Fanfic: Folgen einer Affäre 7
Kapitel: Folgen einer Affäre 7
Vegetas Ausraster
„Du... hattest also eine Affäre?“, fragte Chichi überrascht. Bulma nickte.
„Kenn ich den jenigen denn?“
Abermals nickte die Blauhaarige. „Ja. Aber ich werde dir nicht sagen wer.“
„Ja, is okay... aber... warum?“, fragte Chichi weiter. Bulma nahm einen Schluck von dem Tee, den Chichi ihr gegeben hatte. „Weil... es ist einfach der... Reiz.. etwas Verbotenes zu tun... und... dieser Mann weiß wirklich mit Frauen umzugehen.“, ein grinsen huschte über ihr Gesicht. „nun ja.. auf jeden Fall... weißt du... Vegeta behandelt mich so... als ob ich... sein Eigentum wäre. Und das bin ich nicht!“
Chichi nickte zustimmend. „Und das hast du ihm gesagt, oder? Na dann is es ja klar...aber... sag mir mal meine süße... wieso weinst du? Ich meine... sonderlich viel scheint dir der Streit ja nicht auszumachen, oder?“
„Oh Gott... du durchschaust mich immer wieder... nein okay... das eigentliche Problem ist... nein... tut mir leid. Ich kann’s dir nicht sagen... versteh das bitte, ja?“
die Schwarzhaarige nickte. „okay... Oh! Hi Goten! Was machst du denn hier? Ich dachte du wärst bei deiner Geliebten.“, lächelte sie ihren Sohn an, der plötzlich in der Tür stand und Bulma musterte. Diese versteckte sofort ihr Gesicht hinter Chichis Rücken und wischte sich die Tränen von den Wangen.
„Ja... war ich auch... aber ich bin nicht den ganzen Tag bei ihr, tut mir leid...“, sagte Goten, wobei sein Blick nicht von Bulma abwich. Diese blickte ihn nun auch an und lächelte schwach.
„Wieso weinst du?“, fragte Goten geradeheraus.
„Goten!“, fuhr in Chichi an.
„Weil... ich mich mit Vegeta gestritten hab.“, sagte Bulma.
„Aha.“, damit ging Goten in sein Zimmer. Die beiden Frauen verstummten kurz, redeten dann aber gleich weiter. Am späten Nachmittag kam zu beider Überraschung plötzlich Vegeta in die Wohnung gestürmt und packte Bulma am Arm. „Meinst du wirklich, ich lass mir das von dir gefallen?!!“, schrie er sie an. Chichi sprang auf und funkelte Vegeta böse an. Doch bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, zog er Bulma brutal mit aus der Wohnung und dann in die Küche der Briefs. Chichi lag nun völlig verstört auf den Boden und blickte auf die offene Haustür. Der Prinz zog Bulma mit in die Küche und drückte sie da fest an den Kühlschrank. Dann fing er wieder an, sie anzuschreien, von wegen, was ihr eigentlich einfiele und ob sie wisse, wenn sie vor sich hätte.
„Ja... einen kleinen, größenwahnsinnigen Prinzen, von nem Planten, der nicht ein mal mehr existiert und der von sich denkt, er wär’s!“, giftete Bulma zurück und versuchte sich aus seinem festen Griff zu lösen. Ohne Erfolg. „Und jetzt lass mich los!“
„Du kannst mich mal.“, Vegeta drückte seinen Körper noch fester gegen den von Bulma und kam ihrem Gesicht so nahe, das sich fast ihre Nasenspitzen berührten. „Du kleine Schlampe denkst doch nicht tatsächlich, das ich dich so mit mir reden lass!! Du spinnst doch!“
„Ich schwörs dir, wenn du mich nicht sofort loslässt, dann schrei ich!!!“, drohte ihm Bulma jetzt. Vegeta blickte sie nur kalt an und sagte dann: „Das tust du doch eh nicht..“
„Sei dir da mal nicht so sicher.“
„Doch bin ich. Weil nämlich. Ich verbitte es dir. Denn du bist MEINE Frau und hast zu tun, was ich dir sage!!!“
Das war jetzt wirklich zuviel für Bulma. Sie legte den Kopf leicht in den Nacken und spuckte Vegeta direkt ins Gesicht. „Träum weiter... niemals werde ich mich einem Arsch wie dir unterwerfen!“
Vegeta lies sie überrascht los und wischte sich die Spuke aus dem Gesicht. Bulma nutze die Gelegenheit und sprang von ihm weg. Schnell fasste sie mit einer Hand nach einem Messer (muhahahahahahaa) und hob es schützend vor sich. Vegeta kochte jetzt regelrecht vor Zorn.
„komm mir nicht zu nahe!“, drohte ihm Bulma, als er auf sie zuging. Doch Vegeta kümmerte sich nicht darum und blieb direkt vor dem Messer stehen. „komm schon! Los!!“, sagte er auffordernd. Bulmas Hand fing an zu zittern. Sie zog das Messer langsam wieder zurück und legte es zurück auf den Tisch. Vegeta grinste. „brav... mein braves Mädchen...“
Die blauhaarige funkelte ihn böse an. „Ich. Bin. Kein. Braves. Mädchen!! Und schon gar nicht deins!!“
„Oh doch das bist du!“, sagte Vegeta bestimmend und packte sie wieder an den Oberarmen. Sofort beraute es Bulma das Messer weggelegt zu haben. Vegeta drückte sie hart gegen den Tisch und dann darauf. „Merk dir... du bist mein! Ganz allein mein!!!“, zischte er ihr ins Gesicht.
„Lass mich los! Ich schrei jetzt wirklich!“, sagte Bulma mit zitternder Stimme.
„Ach... und wer meinst du, würde kommen? Niemand!! Niemand!! Weil niemand mag dich! Die tun doch alle nur so, weil du Geld und alles hast!! Oder sag mir einen, der kommen würde! Sag mir nur einen einzigen, der dich wirklich mag!“
„Ich zum Beispiel.“, mit einen gezielten Schlag von Goten fiel Vegeta sofort zur Seite um auf den Boden (witzige Vorstellung, nicht?) und blieb dort bewusstlos liegen. Bulma blickte Goten erst erschrocken an und fiel ihm dann um den Hals.
„Hey... alles in Ordnung? Geht’s dir gut?“, fragte Gotenbesorgt und drückte die Frau an sich. Bulma nickte schwach. Tränen stiegen ihr in die Augen. „Danke....“, flüsterte sie ihm mit zitternder Stimme ins Ohr und drückte sich dann leicht von ihm weg. Ein leichtes Lächeln huschte über Gesicht. Goten erwiderte das Lächeln ohne zu Zögern.
so... auif den nächsten teil müsst ihr abba noch warten..