Fanfic: Dragonball Z feat. Futurama 3

Kapitel: Dragonball Z feat. Futurama 3

Hallo zusammen!


Ich hab mir überlagt warum ich Muten-Roshi mit in die Zukunft geschickt habe: Ich hab keine Ahnung! Mir ist auch nicht eingefallen, was er denn in der Zukunft machen sollte. Was ich mit ihn angestellt habe könnt ihr jetzt dann lesen. Aber bitte, für eventuelle Reklamationen: Ich hab schon ne Lösung! Aber die verrat ich jetzt nicht *g*


Vielen Dank für die lieben Kommis!


Und wieder mal viel Spass beim Lesen!!






3. Neue Freunde




„Was seid denn ihr für Typen?“ fragte Vegeta verwundert. „Ich bin Bender, und das da ist Fry.“ sagte Bender. Fry wollte etwas fragen, als sie ein Stöhnen vernahmen. Son-Goku rappelte sich mühsam auf. „Ah, Mann hab ich Kopfschmerzen!“ klagte er und setzte sich auf dem nassen Teppichboden hin. Da bemerkte er Vegeta und die zwei Fremden. „Ach, Vegeta, weißt du was passiert ist? Und wer seid ihr?“ fragte er. „Ich hab nicht die leiseste Ahnung! Los, wir kümmern uns erstmal um die anderen!“ meinte Vegeta und rüttelte an Bulmas Schulter. Langsam kam sie wieder zu sich. Sie schlug die Augen auf und sah verwirrt in Vegetas Gesicht. Er half ihr, auf die Beine zu kommen. „Was ist hier eigentlich passiert? Ich fühl mich als hätt ich zu viel getrunken und dann sehr lange geschlafen!“ murmelte sie und hielt sich zitternd an Vegeta fest. Son-Goku weckte Chichi auf. Sie reagierte ähnlich wie Bulma. Dann ging er hinüber zu Krillin und Muten-Roshi. Krillin war schnell zu sich gekommen, aber Muten-Roshi rührte sich nicht. „Hey, Opa, aufwachen!“ Son-Goku rüttelte an ihm rum. Dann durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Zitternd nahm er die Hand von Muten-Roshis Arm. „Er…er ist…tot!“ sagte er mit leiser Stimme. „Was?“ Krillin konnte es nicht glauben. „Komm, ihm ist nicht mehr zu helfen, kümmern wir uns um die anderen.“ meinte Son-Goku. Bulma und Chichi waren besorgt zum Sofa hinüber geeilt und rüttelten nun Trunks und Son-Goten wach.


Wenige Minuten später waren alle wach und munter. Doch eine Frage hing im Raum: Was war passiert? Alle Blicke ruhten auf dem Roboter und dem jungen Mann. „Kann mir das mal einer erklären?“ wollte Krillin wissen. Fry meldete sich zu Wort. „So wies aussieht seid ihr eingefroren gewesen. Doch seit wie langer Zeit weiss ich nicht.“ „Eingefroren?!“ kam es von allen gleichzeitig. „Welches Jahr haben wir denn?“ fragte Bulma. „3002!“ sagte Bender. „WAS??? 3002??“ Chichi fiel in Ohnmacht. Bulma dachte nach. „Das heisst, wir waren an die 1000 Jahre hier eingefroren! Aber… ich versteh nicht, warum?! Wer oder was hätte einen Nutzen davon, uns 1000 Jahre einzufrieren?“ Sie schaute Bender und Fry skeptisch an. „Habt ihr etwas damit zu tun?“ „Nein! Wir sind nur zufällig hier vorbei gekommen. Wir haben absolut nichts damit zu tun!“ beteuerte Bender. Vegeta wollte das nicht glauben und ballte die Fäuste. Fry nahm Bender zur Seite. „Ähm, was Bender damit sagen wollte ist, dass wir hier vorbei gekommen sind und einen Kerl gesehen haben, der hier was ausgeschaltet hat. Wir wollten nur mal nachsehen, was das war. Und da sind wir jetzt halt hier.“ versuchte Fry Vegeta zu beschwichtigen. „Ich glaube euch!“ sagte Son-Goku, der Chichi Luft zufächelte. „Aber was machen wir jetzt?“ Schweigen herrschte. Bulma konnte nicht mehr an sich halten. „Ich will wieder nach Hause! Ich wollte gar nicht 1000 Jahre in die Zukunft!“ fing sie an zu heulen. Vegeta knurrte. „Weib, schau dich mal um, du bist zu Hause!“ „Ach ja?“ fragte Bulma verwundert. „Stimmt! Du hast recht, tut mir leid, ich hab mich gehen lassen!“ sie schniefte.


