Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 25

gesessen, stumm widmete sich der Prinz seinem Essen. Piccolo, der das alles mit angehört hatte, weil er anwesend sein musste... Neiya zuliebe... Stand auch einige Zeit später auf, und ging, ohne ein Wort zu sagen auf sein Zimmer.

Nun saß Trunks alleine da und begann zu grübeln.

„Sie haben noch wunsch??“

Mr. Popo Neiya’s „Buttler“ riss Trunks aus seinen trüben gedanken.

„Wie bitte?“

„Ich euch gefragt haben, ob sie noch Wunsch haben.“

„Nein danke. Ich möchte nur auf mein Zimmer.“

„Gut, ich euch zeigen Zimmer.“

„Danke.“

Grübelnd schritt er hinter Popo her. Jetzt wo er über seine Worte nachdachte, kam es ihm, dass es vielleicht doch etwas falsch gewesen war so etwas zu ihr zu sagen. Sie war doch nicht unfreundlich gewesen. Nein, sie war sogar sofort bereit gewesen zu helfen. Es war ja wirklich nicht zuviel verlangt, wenn sie mit wollte. Doch auch er lies sich nicht beleidigen. >Halbblut! Pah!!! Die hat ja keine Ahnung.< Dachte er weiter. „Halbblut“ dieses Wort lies ihn wieder sauer auf sie werden.





Neiya begab sich aber keinesfalls in ihre Räumlichkeiten. Schon alleine nicht mit dieser Wut im Bauch. >Saiyajinprinz! Na wenn ich nicht lache.... Und das alles nur weil ich nicht gehen kann. Es wäre noch schlimmer wenn er wüsste, dass ich auch nichts sehen kann.< Der Gedanke an ihre Benachteiligung, lies sie überhaupt keine Ruhe finden. Immer war sie ausgeschlossen worden. In der Schule, war es immer so gewesen. Ruhelos wie sie jetzt war, rollte sie zu ihrem liebsten, das sie besaß, denn ihm war es egal ob sie gehen konnte oder nicht, oder ob sie ihn sah. Er ersetzte ihr ihre Füße und auch ihre Augen. Endlich war sie beim Stall angelangt, als sie durch den Eingang fuhr, Schnaubte er erwartungsvoll. Das Tier senkte ergeben sein Haupt und lies sich von ihr hinter seinen Ohren kraulen.

Er konnte ihre Niedergeschlagenheit spüren und stupste sie mit seiner samtweichen Schnauze zärtlich an.





Wenige Zeit später verlies sie auf seinem Rücken das Gelände. Der Mond leuchtete vom Himmel, als Aramis gerade über eine Hügelkuppe galoppierte. Sein Tempo wurde schneller, als er den Waldrand vor sich sah. Aramis’ Wiehern zerriss die Stille, als sie in das Dickicht brachen. Um sich vor tiefhängenden Ästen zu schützen hatte sie sich über seinen Hals gebeugt. Bald waren sie an ihrem Ziel angelangt, das konnte sie an seinen Bewegungen spüren. Er wurde immer langsamer, dann verhielt er ganz den Schritt. Sie waren vollständig durch das Dickicht des Waldes gebrochen. Nun erstreckte sich vor ihnen eine wunderschöne Mondbeschienene Waldlichtung. Langsam begann Neiya vom Rücken des Pferdes zu rutschen.

Als ihre Beine, dann festen Boden berührten, hielt sie sich an der Mähne des Tieres fest. Aramis bewegte sich kein Stück, stock steif blieb er stehen und gab ihr Halt. Als sie dachte, dass sie nun fest stand, lies sie ihn los und setzte tastend einen Fuß vor den Anderen. ....





So das wars mal wieder... aber keine Sorge der nächste Part kommt noch im Laufe der nächsten Woche.Aber jetzt seid ihr dran mir eure Meinung über meine FF kund zu tun..... Also jetzt mal fleißig Kommis schreiben bitte.



*knuddl* an alle die meine FF lesen.



Eure Maron01
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