Fanfic: Flower Romance 5

Kapitel: Flower Romance 5

Sooo der letzte Teil für dieses Mal ---.---

Wenn es klappt geht bei uns das Internet ab Mitte August wieder -.- boah ich hoff einfach nur, dass es so ziemlich bald wieder geht *wein*



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„Morgen Mum. Morgen Bra.“, grüßte Gohan die beiden. „Morgen Gohan!“, grüßten beide zurück. „Essen wird gleich fertig sein.“, sagte ChiChi. „Was? Schon?“ Normalerweise dauerte es immer bis 12, bis es Essen gab. Jetzt war es kurz vor Elf. „Ja, Bra hat mir doch geholfen.“, lächelte ChiChi. „Bra? Hat sie für dich abgewaschen?“, fragte er frech. „Sie hat gekocht, ich hab in der Zeit aufgeräumt.“ Gohan staunte nicht schlecht. ChiChi war eine erfahrene Hausfrau. Und Bra sollte schneller fertig werden als sie? Seit wann konnte die Kleine überhaupt kochen? „Kann sie das überhaupt?“, fragte er schließlich unverschämt. „Das wirst du sehen.“, antwortete ihm seine Mutter mit einem frechen Grinsen. Gohan versuchte sich auf das Schlimmste gefasst zu machen. Goten stand schließlich auch auf. „Morgen.“, sagte er ganz verschlafen und ein „Wieso seid ihr alle schon so früh wach?“, mit einem Gähnen dazu. „Morgen Goten.“, grüßten ihn Gohan und ChiChi, die bei einem gedeckten Tisch saßen, wo nur noch das Essen fehlte. Auch Son-Goku kam schließlich. Aber nicht von Oben, sondern von draußen. Wie immer war er sehr früh aufgestanden und hatte trainiert. Was als logische Schlussforgerung zu erwarten war: er hatte nun schrecklichen Hunger. „Morgen allerseits!“, grüßte er freundlich. „Morgen.“ „Wo ist eigentlich Bra?“, fragte Goten immer noch hundemüde, sobald er sich an den Tisch gesetzt hatte. „Kommt gleich.“, antwortete ihm ChiChi. „Sie hat heute gekocht.“, gab Gohan dazu. „Bra? Bra und kochen?“, vergewisserte sich der jüngste Saiyajin, ob er richtig gehört hatte. Gohan nickte. „Ihr braucht nicht zu meckern. Sie wird euch schon nicht umbringen.“, meinte ChiChi. Sie allein wusste, wie Bra kochte. Die drei anderen am Tische wussten ja nicht, dass Bra schon mehrmals ihr Mittagessen gekocht hatte. „So es ist fertig!“, kam sie schließlich mit vielen Gerichten aus der Küche ins Esszimmer. Gohan und Goten staunten nicht schlecht. Es sah jedenfalls super aus... „Morgen Goten!“, grüßte sie ihren Liebsten. „Mo---“ Ihm stockte der Atem, als er sie sah. Sie hatte weiterhin nur das etwas zu große T-Shirt an... Es war an der Schulter etwas verrutscht...Er schluckte. „Morgen!“, brachte er schließlich hervor und drehte sich, leicht rot, nach vorn. „Tag Bra!“, grüßte Goku. „Tag!“ „So, na dann, lass es euch schmecken!“, sagte ChiChi lächelnd und sie und Bra und Goku begannen zu essen. Gohan und Goten hatten sich vergewissert, dass der Rest ohne Behagen aß. Dann kosteten auch sie. „Whoa! Bra!“ „Was denn?“ „Wieso hast du mir nie gesagt dass du so wahnsinnig gut kochen kannst?“, platzte Goten hervor, für Gohan mitsprechend. Sie wurde leicht rot. „Du hast nie danach gefragt.“ Goten grinste. „Weißt du was? Ich werde dich entführen irgendwohin wo ich mir ein schönes Haus baue und du wirst dann für mich kochen. Hehe!“ „Spinner!“, warf sie ihm an den Kopf. Der Rest lächelte. Die zwei waren wirklich süss.



