Fanfic: Unverhofft kommt oft 22 (Bey Blade)
Kapitel: Unverhofft kommt oft 22 (Bey Blade)
Hi meine Süßen!!!
Sorry das ich diesen Part erst jetzt reinstelle. Ich hab arbeiten müssen und bin einfach nicht dazu gekommen weiter zu schreiben. Wow 9 kommis Danke danke danke.
@VegetaW17: Danke für dein Kommi. Ich hoffe dir gefällt dieser Part. Bussal dein ~~Engerl~~
@Katha88: Hi Süße!!! Danke für dein kommi. Hab mich echt total darüber gefreut. Nein ich hab mir noch keine Rippe gebrochen. Aber ich kann mir irgentwie das ganze vorstellen. Die FF die du mit der Nini schreibst ist einfach supermega genial. Bitte schreibt schnell weiter!!!!! Bussal dein ~~Engerl~~
@blackcat: Danke für dein kommi. Ja ich glaube ich schreibe die nächste FF wieder über Bey Blade. Ich hoffe dir gefällt dieser Part. Bussal dein ~~Enegrl~~
@lila: Hi Mäuschchen!!! Danke für dein Kommi. Hab mich total darüber gefreut. Ich hoffe der Teil gefällt dir. Bussal dein ~~Engerl~~
@flyingsakura: Danke danke danke für dein Kommi. Ich schreib dir auch gleich meine Kommis die cih dir versprochen hab. Ja die Vorstellung ist wirklich komisch. *g*
HDL Bussal ~~Kerstin~~
@SakiChan: Danke für dein kommi. Ich hab mich total darüber gefreut. Ich hoffed er etil gefällt dir.
HDL Bussal dein ~~Engerl~~
@*Sen Jinka*: Hi Zimt-Schneckchen!!! Danke danke danke für dein liebes Kommi. So viel lob hab ich gar nicht verdient. *rotwerd* Naja Leute zu quälen ist nicht meine Leidenschaft, aber ich muss irgentwie die Leute dazu bringen weiter zu lesen. Nochmal danke für dein Kommi. Ich hab mich total darüber gefreut. Ich hoffe dir gefällt dieser Part. HDGSMDL Bussal ~~Kerstin~~
@Black_Dranzer: Hi!!! Danke für dein kommi. Ich hoffe dir gefällt dieser teil. Danke für das Lob das hab ich gar nicht verdient. Bussal dein ~~Engerl~~
@Gwen 17: Danke für dein Kommi. Ich hab mich total darüber gefreut. Ja das Kai noch hören kann ist ein wahres Wunder. *g* Ich hoffe dir gefällt dieser Teil. Bussal dein ~~Engerl~~
Unverhofft kommt oft 22
Jessy schlug die heiße Luft entgegen. An ihre Ohren drangen die Kampfschreie von Drancer, Drigger und Dragoon. Die drei mächtigen Bitbeasts stürzten sich auf ihre Gegner. Ohne Gnade. Ohne Gefühle.
Und auch Silvergold flog zielstrebig auf das schwarze Einhorn zu.
Jessy nahm alles in Zeitlupe wahr. Die Flügelschläge von Drancer, das Gebrüll von Drigger. Sie sah wie benommen zu Kai. Dieser saß auf Drancer und feuerte den roten Phönix an.
Und da wurde Jessy bewusst wo sie war und was sie hier machte. Sie war gerade dabei ihre Freunde in Gefahr zu bringen. Sie war gerade dabei einen Krieg zu beginnen. Nein. Das konnte Jessy nicht machen. Das durfte nicht sein. Wenn sie die Auserwählte war, so wie alles es sagten dann müsste sie alleine einen Weg finden um Daniel zu besiegen. Sie musste es ohne Hilfe schaffen. Und sie musste es ohne Blut vergießen schaffen.
