Fanfic: Wenn die Nacht beginnt 4
Kapitel: Wenn die Nacht beginnt 4
Hi zusammen!
@ Maron01: Danke! *froi* Öhm... also, ich galub, ich nach der Zerstörung des Planeten noch ein bisschen weiter, weil ich glaube, das sich Vegeta in dieser Zeit am meisten verändert hat. Weil fast alle seine " Rassengenossen " tot sind, ist er jetzt ja trotzdem noch der Prinz, zwar ohne Volk, aber Freezer behandelt ihn wie einen Fussabtreter.Vielleicht ein, zwei Teile danach noch, mehr nicht!
@ Fortune: Klein Veggie ist heut wieder dabei! Vielen Dank für dein liebes Kommie! *fortuneknuddel* Ich versuch alles so genau wie möglich zu erklären, weil ich so irgendwie die Atmosphäre realistischer gestalten will! ( wow, was für`n Satz, so geschwollen! *sichselbsthau* ) MANYTHX nochmal!
@ Nirrti: THX! Hab mich über dein Kommie voll gefreut, ihr alle schreibt immer so nette Kommies, das ich mich 10000 bei euch bedanken könnte! *heul* DANKE!
@ PunkyundFunky: THX dir auch! ( mindestens genau so kurz! *fg*)
@ Gestirn: Danke für dein Comment!!
Ich muss noch kurz was sagen, und zwar kann ich mir vorstellen, das ihr Veggie in diesem Teil vielleicht etwas zu... kleinlaut findet. Seinem Vater gegenüber z.B., aber ich hab mir eben gedacht, das er wahnsinnigen Respekt vor ihm hat und sich erst durch Freezer so verändert hat. Aber wenn ihrs ganz anders seht, dann bitte in den Kommie mitreinschreiben!!!
Weiter jetzt, zu lange Einleitung! *sichbeeil*
„ A- aber... Nein!!! Nein, ich will nicht!!! Ich geh nicht zu dem! Vater?!“ Fassungslos stand Vegeta mitten im Raum und starrte seinen Vater verzweifelt an. Er sollte zu Freezer gehen? Zu dem, vor dem alle den Schwanz einzogen, da hin?! Niemals, warum wollte sein Vater ihn denn nur ausliefern?!
„ Vegeta! Beruhige dich jetzt mal! Und stell dich nicht so an! Es ist nur für kurze Zeit, er will es so!“, sagte sein Vater mit lauter Stimme, aber Vegeta überhörte ihn. „ Ach er will es so? Und... weil er’s so will, musst dus auch machen? Du kannst mich doch nicht ein - “
„ SCHWEIG!!!“ ( Sorry, so geschwollen! )
„ Vater, ich...“
„ Ruhe habe ich gesagt!!!“
Vegeta senkte seinen Kopf. Seine Augen waren vor Schreck weit geöffnet und alles in seinem Kopf raste hin und her! King Vegeta war stinksauer, er stand mit geballten Fäusten im Raum und funkelte seinen Sohn wütend an!
„ Das du so eine Memme bist hätte ich nicht gedacht, Vegeta!“
Er warf einen abschätzenden Blick auf den Jungen und biss die Zähne zusammen, das es knirschte! Verstand der Junge denn nicht?! Er hatte keine andere Wahl, wenn Freezer keinen Verdacht schöpfen sollte, verdammt noch mal!
„ Ich hab dir doch alles genau erklärt!!! Ich persönlich hole dich da wieder raus, sobald ich den Kerl erledigt habe! Verstanden?!?!“, donnerte King Vegeta und kam einen Schritt näher. Der Junge antwortete nicht, er starrte nur weiter auf seine Schuhe. „ Du brauchst keine Angst haben!“ „ Hab ich auch nicht! Ich hab nie Angst!“, rief Vegeta wütend und sah seinen Vater an. „ Was ist denn dann falsch?!“, fragte King Vegeta gereizt und hob fragend die Hände. „ Was ist denn, wenn was schief geht?“ „ Es geht nichts schief, klar? Ich mach den Kerl alle und dann zischen wir beide ab! Danach veranstalten wir mit seinem Raumschiff ein schönes Feuerwerk!“ „ Aber ich versteh das nicht! Wieso kannst du ihn jetzt auf einmal besiegen?!“ In Vegetas dunklen Augen las der König Angst. Ganz klar, der Junge hatte Schiss. Zornig schloss er kurz die Augen und schüttelte den Kopf.
