Fanfic: Mehr als nur Betreuung (Teil15)

sie sich große Sorgen machen. Es nützt niemanden, wenn sie im Weg rum stehen. Okay?“ Ein kräftigeres Nicken, als vorhin, ließ sie wissen, dass er es verstanden hatte. „Gut.“

In Kai fing die Flamme der Hoffnung wieder langsam an zu lodern. Erhellte schwach die Dunkelheit um ihn herum, sehen konnte er jedoch nichts. Es war als würde die Finsternis das Licht verschlingen. Es nicht zu lassen wollen, dass er Hoffnung verspürt.

Nach guten 20 min bestellte ihn eine Krankenschwester zur Ärztin. Gespannt sahen allen auf. Sogar Kim drehte sich zu ihm um. Ihre Augen waren rot angelaufen und ihre Augen waren leicht angeschwollen. „Gut, bringen sie mich zu ihr.“ Kim wollte ihnen hinter her laufen, Ray jedoch hielt sie zurück. Fragend sah sie ihn an. 2Lass Kai alleine gehen. Ich denke es ist besser.“ Betreten sah sie zu Boden und kam wieder in Rays schützende Arme.



Die Schwester brachte Kai in eine Art Nebenzimmer des OP-Saals. „Die Ärztin kommt gleich. Setzten sie sich so lange.“ Sofort ging die Krankenschwester wieder hinaus. Irgendwie hatte Kai ein merkwürdiges Gefühl. Ihm war so als würde etwas nicht stimmen. Dann kam die Ärztin. Sie setzte sich nicht hin. Einen kurzen Moment musterte sie ihn. Dann fing sie langsam an: „Es tut mir Leid. Wir haben es nicht geschafft Yuina zu retten. Die Blutreserven kamen zu spät.“ Stille… >Was? … Was hat sie gesagt? …< Nur langsam verarbeitete sein Gehirn die Nachricht. Er saß einfach nur da. Starrte in die Augen von der Ärztin. „Yuina… ist… tot?“, kamen es so leise über seine Lippen, dass sie es nicht verstand. Doch wusste die Ärztin was er gefragt hatte. „Ja, es tut mir Leid. Wir haben alles uns mögliche getan.“ Langsam weiteten sich seine Augen. Eine einzelne Träne lief ihm über die Wange. „Nein…“, hauchte er heiser. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Herein.“ „Entschuldigen sie die Störung, aber die Freunde von ihm würden auch gerne wissen, was los ist.“ „Schicken sie sie herein.“ Zögernd kamen die anderen herein. Kim schlug sich die Hände vor den Mund. Sie wusste sofort, was geschehen war als sie Kai sah. Auch bei den anderen fiel der Groschen schnell. Stumm liefen allen die Tränen über die Wangen. Mr. Dickenson zitterte so heftig, dass die Ärztin ihn vorsichtig zu einem Sitzplatz bugsierte. In allen herrschte eine unvorstellbare Leere. Ganz besonders in Kai. Nichts rührte sich bei ihm. Keine Tränen, keine Geräusche… Nichts... Nur Leere. Auf einmal klingelte ein Telefon. Schnell ging die Ärztin ran. „Ja?“ Es war die Polizei. Der Polizist sagte, dass sie den Täter haben und jetzt jemanden brauchen um ihn zu identifizieren. „Das kommt sehr ungelegen. Das Opfer ist nämlich gerade verstorben und die Freunde haben es eben erfahren.“ „Dann müssen wir warten, bitte schicken sie jemanden vorbei so bald dies möglich ist.“ „In Ordnung.“ Dann legte sie auf und drehte sich um. Erschrocken trat sie einen Schritt zurück. Hinter ihr stand Kai und sah sie mit verfinstertem Blick an.



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So, ich hoffe der Teil war in Ordnung. Würde mich über Kommis freuen. (hat nichts zu bedeuten, ü~berhaupt nicht^^)

HEAGDL



Eure flyingsakura

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