Jessy sprang von Silvergolds Rücken und landete wie von selbst genau vor Daniel. Jessy wunderte sich schon gar nicht mehr, warum sie aus so einer Höhe unversehrt am Boden ankam. In den vergangenen Stunden hatten sich Dinge ereignet, die weit über den normalen Verstand eines Menschen hinaus gingen. Jessy nahm alles so hin wie es kam. Sich dagegen zu wehren, die Augen davor zu verschließen hätte nichts gebracht. Ja Jessy war der Überzeugung dass das verschließen der Augen vor Dingen die wirklich passieren, egal wie unrealistisch sie sind, alles nur noch schlimmer machen würde.
Und so stand sie nun vor Daniel. Den Menschen den sie mehr hasste als Spinnen und Gewitter zusammen.
„Milerna! Bist du also doch gekommen. Das freut mich. Bist du bereit?“ fragte Daniel und lächelte kalt.
„Ja ich bin bereit. Und bist du bereit?“ fragte Jessy zurück. Sie durfte sich nicht einschüchtern lassen. Sie durfte sich von Daniel keine Angst einjagen lassen. Wenn Jessy Angst empfand wäre alles aus gewesen.
„Für was bereit?“ fragte Daniel. Doch er wusste was Jessy meinte.
„Das brauche ich dir wohl nicht erklären.“ Meinte Jessy und funkelte ihren Gegenüber böse an.
„Dann los!“ rief Daniel, warf seinen Mantel zu Boden und stürmte mit einem pechschwarzen Schwert auf Jessy los.
Doch Jessy wich geschickt aus und gab Daniel noch einen Tritt mit, als er hinter ihr war.
„Silvergold! Ich brauche ein Schwert!!!!“ schrie Jessy ihrem Freund zu.
„Höre auf dein Herz! Höre auf dein Herz Jessy!!! Rief Silvergold und bohrte sein Horn tief in die Brust des schwarzen Einhorns. Dieses schrie schmerzerfüllt auf und raste im Sturzflug dem Boden entgegen.
„Nein!!!!!“ schrie Jessy als sie sah dass das schwarze Einhorn hart am Boden aufprallte.
„Dafür wirst du büßen!!!“ knurrte Daniel böse und stürmte wieder auf Jessy zu.
Doch plötzlich fühlte Jessy etwas hartes schweres in der Hand. Sie sah nach unten und bemerkte das sie ein gänzlich weißes Schwert in der Hand hielt. Am Griff des Schwertes waren glitzernde Steine angebracht. Die Klinge war schneeweiß und schimmerte im Mondschein gefährlich auf.
„Nein! Nein! Ich werde niemanden töten. Das kann ich nicht!!!!! Rief Jessy mit Tränen in den Augen. Was da von ihr verlangt wurde, widersprach allem an das Jessy jemals glaubte. Jessy wollte das Schwert fallen lasse doch ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Es war als ob sie ein Zuschauer im eigenen Körper war. Sie konnte ihren Körper, ihre Stimme und ihr Handeln nicht mehr lenken. Und so hielt Jessy, ohne das sie es wollte, das Schwert Daniel entgegen. Dieser lief von selbst hinein. Er konnte nicht mehr stoppen. Mit einem markerschütterndem Schrei sank er zu Boden.
Jessy ließ geschockt das Schwert fallen. Endlich hatte sie wieder die Kontrolle über sich selbst.
„Nein!!!! Nein!!!“ rief Jessy und sank zu Daniel auf den Boden.
„Bitte, bitte du darfst nicht sterben. Bitte!!! Ich wollte das alles nicht!!! Bitte stirb nicht!!“ Jessy liefen die Tränen in Strömen über die Wangen.
„Du...*hust*...du weinst...*röchel*..du weinst um mich?“ Daniel hob seine Hand und fuhr Jessy über die Wange.
„Bitte!“ flehte Jessy.
„Ich hätte alles anders machen können. Wir hätten gemeinsam über die Welt herrschen können. Doch du wolltest nicht. Du warst zu stur dafür. Wir hätten alles haben können!“ Daniels Augen blitzen böse und kalt auf. Bevor Jessy sich versah hatte er ihr einen Dolch in den Bauch gerammt.
