Fanfic: Van auf dem Mond der Illusionen!

Kapitel: Van auf dem Mond der Illusionen!

HI... meine Freundin hat die FF bei detektivconan.de reingesetzt aber das freischalten dauert offensichtlich so lange... also setz ich sie erst mal hier rein:

Van und Hitomi! von Ranma-female



Es war ein kühler Sommermorgen und Hitomi saß auf der Terrasse. Sie starrte ins Leere und dachte an Gaia, die wundersame Welt die sie vor genau Zwei Jahren verlassen hatte. Sie vermisste alle die sie dort kennen gelernt hatte insbesondere Van Fanel. Sie fragte sich wie es ihm wohl ging und was er so tat. Wahrscheinlich hatte er schon längst eine schöne Prinzessin geheiratet und Kinder mit ihr. Sie hatte er bestimmt längst vergessen. Bei ihr war das ganz anders, sie hatte sich für keine Jungs interessiert. Oft wurde sie ins Kino oder zum Eis essen eingeladen, doch immer wieder lehnte sie ab. Eine Träne lief über Hitomis Gesicht, als sie sich eine Strähne ihrer inzwischen langen Haare aus diesem strich. Sie wollte so gerne nach Gaia zurück und alle wieder sehen. Allen, Merle, Milerna, Van und all die anderen. Doch ihren Anhänger hatte sie Van geschenkt. Yukari hatte ihr den Vorschlag gemacht fest an alles auf Gaia zu denken, doch das hatte schlicht weg nicht geklappt.

Während dessen auf Gaia in dem neu aufgebauten Fanelia:

„ Heute ist es genau Zwei Jahre her das Hitomi mich verlassen hat. Alles was ich von ihr habe sind Erinnerungen und ich Anhänger. Zu gerne würde ich sie mal wieder sehen. Vielleicht, wenn ich fest an sie denke..“, Dachte sich Van als er in Traurigkeit zum Mond der Illusionen blickte. Dann schloss er die Augen und dachte an Hitomi, an ihr Lächeln, ihre Augen und an alles was er so an ihr liebte.



Eine Lichtsäule erschien und packte die Gestalt. Sie wurde mit sich getragen und landete auf einer Wiese. Verwundert blickte die Gestalt sich um, denn sie verstand nicht was gerade geschehen war.



Hitomi war inzwischen in ihr Zimmer gegangen und hatte den Fernseher angeschaltet. Ihre Lieblingsserie fing gerade an und sie machte es sich bequem.

Van wusste nicht wo er sich befand, doch er vermutete richtig das er auf dem Mond der Illusionen war. Er rannte los und sprach jeden an den er sah ob er eine Hitomi kannte. Oftmals bekam er ein Ja als Antwort, doch immer war eine andere gemeint. Als er den Park verlassen hatte traute er seinen Augen nicht. Er stand da und an ihm fuhren merkwürdige Kutschen vorbei, aus Eisen und mit lautem Geräusch fuhren sie an ihm vorbei. Er versuchte die Straße zu überqueren, doch da raste eins dieser Gefährte auf ihn zu und er zerschlug es mit seinem Schwert. Er bemerkte das sich eine Menschenmenge um das Geschehen drängte und mit lautem und schrillen Ton näherte sich neue Autos. Auch ein Paar Menschen, von denen einer eine Kamera trug( die Van für eine Waffe hielt) kamen auf ihn zu und begannen mit ihm zu reden.

„ Hallo, wer sind sie? Woher kommen sie? Was suchen sie hier?“

„ eh... HI, mein Name ist Van Fanel, ich komme von Gaia und...