„Ich hab ne Idee! Kommt fürs Erste mal zu uns!“ meinte Fry. „Spinnst du? Wir kennen die doch gar nicht!“ meckerte Bender. „Na und? Musst ja nicht mitkommen!“ gab Fry zurück. „Gut, dann gehst du eben allein mit diesen Typen! Ich geh mich jetzt amüsieren! Ach übrigens“, er wandte sich am Bulma, „leckeres Bier hast du da!“ „Äh, danke!“ meinte sie nur. Bender stolzierte aus dem Wohnzimmer. „Ist der immer so?“ fragte Trunks. Fry zuckte mit den Schultern. „Ja, das ist unser Bender! Also los, gehen wir!“ Die ganze Truppe setzte sich in Bewegung und verliess das Haus. Son-Goku trug Chichi, die langsam wieder zu sich kam, auf den Armen. Vor dem Haus konnte sie wieder alleine laufen.


Sie konnten ihren Augen kaum trauen, was sie da sahen! Fassungslos starrten sie auf die Häuserreihen, die schwebenden Autos, Roboter und Raumschiffe. „Oh, mein Gott!!“ seufzte Chichi und sank in Son-Gokus Armen zusammen. „Wir sind tatsächlich 1000 Jahre in der Zukunft! Unglaublich!“ brachte Bulma heraus. Den anderen hatte es die Sprache verschlagen.


Langsam liefen sie durch die überfüllten Strassen. Sie konnten ihren Blick nicht auf die Strasse fixieren, sondern liessen ihn über alles schweifen. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Son-Goten und Trunks beäugten neugierig einen Ausserirdischen, der schlurfend ihren Weg kreuzte. „Brblüürfztk!“ „Hä?“ Verwirrt schauten sie ihm nach. „Er hat glaub ich guten Tag gesagt.“ meinte Fry. Son-Goten und Trunks grinsten sich breit an. „Uuii, geil!“ „Kaum zu glauben, dass das die Westliche Hauptstadt ist! Wie sich alles verändert hat!“ staunte Videl. „Soll ich euch was erzählen? Vor drei Jahren war ich selbst noch in eurer Zeit!“ „Was?“ alle starrten Fry ungläubig an. „Doch! Ich bin in so ner Gefrierkapsel eingeschlossen worden und bin dann hier wieder aufgewacht! Es war für mich zuerst auch ein Schock, doch dann fings mir an hier zu gefallen. Da, wo ich herkomme, war ich ein Versager, aber hier…na ja, nicht mehr ganz ein Versager.“ „Echt? Und was machst du hier so?“ wollten Son-Goten und Trunks wissen. Fry schwellte stolz die Brust. „Ich bin Lieferjunge bei Planet Express!“ „Aha, und was ist das?“ fragte Son-Goku. „Wir liefern Pakete und Lieferungen auf verschiedenen Planeten ab. Und holen manchmal auch welche ab. Ich arbeite zusammen mit Bender und Leela. Wir sind die Mannschaft unseres Raumschiffes. Dann sind da noch Amy, Dr. Farnsworth, Zoidberg, und Hermes. Wir sind das Planet Express-Team!“ zählte er auf. „Bringst du uns jetzt da hin?“ fragte Krillin. „Ja!“ antwortete Fry. „Ähm, wir haben uns noch nicht vorgestellt! Ich bin Son-Goku, das ist meine Frau Chichi und meine beiden Söhne Son-Gohan und Son-Goten. Das da sind mein Freund Krillin und Piccolo. Videl, Son-Gohans Frau, Bulma, Vegeta und ihr Sohn Trunks.“ „Hi! Nett euch kennen zu lernen! Ich bin übrigens Fry, für die, die es noch nicht mitbekommen haben.“ Schweigend und staunend gingen sie weiter die Strassen entlang.