Schmerzerfüllt schrie Jessy auf. Der Schmerz breitete sich von ihrem Bauch in den ganzen Körper aus. Wie ein Feuer.
„Nun werden wir beiden Sterben!“ lachte Daniel und machte seinen letzten Atemzug.
Jessy kümmerte sich nicht mehr um Daniel und stand, mit der einen Hand ihre Wunde haltend, auf.
Sie sah sich um. Alles drehte sich um sie. Ihre Umgebung begann zu verschwimmen. Doch Jessy schüttelten den Kopf und rief mit ihrer letzten Kraft nach Silvergold.
Jessy steig auf die Burgmauern und ließ sich in die Tiefe fallen. Sie kam mit den Füßen am Boden auf. Mit ihrer letzten Kraft ging sie auf das schwarze Einhorn zu. Bei ihm angekommen ließ sich Jessy kraftlos auf die Knie fallen und beugte sich über das pechschwarze Wesen.
„Nein, du wirst nicht sterben. Das werde ich nicht zulassen. Hast du gehört? Du wirst nicht sterben. Sicherlich nicht. Dafür sorge ich.
„Was willst du denn ausrichten? Du hast ja nicht einmal die Kraft um dich selbst zu retten.“ Die Stimme des schwarzen Wesens klang kraftlos und hoffnungslos.
Jessy überhörte den Satz und legte ihre Hand auf die Stelle wo das Einhorn verwundet wurde. Helles Licht umgab Jessy und das Einhorn. Dann durchfuhr Jessy plötzlich ein Blitz. Als Jessy wieder die Augen aufschlug stand das schwarze Einhorn neben ihr.
Die anderen schwarzen Wesen stellten sich um Jessy herum in einem Kreis auf.
„Du hast unseren Meister getötet. Dafür wirst du büßen! Du bist wirklich dumm!!! Du hat mir das Leben gerettet! Damit hast du deinen Tod besiegelt!!!“ sprach das schwarze Einhorn und seine Augen funkelten rot auf.
Die schwarzen Gestalten stürmten auf Jessy los. Jessy hatte keine Kraft mehr. Ihr Körper hatte alles Kraftreserven aufgebraucht. Wie ein Häufchen Elend kauerte Jessy am Boden. Unfähig sich zu bewegen. Die schwarzen Wesen verwandelten sich in pure Schwärze und schossen auf Jessy zu. Jessy schloss die Augen. Sie bereitet sich auf den Aufprall, die Schmerzen und den Tod vor. Doch nichts davon geschah. Plötzlich durchbrachen Licht, Feuer, Kraft und Mut die Schwärze und stellten sich schützend vor Jessy. Jessy riss ihre Augen noch auf. Dragoon, Drigger, Drancer und Silvergold hatten sich in verwandelt. Nun waren sie das was sie immer schon gewesen waren. Götter.
Wie erstarrt sah Jessy auf die vier Gestalten die nun langsam zu menschenähnlichen Gestalten wurden.
Wie gebannt ließ Jessy ihre Augen über die vier Bitbeasts gleiten. Dragoon war ganz blau gekleidet. Ein langer hellblauer Mantel wehte nach hinten. Darunter trug er ein ebenso hellblaues Hemd und eine Hose in der ganz gleichen Farbe. Seine Haare waren blau und standen wild zu allen Seiten ab. Die Eisblauen Augen schauten Jessy freundlich und besorgt an. Ungläubig starrte Jessy zu Drigger. Dieser hatte lange grüne Haare die leicht gelockt waren und katzengrüne Augen die Jessy wie zwei Edelsteine anstrahlten. Langsam ließ Jessy ihren Blick an ihm heruntergleiten. Sein Oberkörper steckte in einer dunkelgrünen Lederjacke, er trug kein Hemd darunter. Man konnte eine Narbe aus Tigerkrallen erkennen. Seine