Fanfic: (BeyBlade)Schatten der Vergangenheit I Teil5

Greif. „Nutze diese Fähigkeiten jedoch nur in einem Notfall“, warnte das Bit Beast erhob sich und verschwand wieder in der tiefe der Schlucht. Drancer sprang von Kai´s Schulter als Shana sich ihm um den Hals warf. Überglücklich das er sie nicht verloren hatte drückte er sie fest an sich. Die eisige Leere in seinem inneren verschwand und wich der warmen Geborgenheit. Nie wieder würde er sie alleine lassen, nie wieder er sie in Stichlassen, das Schwor er sich in dem Moment und strich seinem Engel über den Rücken. Drancer landete auf Shanas Schulter und hüpfte an ihrem Arm hoch. Kai trat einen Schritt zurück und beobachtete seinen Phönix der Tränen auf die verletzten Stellen fallen lies. Augenblicklich begannen sich die Wunden zu schließen und es war als ob dort nie etwas offen war. „Danke mein wildgewordener Federball“, flüsterte sie und gab Drancer einen Kuss auf seinen Schnabel. Dieser lies einen verlegenen Lichtblitz in ihren Gedanken aufglühen und verschwand schreiend in seinem Blade. Plötzlich wehte eine eiskalte Brise und Ice erschien vor den Blade Breakers. Kai blickte zu dem regungslosen Eislöwen dieser öffnete sein Maul und sprach mit seiner gewohnten eisigen Stimme: „Ich bewundere deine Entschlossenheit, ich dachte nicht das du es schaffen würdest dich von dem blinden Hass und den Zorn zu befreien“. „Das hab ich dir doch von Anfang an gesagt, mein treuer Freund. Er mag von außen kaltherzig wirken doch in seinem inneren schlägt ein junges Herz ungezügelt und verwegen. Wir können nun beruhigt nach Hause zurückkehren. Er hat verstanden das man mit Zorn, Hass und Gewalt nicht an sein Ziel kommt. Das hat er schon lange verstanden, doch nun kam die Zeit über seinen Schatten zu springen und er hat es geschafft“, sprach das sanftmütige Einhorn als es auf die Wiese trat. „Mein junger Freund, vergiss niemals für wenn und was du kämpfst. Sei aber bedacht das Zorn keine Macht hat, vergiss es nicht und nutzt deine Fähigkeiten“, sprach Ice dann beförderte er die Blade Breakers wieder in ihre Suite. Die Teenager sahen sich verwirrt um. Der Blade von Chickai, der immer noch in Kai´s Hand war, begann zu glühen und verschwand. „Vergiss niemals wer du bist und für wenn du kämpfst. Pass auf dich und die Personen auf die dir was bedeuten“, hörten die Blade Breakers die sanfte Stimme von Chickai in ihren Köpfen schwirren. Es dauerte eine ganze weile bis die Teenager registrierten das sie wieder zurück in ihrem Hotel waren. „Ich schlage vor wir gehen ins Bett, es war ein anstrengender Tag“, sprach Kai ruhig und nahm den Anhänger seiner Mutter aus der Tasche. Die anderen nickten stumm dann löste sich die Gemeinschaft schweigend auf, nur Shana stand noch bei Kai im Flur der Suite. „Was willst du jetzt tun, jetzt wo du weist das er deine Eltern auf den Gewissen hat?“, fragte Shana und blickte ihm in die Augen. „Nichts..... noch nichts. Ich werde mir meinen Besitz holen sobald ich 18 bin und dann für immer aus seinem Leben verschwinden. Vielleicht kann mir Mr. Dickenson dabei etwas helfen. Was Voltaire betrifft, das Kapitel hab ich schon vor 2 Jahren abgeschlossen“, sprach Kai ernst. Shana blickte ihrem Freund in die Augen, sie entdeckte keinen funken Zorn darin als er von seinem Großvater sprach. Zärtlich drückte sie sich an ihn und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und zog sie näher an sich. „Du lebst in letzter Zeit ziemlich gefährlich“, meinte er dann und blickte ihr in die Augen. Shana musste kurz lachen, er hatte recht, erst die Kerle im Park dann der Sturz der ihr um ein Haar das Leben gekostete hätte. „Ich kann es mir leisten, ich hab ja jemanden der auf mich aufpasst“, sagte sie und sah ihn frech an. „Ich will dich nicht auch noch verlieren“, sprach er und sein blick wurde traurig. Shana nahm ihm den Anhänger aus der Hand und betrachtete ihn sich. „Sie währen stolz auf dich wenn sie wüssten was du alles erreicht hast. Und was mich betrifft, Unkraut vergeht nicht, das hast du heute ja gesehen“, sagte sie und gab ihm den Anhänger zurück. Er drückte sie noch mal fest an sich: „Ich sehe noch mal nach den anderen, Kenny hat Angst vor Gruselfilmen, und das was wir heute erlebt haben war sicherlich für ihn etwas zu viel“, sprach Kai und ging dann zu den anderen Zimmern. Shana ging derweil in ihr Schlafzimmer und zog sich ihr Nachthemd an. Als Kai wieder kam lag sie bereits schlummernd im Bett. Er zog seine Klamotten aus bis auf die Boxershorts und kuschelte sich an sie. Sie öffnete ihre Augen und blickte in seine mit einer Hand fuhr sie die Konturen seines Gesichtes nach über seinen Hals und über seine stählerne Brust. Sie war immer wieder fasziniert davon wie durchtrainiert er doch war. An ihm war kein unnötiges Gramm Fett und doch war er nicht einer von den Typen die mit seiner Kraft angaben. Er setzte sie nur im Notfall ein. Sie spürte wie sich sein Mund auf ihren drückte und sie feurig küsste während er sie sanft ins Kissen drückte. Sie schlang ihre Arme um ihren Liebhaber und zog ihn näher an sich.....



