker brauchten sie erstmal eine Pause außer Atrax der wollte noch mehr Skelette um ihre nicht Lebendigkeit bringen, aber nicht alle haben so eine Ausdauer wie ein Zentaure. Sie fingen nach ihrer wohlverdienten Pause an etwas essbares zu suchen da sie bald die Einöde erreichen würden. Sie merkten schon wie es immer heisser wurde und sie stärker als sonst ins schwitzen gerieten. „Wir brauchen eine Menge Wasser um unseren Wasserausgleich zu stabilisieren, sonst haben wir keine Chance.“ „Ach ja wir werden mit Sicherheit auf Sandwesen treffen, also seid stets wachsam.“ So marschierten sie los und kamen auch recht bald in der Einöde an. Als sie nur eine kleine weile marschiert waren, merkten sie schon das sie nicht allein sein würden da sich hinter ihnen seltsame, Hügelartige Streifen bildeten. Plötzlich blieben die 5 Freunde stehen und drehten sich um. Im selben Augenblick kamen die Sandwesen aus dem Boden geschossen. Andex zückte sein Schwert doch Marel sagte, das er es wieder einstecken sollte, da sie es sonst vielleicht für einen Feindlichen Akt halten könnten und somit angreifen würden. „Wir wissen ja nicht mal wie viele da in der Erde sind.“ So schob Andex sein Schwert mit etwas Wut zurück in die Schwerthülle. Die Wesen fingen an etwas zu sagen, dass nur, wie es schien Marel verstehen konnte. „Sie wollen das wir einfach weiter gehen und sie nicht beachten dürfen, sie schämen sich nämlich dafür wie sie Aussehen, darum waren sie auch die ganze Zeit hinter uns, um nicht aufzufallen.“ Also gingen sie weiter ohne auf die Sandwesen zu achten die hinter ihnen ihre Wege zogen. „Marel die sehen fast aus wie Menschen, warum?“ „Das liegt daran das sie mal welche waren, bis sie von Sceda verbannt wurden und sie mit einem Fluch belegte, würden sie länger als nur 3 Stunden an der Oberfläche sein, so würden sie zu Staub verfallen und davor haben sie Angst, sie Wollen nicht sterben, so wie es niemand will. „Können wir ihnen denn nicht helfen?“, Wollte Andex wissen. „Ja, wenn wir Sceda töten so stirbt auch der Fluch mit dem er sie belegt hat.“ „Das ist ja wunderbar da ich ihn töten werde, um meinen Vater zu rechen. „Nun mal langsam wir wissen ja nicht mal wo er sich zur Zeit befindet.“ „Wir sollten langsam daran denken weiter zu gehen oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen?“, sagte Marel in etwas ernsteren Ton. So zogen sie wieder los immer weiter bis sie ihr Ziel erreichen würden. Als es Abend wurde suchten sie sich Unterschlupf. Sie beschlossen schlafen zu gehen und abwechselnd Wache zu halten. Die dunkle Macht zu Hilfe





Als sie am nächsten Morgen aufwachten war die Sonne noch nicht ganz aufgegangen. „Wenn wir jetzt losgehen können wir uns in der sänkenden Sonne ausruhen, da wir sonst zu viel schwitzen und unseren Wasser bestand sinnlos aufbrauchen würden. Als sie schon ein Paar stunden gewandert sind bemerkten sie das die Spuren im Sand durch die Sandmenschen vermehrten, es schien sich also rumzusprechen das Reisende auf dem Weg sind. Ich sehe Gras und hohe Bäume.“ Voller Freude rannten sie los, da die Bäume Schatten boten, den sie ja in der Einöde nicht hatten. Am Ziel angekommen mußten sie sich erstmal setzten. Da fing das Schwert von Andex an zu sprechen, „Hier sollten wir nicht lange verweilen, da hier düstere Reiter vorbereiten.“ Die Reiter waren ein kleines Volk, da es so klein war mußten sie besonders brutal vorgehen, weil sie sonst sterben würden. Sie sind Zahlen mäßig begrenzt und würden einem Angriff nicht satnd halten, egal von wem. „Ist es möglich sie als verbündete zu haben“, wollte Andex wissen. „Das weiss ich nicht ich habe sie noch nie gesehen, sondern nur von ihnen gehört.“ Sagte sein Schwert. „Also müssen wir auf der Hut bleiben.“ „Ich hoffe das wir bald eine Stadt erreichen werden, die uns etwas bieten kann, oder uns helfen. Wenn wir hier weiter gehen sollten wir zügig vorangehen und doch vorsichtig sein.“ Also gingen sie weiter. Sie hatten Glück, keine düsteren Reiter weit und breit. Falsch gedacht die düsteren Reiter verfolgen sie schon seit einiger Zeit. „Irgendwas stimmt nicht, wir sind auf keinen einzigen Reiter gestoßen.“ Als Andex das sagte wurden sie auch gleich von Reitern umkreist. Ein Reiter trat näher hervor und fragte:,, wo sie denn hinwollen? Wir sind auf der Durchreise nach Feridor, stören wir etwa?“ „Das nicht aber wir wollen unsere Ruhe.“ „Das ist verständlich aber wir brauchen Leute die uns helfen das Amulett von Andex zu finden. Würde sich einer von euch bereit erklären sich uns anzuschließen?“ „Mal sehen, wie ich sehe habt ihr einen Zentaure, einen Zwerg und einen Elb eine gute Truppe aber ich würde nie ohne einen ausgebildeten Schwrzmagischen Stabkämpfer losziehen, Glück für euch das viele von uns dem dunklen Pfad gefolgt sind. Wir werden euch Axoe mitschicken er ist jung und braucht darum seine Erfahrung.“ Wir danken“, sagte Marel der das Gespräch mit dem Reiter führte. So ritten sie weiter mit Axoe an ihrer Seite. Marel unterhielt sich ein Paar stunden mit Axoe der mehr über die Gruppe erfahren wollte und stellte fest das sie sich gut ergänzten. Als sie mehre Tage gewandert waren Kameen sie in einem für sie unbekannten Dorf an. Die Leute die in dem Dorf wohnten sahen sie mit neugierigen Augen an, und schienen sich vor Axoe zu fürchten. „Mach deine Kapuze ab die Leute fürchten sich.“ „Das wollt ihr nicht, glaubt mir.“ „Es muss sein also mach sie bitte ab.“ Und Axoe nahm seine Kaputze ab. Was sie das sahen war gar nicht so schlecht für das was sie es hielten. Es war ein Blond-Gold
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