jetzt einfach fallen gelassen, wie ein Spielzeug, dass man nicht mehr braucht...“ Ich hoffte, diese Einsicht würde ihren Schmerz lindern. „Ich... ich hatte geglaubt er sei wie er... aber... aber er sagte... er... er würde... mich gar nicht mehr lieben, weil ich anders geworden wäre. Ich versteh nicht, was denn anders geworden sein soll...“ An ihrem Verhalten zu ihm hatte sich nichts geändert. Wie ich das sah, und wie ft es mir bestätigt hatte, war er mit jedem Tag immer abweisender zu ihr geworden. Ich hatte ihn von Anfang an nicht gemocht, dass wusste der Kerl auch. Jedoch hab ich mich Kaya zuliebe nie mit ihm gestritten, hab ihn in Ruhe gelassen, obwohl ich ihm hätte schon so oft die Meinung sagen wollen... „Es tut mir so leid... ich hätte auf dich hören sollen...“ „Es ist nicht deine Schuld...“, versuchte ich sie ein wenig zu trösten. Doch dadurch konnte man ihre Tränen auch nicht trocknen. Ich zog sie zu mir, nahm sie in den Arm. Sie war sehr kalt... Ich zog meine Jacke aus und legte sie ihr um die Schultern, dann zog ich sie näher zu mir heran. „Es ist nicht deine Schuld... und der echte Trunks liebt dich... der Arzt sagte, diese andere Dimension würde dich so sehr schwächen und dir so sehr zusetzen, dass du knapp zwei Monate zu leben haben würdest... Trunks wusste, dass du nicht ohne weiteres gehen würdest... glaub mir, ich hatte ihn noch nie so verzweifelt gesehen... er liebte dich so sehr, dass er nur für dich das Beste wollte...“ Ich hoffte, sie würde in diesen Worten Trost finden. Verstehen, dass es nicht an ihr lag... verstehen, dass man sie liebte... dass er sie liebte... dass ich... sie...



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Sagt mal, ist es normal, dass eine Autorin, die sowieso weiß, was kommt, trotzdem beim Schreiben heult? Ist bei mir bei dieser Geschichte nämlich so.... T-T



ByeBye

BraBra