Fanfic: Zwischen Den Fronten (X-Men) XIV
Kapitel: Zwischen Den Fronten (X-Men) XIV
Hiho ihrse da! Hab mich malo beeilt und gleich nen schönen neuen und hoffentlich auch langen Teil geschrieben! Es freut mich, dass doch noch einige Leute weiterlesen und diesmal geht ein ganz dicker fetter besonderer Dank an meinen captain!!! *dichganzdollknuddel* ^^
aber auch die anderen sollen net zu kurz kommen
@Miko: *schnüff* war der teil nicht "fantabulös"??? *schnüff* naja! Aber das andere is ja auch Lob genug.... und das mit dem "am Leben lassen" hast du schon Recht.... außerdem denk ich, dass du einige Feinde hier haben wirst, wenn du mir was tust und ich schreibunfähig werden würde....^^ Also schön lieb sein und imma weidalesen ^^
@jamie: auch wenn WAS? du hast es net gesagt.... ich hoffe, dass du zufrieden bist... wenn nicht dann sag bidde!!! aba ich denk schon.... oda? ^^ Hab auch extra viel und extra schnell genmacht!!
@Katha88: Hi! DANKE! Echt nett! Hier is die schnelle Forsetzung!!! *knuddl*
@captain future: Hiho!! ^^ ich sags noch mal... das bild is echt gut... hab dir aba auch noch ne mail geschrieben, wo ich noch ein bissel mehr geschrieben hab..... beeil dich büddä mit dem neuen Teil... ich platz schon vor spannung.... und DANKE *knuddel* für dein commie... auch bei "a real gentleman" ^^ bis denn dann.....
HAVE FUN + LOGIE RULZ!!!!!
„Jetzt komm doch endlich!! Ich will, dass du mir alles zeigst! Bitte!!“ Cathy war sehr nervig, aber irgendwie auch lustig. Sie brachte fast jeden dazu genau das zu tun, was sie wollte. Besonders Scott hatte sie voll im Griff. Ich machte mir immer noch etwas Sorgen, da sich Jean und Scott aus dem Weg zu gehen schienen, doch das war nicht mein Problem.
„Ja, Nervi! Moment noch!“ ich raste eben zu Logan, da ich ihm versprochen hatte ihn an diesem Morgen pünktlich zu wecken.
Ich beugte mich ganz vorsichtig über sein Bett und ganz nah an sein Ohr.
„GUTEN MORGEN!!!“ brüllte ich mit einem Mal und schon saß er kerzengerade im Bett.
„Hast du falsch gefrühstückt!!! Wenn du noch was von mir haben willst, dann solltest du das in Zukunft nicht mehr machen!“ meinte er mit einem leicht knurrigen Unterton.
„Nicht grummeln, Teddy!“ flüsterte ich verführerisch und gab ihm einem Kuss. „Das mit heute Abend steht doch, oder?“
„Klar! Aber sei pünktlich, sonst.....“ er sprach nicht weiter zog nur vielsagend eine Augenbraue hoch und küsste mich.
„Sorry, wenn ich deine äußerst wichtigen Tätigkeiten unterbrechen muss, aber die Cathy ruft!!“ geschickt wand ich mich aus seinem Griff, strich ihm noch einmal kurz über die Wange und ging dann zu Cathy, die mich schon mehr als sehsüchtig erwartete.
„Man brauchst du lange! Jetzt komm!“ sie packte mich am Arm und schleifte mich mit.
„Hey! Moment! Ich schleif hier, kapiert! Du weißt doch gar nicht wohin!!“
„Gut! Dann mach!“ Wir gingen durch jeden Winkel, störten so ziemlich jeden bei allem und amüsierten uns bestens. Besonders lustig war es, als wir immer in die Klassenräume platzten und uns die anderen Kinder eifersüchtig nachguckten, da sie pauken mussten und wir vom Chef persönlich frei bekommen hatten.
„Wir haben es doch echt gut!! Sag mal... was hast du eigentlich für „Fähigkeiten“? Würde mich echt mal interessieren, weil du eigentlich so .... na ja... normal aussiehst!“ Cathy sah mich fragend an.
„Also... erst mal, liebe Cathy, Mutationen kannst du niemandem ansehen... oder fast niemandem.... dann.... also meine Mutation is.... mehreres... aber....“ plötzlich brach ich ab. Mein Kopf fing an zu rauschen und zu pochen. Ich drehte mich um und sah überall hin, da ich auch Stimmen vernahm, jedoch keine Personen sah. Ich bekam es mit der Angst zu tun.... die Stimmen wurden lauter... dann sah ich dunkle Nebelschleier vor meinem geistigen Auge... es war als lösen sich Leute in Luft auf... mein Herz raste.. mein Puls war wohl mehr als zu hoch und mein Kopf schien sich wie ein Ballon aufzublähen.
Ich hörte nichts, sah nur wie Cathy ihre Lippen bewegte.... Alles drehte sich und verschwamm... ich bekam das Gefühl, als würden mich meine Beine nicht mehr lange tragen.....
„Samy! Was machst du schon wieder!!“ es war Logans Stimme, aber es hörte sich nur wie ein sehr leises Flüstern an und bei dem Versuch zu antworten kam nicht mal ein Krächzen aus meinem Hals.....
„Wir müssen sie zu Jean bringen! Los!“ Logan nahm mich hoch und trug mich nach unten. Ich hörte nur Bruchstücke vom Gespräch zwischen ihm und Jean.
„Nein....weiß ich nicht.....der Professor..... hoffentlich nicht....“ es war ziemlich unverständlich, aber ich hatte im Moment auch andere Sorgen. Zum Beispiel mein Kopf, der jetzt, meinem Gefühl nach, schon die Größe eines riesigen Luftballons haben müsste..... außerdem kam noch ein komische4s Gefühl dazu... es fühlte sich an, als würde sich mein Körper langsam aber sicher in Rauch auflösen..... und das machte mir große Angst..... ich wälzte mich rum und strampelte mit den Beinen.
