Fanfic: Art of Magic

schimmerndes Haar. „Wir alle haben diese Haarfarbe, so sehen wir nicht bedrohlich aus und sind dadurch weniger vor Feinden geschützt.“ Die Leute im Dorf, so sah es aus, atmeten alle auf, weil er eben nicht mehr schrecklich aussah. Es war wie es schien ein fröhliches Dorf. Da sie gerade ein Fest vorbereiteten. Axoe ging auf die Leute zu und fragte sie nach wohnbarkeiten für eine Nacht da sie bald weiter mußten.,, Sicher haben wir eine Unterkunft für euch doch feiert doch das Fest mit uns bevor ihr schlafen geht.“ Dagegen hatten sie nicht viel einzuwenden und feierten das prächtige Fest bis in die frühen Morgenstunden mit. Todmüde vielen sie ins Bett. Sie schliefen lange, bis zum Nachmittag. Sie bedankten sich für die Gastfreundlichkeit, kauften Proviant und gingen dann weiter nach Feridor. Noch in voller Euphonie die wehrend des Festes immer stärker wurde bemerkten sie nicht das sie von einer Horde Orks verfolgt wurden. Diese Orks sahen sehr furchterregend aus. Knax eine Ork ist auf einen Stock getreten. Unsere Gruppe Krieger wirbelte herum und erschrak, griff dann aber entschlossen an. „Nein greift nicht an, lasst sie nur kommen, hab ne Überraschung,“ sagte Axoe. Axoe murmelte etwas nicht verständliches. Seine Augen leuchteten hell grün. Und 5 Skelettkrieger schossen aus der Erde empor. „Erledigt sie“. Und die Skelettkrieger stürzten los, und sie waren stark. Ein Ork nach dem anderen starb. Doch Andex hatte keine Lust zu warten und dumm rum zu stehen. Also sprach er,, KRUTENT“ und nicht nur 1 Blitz schoss durch seine Hände nein es waren mehrere auf einmahl und sobald sie durch einen der Orks durchgedrungen waren schossen sie auf den nächsten zu. So dauerte es nicht lange bis der Boden mit durchlöcherten Orks übersäht war. Sie dampften sogar. ,, Mein Gott“, brach es aus Kleerx aus ,,das war ja wirklich unglaublich.“ Sogar Marel staunte nicht schlecht. „Ich sehe dein training hat sich bezahlt gemacht. Mach nur weiter so das war eine Glanzleistung. Du lernst wirklich schnell.“ Geschmeichelt durch diese Worte lief Andex ganz rot an. „Ich hab doch einfach nur mein bestes gegeben. „Lasst uns lieber weiter gehen.“

Da sie durch den kampf viel an Zeit verloren haben, gingen sie recht zügig weiter. Die dämmerrung brach früh ein. So suchten sie sich einen Platz wo sie die Nacht überdauern konnten. Aber keiner konnte schlafen da es noch früh war, also übten sie das kämpfen bis sie müde waren und dann doch schlafen gingen.

Bevor Andex einschlief dachte er wie es wohl weitergeht und was er noch alles lernen wird ,oder welche Abenteuer er noch bestehen muss. Auch war er sehr zufrieden mit dem was er bisher erreicht hatte. Er schlief als letzter ein. In seinen Träumen begegnete er wieder seinen Vater, der ihm sagte das er sehr stolz auf Andex wäre. Am nächsten Morgen weckte das frühe Morgenrot die Krieger. „Sind alle bereit weiter zugehen? Wir müssen heute unser nächstes Ziel erreichen, die Berge.“ Ohne zu zögern oder sich zu beschweren packten sie ihre Sachen und machten sich wieder auf den Weg. Und sie gingen, weiter, weiter, immer weiter. Spät abends erreichten sie dann den Fuß des Berges. Der Berg war vom einem Wald umkreist. „Nachts müssen wir hier gut wache halten da wir sonst ungewünschten Besuch empfangen müsten. Sie stellten die Reihenfolge der Wacheabständen fest. Am nächsten Morgen gab es kein wirkliches Frühstück.