„ Darum geht es jetzt nicht! ICH werde IHN fertig machen, darauf kannst du Gift nehmen!“, versicherte Vegeta Ou seinem Sohn und wandte sich ab.
Vegeta war nicht überzeugt. Er konnte sich nicht erklären, warum sein Vater auf einmal so zuversichtlich war! Es machte ihn wütend nur eine Art Köder zu sein, wenn, dann wollte er dem rosa Typen schon selbst in den Arsch treten!
„ Was ist, wenn dus nicht schaffst? Was passiert dann mi -“
„ Ich werde es schaffen! Sag mal... zweifelst du etwa meine Fähigkeiten an, Junge???“
Vegeta schluckte schwer und schüttelte dann heftig den Kopf. „ Natürlich nicht, Vater!“ „ Dann ist ja gut!“ Vegeta Ou ließ seinen durchdringenden Blick noch kurz auf dem Jungen ruhen, bevor er ihn durch den Raum schweifen ließ. Was sein musste musste eben sein.
„ Ich bringe dich gleich morgen früh zu ihm“, entschied der König. Seine Stimme verriet, das er keinen Wiederspruch duldete. Vegeta setzte trotzdem kurz an, wurde aber gleich wieder vom Blick des Königs abgewürgt. Besogt fiel sein Blick wieder auf den Boden. Er wollte nicht zu Freezer. Alle erzählte wie schrecklich er sei, was sollte er bei ihm. Vielleicht würde er ja mal testen, wie stark er war und ihn angreifen? Schließlich war er ein Sayajin und Freezer nicht, da dürfte es eigentlich keine Probleme geben! Sein Vater wäre mächtig stolz auf ihn, wenn er es schaffte, ihnen den Kerl vom Hals zu schaffen!
Als hätte er die Gedanken seines Sohnes gelesen, sah Vegeta Ou ihn prüfend an. „ Und das du ja nicht auf die Idee kommst ihn in irgendeiner Weise anzugreifen, ist das klar?“ Vegeta zuckte leicht zusammen und hob seinen Kopf. „ Auch nicht, wenn ich es vielleicht schaffe, ihn zu...“
In King Vegetas Augen blitzte Zorn. Vegeta schluckte seine letzten Worte hinunter und starrte den großen Sayajin an. Dann begann er erneut kleinlaut: „ Aber was ist, wenn jetzt wirklich was schief geht?“
Der König kämpfte gegen den Drang an seinen Sohn anzuschreien und sog scharf Luft ein. „ Ich sagte doch es wird nicht schief - “ „ Aber was ist, wenn?!?!“, unterbrach ihn der Junge und der König funkelte ihn feindselig an. „ Man unterbricht den König nicht, wenn er redet, nicht einmal du darfst dir das erlauben, verstanden?!“, donnerte er wütend und wies mit seinem Finger auf sich. „ ICH besiege ihn...“ und gerade als Vegeta wieder ansetzte, hob er drohend die Hand und fuhr lauter fort: „ Und falls tatsächlich aus irgendeinem unvorhersehbaren Grund etwas nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle und... ich es nicht überlebe, dann kann auch niemand anderes Freezer erledigen.“
Vegeta fiel alles aus dem Gesicht und er wurde blass. „ Soll das etwas heißen...“, hauchte er und starrte seinen Vater ungläubig an. „ Ja, das soll es. Dann musst du bei ihm bleiben. Und merk dir eins: Du darfst dich niemals unterkriegen lassen!!! Du bist der Prinz der Sayajins, du bist mächtig und behalte immer deinen Stolz, den darf er dir nie nehmen, sonst hat er es geschafft! Dann bist du einer von ihnen, einer von diesen ... Stiefelleckern ohne eigenen Willen und Verstand! Hörst du?! Du bist stark, bleib es und er wird dich niemals beherrschen!“
Langsam füllte sich der Thronsaal wieder mit den Soldaten des Königs und Freezers Leute zogen ab. Endlich war es wieder sein Revier – fragte sich nur für wie lange...