Goten lag am Nachmittag in der Hängematte und ließ die warmen Sonnenstrahlen seinen Körper wärmen. Plötzlich spürte er einen Schatten vor seinen Augen und öffnete diese. „Hey Süsse!“ Er setzte sich auf, hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schoß. „Hast du gut geschlafen, mein Engel?“ „Klar!“, antwortete sie ihm lächelnd. Er knuddelte sie liebevoll. Dann legte sie sich auf ihn und sah ihm in die Augen. „Du hast wunderschöne Augen.“, sagte sie leise. „Ach was!“ „Doch!“ „Die sind einfach nur schwarz, nichts besonderes.“ „Da irrst du dich aber. Sie strahlen so viel Wärme und Güte aus, dass man darin wie in einem Meer des Glücks versinken könnte.“ Gotens Wangen färbten sich leicht rot. Er kicherte schließlich. „Was ist denn?“ „Ach, ich hab mich nur daran erinnert wie ich dich damals das erste Mal in der Blumenwiese gesehen habe. Ich hätte mir nie träumen lassen dass du irgendwann meine Freundin sein würdest. Aber ich wollte dich von Anfang an...“ Bra überlegte. „Wie viele Freundinnen hattest du vor mir?“ „Ich... naja, um ehrlich zu sein... ähm...“ Es war ihm nun doch recht peinlich ihr das zu erzählen. „Was denn?“ „Ich hatte... also, noch nie wirklich eine Freundin aber... ich hab schon mit mehreren... du weißt schon...“ Er versuchte irgendwas passendes zu finden, wie er ihr das erklären könnte. Sie lachte schließlich. „Was denn?“ „Das macht doch nichts! Ich hab zwar noch nie mit einem Kerl geschlafen, hatte vor dir noch keinen Freund, hatte auch nie die Interesse an einem, aber...“ Sie küsste ihn sanft. „Ich weiß, dass ich die Erste bin, der dein Herz gehört und nicht nur dein Körper.“ „Da hast du recht...“ Er zog sie noch näher zu sich heran und sie küssten sich innig. „Meinst du die werden heiraten?“, fragte ChiChi ihren Mann. „Weiß nicht.“, konnte dieser ihr nur als Antwort geben. „Naja, eins weiß ich, wenn er ihr weh tut, wird Trunks nicht der Einzige sein, mit dem er es zu tun bekommt.“, sagte sie bestimmt. Goku grinste. „Ja, der Meinung bin ich auch. Aber, ich glaube nicht, dass er ihr jemals wehtun könnte.“ „Ach echt?“ „Ja. Wenn er in ihrer Nähe ist, ist seine Aura nur positiv. Und er strömt regelrecht vor Energie.“



„Nochmal, du willst WAS mit meiner Schwester machen?“, regte sich Trunks auf. Goten schlug die Hände wie zum Gebet zusammen und flehte: „Bitte Trunks, nur für ein Wochenende!“ „Bist du Irre?“ „Wieso?“ „In einem Jungencamp gibt es nur JUNGEN!!“ „Ich hab den Erzieher gefragt, er meinte ich darf sie ruhig mitnehmen.“ „Argh! Verstehst du denn nicht?! Was wenn du mal eben kurz weg bist und die anderen sich über sie hermachen?“ „Das werden sie niemals wagen.“ „Warum?“ „Ein paar gehören zu mir, die werden auf sie aufpassen, sonst bring ich sie um, das wissen sie. Und sie haben sie auch liebgewonnen, die würden nicht zulassen dass ihr auch nur ein Haar gekrümmt wird. Also?“ Trunks überlegte. „Nun gut, aber...“ „Was?“ „Ach... meinetwegen. Aber Vegeta...“ „Das übernimmt Bra!“, grinste Goten. „Wie?“ „Wir haben ausgemacht, ich überrede dich und sie ihn!“ „Achja.“ „Ja, Vegeta würde mich an deiner Stelle ja gleich umbringen. Ihr kann er nicht widerstehen. Und ich wusste du lässt mich schon nicht im Stich.“ Trunks seufzte. Wieder einmal hatte ihn sein jüngerer Freund durchschaut. Wieso musste er auch immer nachgeben? „Aber ich schwör, komm ihr zu nahe und...“ „Vergiss es Trunks! Sie ist jetzt meine Freundin und was wir zwei machen geht dich nun beim besten Willen nichts mehr an!“, sagte Goten frech und ging raus. „Aber sie ist MEINE SCHWESTER!“, brüllte Trunks ihm hinterher. Goten tat als würde er dies nicht hören und knallte die Tür zu. „Grrrrr... Oh man! Wieso immer ich?!“