Jeder aß ein Stück Obst trank einen Schluck aus dem eigenen Wasservorrat und machte sich für den Aufbruch bereit. Nach einer weile war es sehr mühsam den Berg immer weiter empor zu steigen. Trotz dieser Großen Anstrengung schafften sie es den Gipfel des Berges zu erreichen. Es war sehr kalt dort oben. „Und was jetzt?“ , fragte Andex ohne weiter nachgedacht zu haben. „ wir werden hier unser Lager aufschlagen und trainieren. Vor allem wir zwei!“ sagte Marel zu Andex. Also nutzen sie die Zeit die sie auf dem Gipfel hatten und trainierten. Der Sinn in diesem training bestand darin das dort oben die Luft dünner ist als auf den tieferen Lagen. So steigerten sie ihre Kondition. Nach ein paar Tagen hatten sie genug trainiert und brachen auf um wieder in ein kleines Dorf zu erreichen, da die Vorräte sich dem ende neigten. Das training war sehr erfolgreich für Andex da er gelernt hatte zu meditieren. So kann er wenn er sich fest auf einen Gegenstand konzentriert, ihn Wirklichkeit werden lassen. Da er aber noch nicht weit ausgebildet ist kann er nur wenige der hergezauberten dinge oder Tiere unter Kontrolle halten. Manche Sachen wie en Stuhl kann er für immer kontrollieren da der Stuhl kein Lebewesen ist und seine Materie nicht verändert. Wenn er jedoch versucht einen zweiten Marel herzuzaubern so entsteht nur eine Art illusion. Er bleibt auch nur für wenige Sekunden bestehen, bis er verschwindet. Trotzdem hat er einen großen Fortschritt gemacht.







Alles zerstört



So wanderten sie weiter auf der Suche nach einem Dorf oder nach einer Stadt.

Sie wanderten noch knappe sieben Tage, als der Boden sich veränderte. Er war jetzt nicht mehr grün und mit Blumen überseht sonder schien abgebrannt und vernichtet. „Was ist hier passiert?“, kam es aus Andex gestammelt.

„Es sieht so aus als wäre Sceda schon hier gewesen und hätte das gesucht wonach wir suchen.“ Eine erregende Spannung legte sich über sie Gruppe. Komischerweise hatte jeder das Gefühl das hier etwas nicht stimmte. Doch wie es schien war alles in Ordnung. Sie gingen zwar weiter, doch vorsichtiger als je zuvor. Andex hielt dieses Bild nicht aus und Meditierte. Er stellte für sich die Illusion einer üppigen Graslandschaft dar. So war es wieder angenehm für Andex zu Wandern. Er lächelte sogar ein wenig was die anderen natürlich nicht begriffen. Doch Marel schien zu begreifen was Andex machte und stellte diesen Zustand für die Gesamte Gruppe dar. Marel jedoch blieb in der Realität um die Veränderungen zu bemerken und den zu zustand wieder zu neutralisieren, falls nötig. So schien es für fast alle als seien sie da wo sie immer sein wollten. Sie wollten auch gar nicht mehr von dieser Illusion ab. Bald aber begriff Andex das es gefährlich ist so weiter zu gehen da nur Marel aufpaßte und die Anderen nur eine Traumwelt sahen. So beschloß Andex seine Meditation abzubrechen und der Realität zu folgen, auch wenn es nicht der angenehmste weg ist. Als der Tag sich dem Ende neigte waren alle müde und schliefen recht schnell ein. Sieben Tage später erreichten sie ein Dorf. Das Dorf war vollkommen zerstört. Es trieben sich nur noch ein paar Bewohner rum nicht wußten wohin und klärten die Gruppe auf was gesehen war. „Es waren Orks jede menge von denen und sie hatten einen Menschen dabei der wie es schien der Führer war. Wir hatten alle furchtbare Angst, ich glaube er hat etwas gesucht. Ich weiss aber nicht was.“ „Aber wir wissen es.“, sagte Andex dem verstörten Bauern. „Er sucht das Amulett meines Vaters. Und wenn er das in die Finger bekommt haben wir mächtig große Probleme.“ Sie erzählten dem Bauern ihre Geschichte. Und viele werden sie weiter erzählen. Sie verweilten eine kurze Zeit lang im Dorf, um sich auszuruhen und neuen Proviant einzukaufen. Am Abend besprachen sie die derzeitige Lage und stellten fest, dass sie sich beeilen müssen, um vor Sceda das Amulett zu finden.



und es geht noch weiter.....
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