Nach einer Viertelstunde sagte Fry: „So, da wären wir!“ Er deutete auf ein grosses rotes Haus auf der anderen Strassenseite. Autos ausweichend gingen sie über die Strasse. Fry führte sie über die Garage ins Haus. Bulma war hellauf begeistert. „Wow! Da steht ja ein echtes Raumschiff!“ Sie rannte darauf zu und begutachtete es von allen Seiten. „Sieht echt toll aus!“ Sie fuhr mit der Hand über das Metall. „Dieses Material kenn ich nicht! Was für einen Antrieb verwendet ihr? Wie schnell ist es? Kann ich es mir mal von innen anschauen?“ „Du scheinst was von Maschinen und Raumschiffen zu verstehen?!“ Eine Stimme kam unter dem Raumschiff hervor. Verdutzt bückte sich Bulma, um zu sehen, wer da sprach. Ein chinesisch aussehendes Mädchen kroch darunter hervor. Sie hatte einen rosa Trainer an und war voll geschmiert mit Öl. „Hi! Ich bin Amy! Ich bin für dafür verantwortlich, dass das Ding in Schuss bleibt!“ grinste sie. Bulma schüttelte ihr die Hand. „Hallo, ich bin Bulma! Ich hab auch ein Raumschiff gebaut!“ sagte sie stolz. Amy schüttelte den Kopf. „Gebaut hab ich es nicht, sondern unser alter Professor.“ Jetzt erst sah sie die anderen Personen, die sie neugierig anschauten. „Oh, hallo zusammen! Fry, wen hast du denn da mitgebracht? Und wo ist Bender? Mit dem hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen, er hat meine Uhr geklaut!“ „Bender ist allein losgezogen, als wie die hier trafen. Du kannst dir nicht vorstellen, wo ich die aufgegabelt habe! In dem verriegelten Haus an der 220. Strasse!“ „In der alten Capsule Corp.?? Aber dort ist noch nie jemand rein gekommen! Erzähl mir keine Märchen Fry!“ Da meldete sich Bulma zu Wort. „Es stimmt! Denn die CC gehört mir!“ „Wie jetzt? Jetzt kapier ich überhaupt nichts mehr!“ Amy schaute verwirrt von einem zum anderen „Sie waren eingefroren, genauso wie ich! Bender und ich haben so nen Typen beobachtet, wie er vor dem Haus mit etwas herum hantierte und dann sind wir rein. Das Haus war offen! Drin haben wir dann die Gefunden!“ Amy schüttelte den Kopf. „Einfach unglaublich! Es ist wirklich zu komisch! Wisst ihr, um die CC ranken sich ne Menge Geschichten. Aber niemand weiss, was davon wahr ist und was nicht. Am besten ist wohl, wenn wir den alten Professor danach fragen.“ sagte sie. Fry nickte zustimmend. „Ich sag dann mal den anderen bescheid, dass es ne Sitzung gibt und du holst den Professor.“ sagte er. Er wandte sich an die Truppe. „Habt ihr Hunger?“ „JAAA! WO IST DIE KÜCHE?“ Son-Goku sabberte sich voll.






*lol* ach jaaa... Son-Goku wieder mal...




Den nächsten teil gibts noch heute Abend, versprochen!


bis dann, cu, euer sweetAnimegirl
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