Er hatte vor ein paar Stunden, direkt nach dem Gespräch mit seinem Sohn einen Soldaten damit beauftragt, Broly zu ermorden, wie schon gesagt, es war einfach zu riskant!
Plötzlich wurde die schwere Tür aufgeschoben und ein Sayajins stürzte herein! Er sah abgehetzt und verzweifelt aus! Es war Paragus. Den konnte er jetzt überhaupt nicht hier gebrauchen!!! King Vegeta knurrte leise, fragte sich, wie Paragus davon erfahren hatte und rief dem Sayajin entgegen: „ Was gibt’s denn, Paragus?! Sag schon, was führt dich zu mir?“
Paragus fuchtelte wild mit den Armen und mit flehendem Blick löcherte er den König. „ Mein Sohn Broly ist für euren Planeten bestimmt von großem Nutzen...“ Zwei seiner Soldaten stürzten auf Paragus zu und hielten ihn fest, aber dieser wehrte sich gegen die Griffe! Allerdings kam er nicht frei. Vegeta war angeekelt, wie konnte ein Sayajin nur um das Leben eines anderen betteln?! Und sowas schimpfte sich Soldat!!!
„ Majestät! Er kann mit Prinz Vegeta trainieren und ihm helfen ein großer Krieger zu werden! Er ist sehr stark!“ Aufgebracht warf sich Paragus hin und her, bis King Vegeta aufstand und die Treppen zu seinem Thron hinunterstieg. Wütend funkelte er den Sayajin an, wie konnte er sich so etwas erlauben?! Er glaubte doch nicht im Ernst, das Broly, ein Unterklassekrieger, das Recht hatte, mit dem Prinzen zu trainieren, das war ja absurd! „ Genau das ist es, was mir Sorgen macht!“, rief er laut und stellte sich vor die drei Sayajins. „ König Vegeta! Ich flehe euch an, bitte...“ Schon wieder dieses Wort! So kann es doch nicht weiter gehen! Er verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen und hob seine Hand auf Brusthöhe des anderen. „ Fahr zur Hölle, Paragus, zusammen mit deinem Sohn! Ah!!!“ Der Energieblast schoss aus seiner Hand und bohrte sich in den Magen des Sayajin! Die anderen beiden ließen ihn los, woraufhin die Wucht des Angriffes Paragus durch den ganzen Saal schleuderte! Er kam erst kurz vor der Tür zum stehen, überschlug sich noch ein paar Mal und blieb dann reglos liegen!
Vegeta sah ihn zufrieden an, so jemand hatte in seiner Armee nichts zu suchen! „ Werft ihn in irgendeine Grube und auch seinen Sohn! Sollen sie dort verrotten!“, befahl er wütend und durchbrach die Totenstille, die sich im Raum ausgebreitet hatte. Damit wäre dieses Problem schon mal gelöst.
Jetzt wo Freezer seinen Sohn haben wollte musste Vegeta Ou seine Pläne ändern. Er hatte Bardock erneut zu sich gerufen und ihn in Alarmbereitschaft versetzt, sobald sich also ein guter Zeitpunkt bot, würden sie zuschlagen. Außerdem brauchte Vegeta seine gesamte Armee und Freezer wollte seine Leute schon morgen wieder auf einen anderen Planeten schicken! Und dann kam auch noch hinzu das der König nicht wusste, wie lange Freezer