„Hey! Krieg dich ein! SAM!“ brüllte mich jemand an... ich wusste nicht wer... schlug wild um mich... wollte die Schmerzen loswerden.... dann wurde es ruhiger.... jemand hielt seine Hände gegen meine Schläfen... ein beruhigendes Gefühl durchströmte mich.....
„Wissen Sie was sie hat?“
„Nein! Nicht genau, aber ich habe eine Vermutung!“
„Na los! Raus damit! Bitte, Professor!“
Meine Sinne schärften sich wieder und ich verstand die Stimmen genau, aber ich tat so, als würde ich noch immer weggetreten sein.
„Ich denke es kommt von Magnetos Drogen! Diese rufen in ihr alle Formen von Mutationen hervor und eben hat sie wohl wieder eine „bekommen“. Das erklärt ihre Schmerzen und das erklärt auch, warum sie erst nur Regenerationskräfte, später aber auch telepathische Fähigkeiten hatte.“
„Wissen Sie denn, was sie jetzt neu hat?“ Logan klang sehr aufgeregt und vor allem besorgt.
„Nein! Ich weiß nur, dass sie etwas sehr wertvolles und besonderes ist, weil man, nach meinem Wissen, solche Experimente nicht überleben würde. Der Körper würde streiken, die Zellen würden sich auflösen.... so wie damals bei Senator Kelly. Und bei ihr scheint sich diese Veränderung in keinster Weise körperlich niederzuschlagen.“ Xavier nahm seine Hände von meinen Schläfen und verschwand mit Jean in einem Nebenzimmer. Logan und Cathy saßen neben meinem Bett und guckten ziemlich hilflos aus der Wäsche.
„Glaubst du,. Dass sie irgendwann daran sterben wird?“ fragte Cathy Logan.
„Natürlich! Ich liebe sie ja auch nur wie verrückt und deswegen glaub ich ja, dass sie bald nicht mehr hier sein wird!“ Logan war ziemlich gereizt. Ich wollte Cathy davor bewahren und schlug meine Augen auf.
„Du....“
„...lebst? Oder was?“ beendete ich Logans Frage mit einem fiesen Lächeln.
„Nein! Ich weiß auch nicht! Du.... weißt du was passiert ist?“ fragte er sehr vorsichtig.
„Ja! Ich hab eben alles gehört. Ich war schon wach, hab aber noch etwas auf bewusstlos gemacht, weil ich irgendwie gewusst hab, dass ihr mir die Wahrheit verschwiegen hättet.“ Ich sank wieder in die Kissen und versank in tiefe Gedanken.
„Woran denkst du?“ wollte Cathy wissen.
„An vieles. Bor allem, aber an das „warum“! Warum passiert grade MIR so was? Warum?“ Ich war ziemlich durcheinander und vor allem erschöpft.
„Weißt du...“
„Oh... guten Morgen, Sam!“ Xavier kam mit Jean zurück.
„Hallo, Professor! Wissen Sie mehr, als Sie vorhin gesagt haben? Bitte! Sie müssen es mir sagen!“ ich flehte ihn förmlich an.
„Wenn ich etwas wissen würde, dann würde ich es dir sagen, aber mehr als das von vorhin weiß ich wirklich nicht!“
Xavier war gar nicht überrascht, dass ich das wusste. Na ja! Vielleicht hat er auch gemerkt, dass ich wach war, aber trotzdem weiter erzählt. Doch darüber wollte und konnte ich mir im Moment wirklich keine Gedanken machen.
„Du siehst sehr müde aus. Ich denke wir lassen dich jetzt etwas alleine, damit du ein wenig schlafen kannst! Ich schick deine Babysitter nachher noch mal vorbei. Jean bleibt hier, denk ich! Dann ruh dich mal schön aus!“ Xavier drehte sich um und verschwand mit Cathy im Schlepptau. Logan macht keine Anstalten zu gehen.
„Logan, ich denke du solltest auch gehen! Du bist ja kein besonderer Gast, der viel zu ihrer Genesung beitragen kann.“ Jeans Worte überraschten mich sehr. Wusste sie es tatsächlich nicht? Sie hatte doch telepathische Fähigkeiten, da ist es doch schon fast selbstverständlich, dass sie solche starken Gefühle wahrnimmt.
„Wieso sollte ich nicht wichtig sein? Du tickst doch nicht richtig!“ Logan verschränkte die Arme.
„Hey! Ich komm nachher zu dir! Ich brauch jetzt wirklich Ruhe!“ sagte ich in einem leisen Flüstern, da meine Stimme momentan nicht mehr zuließ. Er gab mir einen Kuss und ging hinaus.
Jean stand da und starrte ihm nach.
„Du....und Logan.....??“ fragte sie ungläubig.
„Ich hätte von dir eigentlich erwartet, dass du es weißt. Wegen deiner Mutation, mein ich..... aber nur noch mal zur Verdeutlichung... ja! Wir beide sind ein Paar..... und ich glaub das tut ihm sehr gut.....“ fügte ich mit einem verschmitzten Grinsen hinzu.
„Das glaub ich auch! Na ja! Dann schlaf mal gut! Ich bin hier.... vielleicht löst Storm mich bald ab... ich hab noch was zu klären.... aber es wird auf jeden Fall jemand hier sein. Wenn du also was brauchst, dann nur Bescheid sagen!“ Sie drehte sich um und ging zu einem kle8inen Pult, wo sie einige Ampullen und Fläschchen sortierte.
Ich merkte so langsam, wie meine Augen