Fanfic: dragonball anders3

erfolgreich getan.“


Angela brach ab und auf ihrem Gesicht erschien ein Ausdruck von tiefer Trauer und Schmerz. In ihren Augen glitzerten Tränen, die sie aber zurückhielt. Sie wollte vor Tenshinhan keine Schwäche zeigen, sonst würde er vermutlich auf sie herumtrampeln.


„ Aber er hat dich doch nicht besiegt, oder? Immerhin bist du noch da!“ Wiederum sah sie ihn an und merkte, dass er ihr diese Geschichte nicht ganz abkaufte. Inushikachu drehte sich auf die Seite und schnarchte freudig weiter. Tenshinhan betrachtete sie nachdenklich. <Ich kann mir nicht helfen, aber das ganze scheint mir doch etwas komisch: Sie, unsterblich, kommt von einem Königreich auf dem Saturn, einem Planeten, auf dem es kein Leben gibt, und dann soll sie auch noch älter als zweitausend Jahre sein, ziemlich merkwürdig, aber lassen wir sie nur machen, wenn es ihr Spaß macht>.


„Nein, ich wurde getötet, allerdings wurde ich auf der Erde wiedergeboren. Alle Einwohner Mystasias starben im Kampf gegen das Heer des Schreckens, auch meine Mutter. Ich konnte nicht viel tun, um sie zu retten. Das einzige war, einen Zauber auszusprechen, dass all diejenigen, die hier in der Schlacht gefallen waren, darunter zählte ich auch die Leute des Generales, auf der Erde ein zweites Leben finden sollten. Das hat sich auch erfüllt, allerdings hat der General einen Fluch ausgesprochen, der meine Mutter für alle Ewigkeit als Geist in den Ruinen Mystasias gefangen hielt. Ich habe bis heute noch keinen Weg gefunden, diesen Fluch aufzuheben.“


Ein weiteres Mal brach sie ab, diesmal sah sie ins Feuer und betrachtete den Tanz, den die Flammen tanzten.


Es wurde schon langsam etwas heller, die Nacht ging vorüber und man konnte erkennen, wie das Sternenlicht blasser wurde und wohl bald von der Sonne abgelöst wurde.


„Und du willst wirklich meine Dienerin sein? Da du doch eine so große Persönlichkeit bist?“ – „Ich habe keine Wahl, das gebietet meine Kämpferehre. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich für dich Arbeiten erledige wie kochen und waschen und so. Es gibt bestimmt etwas, das ich für dich tun kann!“


Er sah sie noch eine Weile nachdenklich an, drehte sich zu dem schnarchenden Etwas hinter ihm um und sah sie danach abermals an. Seine Miene erhellte sich und man musste nicht in den Augen und im Herzen von dem Kämpfer lesen können, um zu wissen, dass ihm etwas eingefallen ist.


„In der Tat, du könntest etwas für uns tun . . . !“










So endet der dritte Teil, der nächste kommt bestimmt, allerdings weiß ich noch nicht, wann ich wieder Zeit zum schreiben hab, aber egal. Ich würde mich freuen, wenn ihr, die meinen quatsch bis hierhin verfolgt haben, auch weiterhin dranbleibt, denn es wird noch spannend, bald kommt nämlich Son-Goku ins Spiel. Bis dahin sag ich Tschüss


Eure dragonla
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