( In diesem Moment wurde Hitomis Sendung unterbrochen und sie sah Van. Erst hielt sie es für eine Verwechslung ihrerseits doch als sie ihn sprechen hörte:)

...ich suche meine Freundin Hitomi.“

Ihr stockte der Atem. War Van mit ihrem Anhänger hier her gelangt oder auf anderem Weg? Eigentlich war es ihr egal. Sie war so froh seine Stimme zu hören und sein Gesicht zu sehen. Sie überlegte, wo diese Aufnahmen gemacht wurden und rannte los. Dort angekommen musste sie sich durch eine dichte Menschenmenge drehen, als sie Van dann endlich sah rannte sie sofort auf ihn zu. Van blickte in die Runde und sah plötzlich wie Hitomi auf ihn zugestürzt kam. Ein Funkeln erschien in seinen Augen und er breitete die Arme auf, um sie abzufangen. Sie stolperte und landete in seinen Armen. Sie drückten sich fest aneinander und wollten sich nie wieder loslassen. Verträumt schauten sie sich in die Augen und Van sagte: „ Ich habe dich so unendlich vermisst Hitomi.“ „ Ich dich auch Van.“ Sie schauten sich noch immer tief in die Augen, als sie plötzlich auseinander gerissen wurden. Zwei bullige Männer hatten sie auseinander gezogen. Der eine hatte die Hände auf Van Schultern und der andere hielt Hitomi fest an den Handgelenken. Der, der Van festhielt, begann zu sprechen: „ Unser Boss hat uns befohlen den Jungen aus der anderen Welt zu ihm zu bringen. Er soll in seine eigene Show kriegen. Also lassen sie ihre dreckigen Finger von ihm.“

( ich weiß ich weiß es ist total übertrieben aber so wird’s lustiger *FG*)

Hitomi versuchte sich zu befreien, doch vergebens. Noch dazu verpasste ihr der eine, eine ordentliche Ohrfeige. Van wurde nun ziemlich sauer und er riss sich los. Er nahm Hitomi, die sich die rot-werdende Wange hielt, in die Arme und schrie: „ Was fällt ihnen ein einfach Hitomi zu schlagen. Ich werde nirgendwo hingehen. Komm Hitomi wir gehen.“ Die Menschenmenge teilte sich, Hitomi und Van rannten durch den entstandenen Spalt. Hitomi rannte vor, denn Van kannte den Weg zu ihr nach Hause schließlich nicht. ES dauerte 20 min. bis sie endlich vor ihrer Haustür standen. Leise öffnete Hitomi die Tür, weil sie das ihrer Mutter nicht so gern erklären wollte. Sie zerrte Van hinter sich her und als sie in ihrem Zimmer waren setzten sie sich beide aufs Bett. Sie sagten eine Weile nichts und saßen nur stillschweigend da.( bei mir ist das mit dem Kuss und so in der letzten folge nicht passiert. Das heiß Van denkt Hitomi wäre in Allen verknallt.)

„ Sag mal Van“, in diesem Moment sieht Van erwartungsvoll zu ihr rüber, „ ähm... wie geht es Allen und den anderen?“ das machte Van traurig, reichte es ihr denn nicht wenn er zu ihr kam. Musste sie denn immer nur an Allen denken? Sie liebte Allen das war ihm schon bewusst gewesen, aber hat sie denn gar keine Gefühle für ihn die seinen wenigstens etwas ähnelten. Er antwortete mit einem knappen „ Gut“ als sich die Tür öffnete und Hitomis Mutter eintrat.

„ Also Mama, das ist Van und Van, das ist meine Mutter...“ sie wollte ihrer Mutter gerade sagen besser den Mund zu halten als sie schon angefangen hatte: „ Ach du bist derjenige in den Hitomi sich so verknallt hat?“ „Nein, da vertauschen sie was“, begann er, „ Allen ist ihre große Liebe.“

„ Wer hat dir denn den Mist erzählt?“, fragte Hitomi ohne nachzudenken

„ Na Allen“

„ Hör nicht auf ihn, du bist der einzige den ich liebe“, sagte sie und sie bereute es sofort

„ Was? Ich meine... also... was ich sagen will ist... ich liebe dich auch Hitomi, aber ich dachte die ganze Zeit du hättest dich in Allen verguckt. „

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