„Wie wir müssen heute schon wieder weg?“, fragte Kai und blickte Mr. Dickenson verständnislos an. „Es tut mir echt Leid Jungs, aber es geht nicht anders, wir haben keinen anderen Flug mehr bekommen. Es ist schon alles gebucht und hergerichtet. Aber mach dir um deine Freundin keine Sorgen Kai. Auch ihr Rückflug wurde bereits gebucht, sie wird eine Stunde vor uns abfliegen. Es gefällt mir zwar auch nicht das ich mein Versprechen von eure 2 Wochen Ferien nicht einhalten konnte, aber es war wirklich nicht anders zu planen“, sprach Mr. Dickenson. „Na ja, dann heißt es heute wohl abschied nehmen“, sagte Shana etwas enttäuscht und lehnte sich mit ihren Rücken gegen Kai´s Brust. „Macht euch bitte fertig, wir müssen in 2 Stunden wegfahren“, sagte Mr. Dickenson und ging aus der Suite. „Lasst uns packen“, sprach Kenny und ging in sein Zimmer das er mit Tyson teilte. Als alle ihre Taschen gepackt und vor der Suite aufgestellt hatten, vergewisserte sich Kai noch einmal ob niemand was vergessen hatte und die Suite ordentlich verlassen wurde dann sperrte er das Zimmer ab und ging zusammen mit den anderen zur Rezeption und gab den Schlüssel ab. „Der Bus steht bereits vor dem Hoteleingang“, sagte Max und ging vor. „Hey Jungs, habt ihr uns vergessen? Wir wollten doch noch etwas Unternehmen“, rief Sue zu Tyson. „Sorry, aber wir müssen weg. Tut uns echt leid“, sprach er und blickte sie traurig an. Shana stieß Kai in die Rippen und deute mit einer leichten Kopfbewegung zu Tyson. Kai blickte zu ihm und entdeckte den leichten Rotschimmer auf seiner Wange. „Komm mit du Casanova, wir haben keine Zeit mehr“, sprach er und tippte Tyson an der Schulter an. Der Rest der Blade Breakers verabschiedeten sich von den Mädchen die sie ihm Restaurant „Zum geflügelten Einhorn“, kennen gelernt hatten. „Und wo soll es hingehen?“, fragte der Busfahrer als Kai einstieg. „Zum Flughafen“, antwortete dieser knapp und setzte sich auf seinen Platz. Shana setzte sich neben ihn und kuschelte sich an ihn. „Wie lange werdet ihr noch weg sein?“, fragte sie und malte mit einem Finger verträumte Muster auf seine Brust. „3 vielleicht auch 4 Wochen, wenn nichts dazwischen kommt“, antwortete er. Sie stieß eine Seufzer aus: „So lang noch? Na ja, du weißt ja wo ich wohne“, sagte sie und kicherte leise. „Was ist denn so witzig?“, fragte er und blickte sie an. „Meine Mutter hat mir noch gesagt ich soll dir unbedingt die Adresse noch mal geben, falls du vergessen solltest wo ich wohne. Und falls das passieren sollte wollte sie dir eigenhändig die Kopf abreisen“ „Gut, dann lebe ich ja noch eine weile“, sagte er und schmunzelte. Er mochte Shanas Mutter sehr gerne, sie war damals wie eine Ersatzmutter für ihn. „Hast du eigentlich deine Maschine noch?“, fragte Shana. „Klar doch, steht in der Garage, wieso frägst du?“ „Dann könnten wir mal wieder ne Runde fahren, wenn du wieder da bist. Die letzte Fahrt war vor fast einem halben Jahr“, sprach sie. „Klar doch, wohin du willst“, sagte er. Dann hielt der Bus an und die Blade Breakers stiegen aus. Sie packten ihre Sachen und suchten Shanas Schalter. Das Flugzeug stand bereits da und eine Schlange von Passagieren standen vor dem Schalter. Shana drückte Kai noch mal fest an sich und gab ihn einen langen zärtlichen Kuss. Dann verabschiedete sich vorn den andere. „Passt auf meine Brummbären auf, hört ihr“, sagte sie. „Machen wir, keine Sorge“, versprach Ray. „Wir sehen uns in spätestens 5 Wochen hörst du!“, mahnte sie Kai und strich ihm liebevoll über die Wange. „Das kann ich dir nicht Versprechen und das weißt du ganz genau“, sagte dieser. Sie drückte ihm etwas in die Hand küsste ihn noch einmal innig und checkte dann ein. Er sah ihr noch nach bis sie ihm Flugzeug verschwunden war. Dann ging er ans Fenster und wartete bis es startete. Die Kette in seiner Hand hielt er fest wie einen wertvollen Schatz. Nach ein paar Minuten hob das Flugzeug ab und die Blade Breakers warteten noch bis es in den Wolken verschwunden war. „Suchen wir unseren Schalter“, sagte Kai und ging dann weg. Die anderen beeilten sich hinter ihrem Captain her zu kommen. Nach dem sie sich eingecheckt hatten und auf ihren Plätzen saßen betrachtete sich Kai das Geschenk seiner Freundin. Es war eine Kette an dem ein Ring befestigt war. Er drehte den Ring in seiner Hand, es war ein ganz einfacher silberner auf dessen Innenseite Shanas Name eingraphviert war. Kai lächelte und legte sich die Kette um, den Ring lies er unter sein Shirt verschwinden.













Ich hoffe der Teil hat auch auch gefallen!!!! Freu mich über ein paar Kommis von euch!!

By Euer Dragoongirl



Suche
Profil
Gast
Style