Fanfic: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[9]

Kapitel: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[9]

Danke für die Kommis! *freu* *sichganzdollbedankz*


Zu deiner Frage Goku-kun...


Königsboas, auch Abgottschlangen oder Fachbegriff: Boa Constrictor, ist eine Würgeschlange, die bis zu 6 Meter lang wird. Würgeschlangen haben keine Giftzähne, würgen ihre Opfer eingentlich. Aber manchmal beißen sie nur zu...




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Kapitel 8: "Vegetas Braut"




Bulma sah sich um. Das Gemach war riesig und bei der Ausstattung hatte man nicht gespart. Nur einwas gefiel Bulma nicht an diesem Zimmer, die


Schlangenskulptur. Sie hatte Schlangen schon immer geächtet, aber seit dem Vorfall mit der Schlange von Schwarzer Nachtigall hasste sie diese Tiere mehr denn jeh.


Sie stellte ihr Gebäck ab und schritt zum Balkon. Die Aussicht war fantastisch. Also hier ließ es sich aushalten.


Son-Goku bekam ein Zimmer auf der selben Etage, das aber viel gesparter eingerichtet war. "Ein Unterklassenkriger braucht nichts besseres!", hatte ihm eine zickige


Saiyajindame gesagt und war angewidert wieder gegangen. Son-Goku interessierte dies aber weniger und er machte sich sofort auf die Suche nach Vegeta, den er


schon seit einer Stunde nicht mehr gesehen hatte.


Seit ihrer Ankunft war es lebendig geworden in diesem Haus. Ja, was Pyron für Aufsehen erregt hatte. Zum Glück war er gleich wieder davongeflogen, ansonsten


wäre wohl der ganze Planet in Panik gefallen.


Auf dem Weg zur Treppe nach oben, bemerkte er zwei Personen. Die erste kannte er flüchtig. Es war diese Zicke, die ihn so abschätzig untergestuft hatte, doch den


anderen kannte er nicht. Da er aber Vegeta sehr ähnlich sah, nur eben mit Bart und braunen Haaren, musste dies wohl Vegetas Vater sein.


An die Wand gepresst lauschte Son-Goku dem Gespräch.


"Nimm dich vor ihr in Acht!", meinte der Mann.


"Jawohl, Euer Erhabenheit.", erwiderte die Frau.


"Ich meine es ernst! Mit ihr ist nicht zu spaßen! Sei froh, dass Vegeta dein Ehemann wird... Ich kann mir abe rnicht vorstellen, dass er sehr erfreut sein wird, wenn er


erfährt, dass er doch eine andere bekommt."


"Wie Ihr meint, Erhabenheit..." Mit diesen Worten hörte man das Klacken ihrer Stiefelsohlen beim Treppe-hinunterflitzen.


Der Mann, der wohl Vegetas Vater war kam hoch und erblickt sofort Son-Goku.


"Was machst du noch hier?", fragte er gleich wütend. "Ab zur Kaserne, Wächter!"


Perplex starrte ihn Son-Goku an. Was wollte der König von ihm? Er solle in die Kaserne? Wo war denn das?


Son-Goku wollte etwas sagen, aber der König begann langsam wütender zu werden. "Beweg deinen Arsch in die Kaserne! WIRD`S BALD!?"


Plötzlich spürte Son-Goku eine Aura, die sich dem König von hinten näherte. Er zeigte hinter den König, der sofort verstand und sich kampfbereit umdrehte. Doch


seine Stellung lockerte sich gleich wieder, als er erblickte, wen er da vor sich hatte.


"Ah, du bist`s!", meinte er.


"Wen hast du denn erwartet?", meinte die hübsche Dame gegenüber. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr vielleicht bis zur Mitte des Rückens reichten und der


Ansatz mit einer Spange hochgesteckt war. Ein paar Strähnen hatten sich aus dieser Klammer gelöst und hangen locker geschwungen vor ihrem Gesicht.


Wenn man sich ihre Figur betrachtete, würde den Männern wohl der Atem stocken. Sie hatte nämlich nur eine Art Top und ein recht kurzes Röckchen an. Das Top


war weiß mit silberner Umrandung und wurde von einem Knoten vorne zusammengehalten, der sicherlich nur Zierde war. Demnach konnte man viel von ihrer Figur


sehen. Die Ärmel gingen eng anliegend bis zum Ellebogen und endeten dort.


Das Röckchen besaß die selbe Frabe und war typisch japanisch gefächert geknickt. Dieses Kleidungsstück reichte ihr gerade mal bis zur Mitte des Oberschenkels,


wenn überhaupt. Ihre weißen Hochstiefel reichten ihr bis knapp unter die Knie. Unter anderem zierte sie ein schwarzer Umhang, dessen innenseite etwas heller war


als die äußere. Neben ihrem linken Bein hing eine Schwerthülle in dem ein Schwert mit reichlich verzierten Griff. Ihre Schönheit krönte ein kleiner Anhänger, zwei


Viertelmonde, einer mit einem blauen, kleinen Kristall darauf.


Son-Goku war von ihr fasziniert. Er musste schon zugeben, dass die Erdlingsfrauen nicht solche Schönheiten waren, doch er faste sich wieder, denn immerhin war er


verheiratet.


Durch die Tatsache, dass sie den König geduzt hatte, nahm Son-Goku an, dass sie Vegetas Schwester sein musste. Vielleicht hatte er ja zwe Schwestern, warum


denn nicht?


"Warte einen Moment!", meinte der König und wandte sich dann wieder Son-Goku zu. "Ich muss den Unterklassenkrieger hier nur mal still stellen!"


Wütend schritt der König auf Son-Goku zu. Verunsichert schritt dieser zurück, denn umlegen konnte er den König doch nicht! Vegeta würde ihm das nie verzeihen.


Doch des war nicht nötig, denn die fremde Schönheit mit den klaren schwarzen Augen stellte sich dazwischen an den König gewandt, der sofort stehen blieb und sie


fragend musterte.


"Erst sagst du mir, wo die Schnepfe hin ist!", meinte sie etwas verärgert. Son-Goku spürte, dass sie diese `Schnepfe` überhaupt nicht leiden konnte.


"Erstens, sie heißt nicht Schnepfe sondern Viktoria und zweitens tu mir bitte den Gefallen und sei nett zu ihr..."


"Betsimmt nicht! Sie ist echt das letzte!" fauchte sie. Dann ging sie zu Son-Goku, nahm seine Hand und zog ihn mit sich die Treppe herunter. Sie rief noch zum König


herauf: "Sie ist eine zickige, überhebliche und verwöhnte Schnepfe. Sie hat Vegeta nicht verdient! Wie kannst du dir nur so ein blödes Weib für deinen Sohn


aussuchen?!", dabei sah sie ihn nicht einmal an.




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Nächster Teil: "Eifersucht?"
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