„Oh! Das ist aber schön hier!“, bemerkte Bra, als sie sich umsah. Sie waren soeben an dem Camping-Platz angekommen. „Hab ich dir zu viel versprochen?“, „Nein!“ Er lächelte. „Goten! Hey Goten!“, kamen ihm ein paar Jungs entgegen gerannt. „Hi Jungs!“ „Na wie geht’s Alter?“ „So wie immer, was dachtest du?!“ Dann erst bemerkten die Jungs das Mädchen, Bra, welches neben Goten stand. Sie waren wie erstarrt. „Das ist Bra, die Kleine, von der ich euch erzählt hab.“, stellte er Bra vor. „Ist die süss!“ „Whoa!“ „Schaut sie euch nur an!“ „Hey Kleine, bist du schon vergeben?“ Sie wurde ganz rot und wich einen Schritt zurück. In ihren zwei geflochtenen Zöpfen sah sie wie ein kleines Mädchen aus, aber ihre Reife war bei dem engen Oberteil auch nicht zu übersehen. Der kurze Rock, den sie dazu trug, verschaffte einem einen wunderbaren Blick auf ihre wunderschönen, langen Beine. Goten zog sie zu sich und meinte mit einem glücklichen Grinsen: „Bleibt ihr ja vom Hals!“ „Och nö, sag bloß der Affe da ist dein Freund!“, scherzte einer der Jungs. „Hey! Ich bin kein Affe!“, empörte sich Goten künstlich. „Boah das ist fies! Wenn du uns schon eine Gottheit persönlich vorbeibringst dann sei gefälligst nicht mit ihr zusammen!“ „Hehe, Pech mein Lieber!“



Nach dieser kurzen Bekanntmachung baute Goten sein und Bras Zelt auf. Diese hatte er in der Zwischenzeit an den See geschickt, da er wusste, wie sehr sie Wasser liebte. Als er fertig war, legte er sich ins Gras ans Ufer in die Sonne und schaute ihr zu. Sie plantschte wie ein kleines Mädchen im Wasser. Das Beste war immer noch, sie schaffte es, sich dabei nicht wirklich nass zu machen. „Goten!“ Sie kam ihm entgegen gerannt. Er setzt sich auf und breitete die Arme aus, in die sie ihm fiel. „Das Wasser ist total warm!“ „Ich weiß Süsse, deshalb hab ich mir auch nicht Sorgen machen müssen!“ „Wieso Sorgen?“ „Dass du dich zum Beispiel erkältest!“ „Was sollte daran denn schon schlimm sein?“ „Naja, du hast recht, ich könnte dich dann gesund pflegen. Aber solange du noch krank wärst, wärst du mir doch wehrlos ausgesetzt. Wer weiß was ich böser Goten dann mit dir mache?“ „Nichts!“ „Wieso bist du dir da so sicher?“ er grinste frech. „Ganz einfach! Würdest du auch nur versuchen mir zu nahe zu kommen, würdest du dich doch auch anstecken.“ „Das wär doch auch geil!“ „Mh?“ „Dann könnt ich den lieben langen Tag mit dir im Bett liegen... und ich könnte wieder alles mögliche mit dir machen!“ „Oh man! Das du auch an nichts anderes denken kannst!“ Sie küsste ihn zärtlich. „Wer hätte gedacht, dass unser Ober-Casanova sich einmal
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