Fanfic: Ka 6

Kapitel: Ka 6

OK, dieser Teil ist wieder mal vollkommen nichtssagend. Keinerlei Handlung, aber Nötig schließlich muss ich meinem Serienmörder eine Persönlichkeit verpassen! Na gut eher eine Familie hab ich ihm gegeben und man weiß noch immer nicht warum er eigentlich mordet (abgesehen von der Tatsache das er echte Probleme mit Frauen hat) Ach ja der Mörder aus diesem und dem letztem Teil ist nicht der Selbe wie aus dem ersten Teil! Der ist völlig anders! Meine Freundin Cat_Babe (sie malt übrigens voll die guten Bilder und würde sich bestimmt darüber freuen wenn ihr ihr ein paar Bilder bewertet oder Kommis schreibt. Ich freu mich übrigens auch riesig über Kommis!) hat mich darauf hingewiesen, dass das nicht wirklich so herauskommt wie ich dachte! Na ja ich dachte schon allein ihr unterschiedliches Verhalten würde das klarmachen aber wie es scheint hab ich das nicht deutlich rübergebracht. Also es tut mir leid wenn ich jetzt irgendwen verwirrt habe aber ich beantworte gerne eure Fragen zu der Geschichte (wenn ihr den welche habt). OK jetzt geht’s aber endlich los.



Nervös sah er immer wieder auf seine teure Uhr, die ihm seine Frau zum 25 Hochzeitstag geschenkt hatte, und er musste sich förmlich dazu zwingen den Wagen nicht noch schneller durch die Straßen zu lenken. Er war spät dran aber eine Polizeikontrolle war im Moment das Schlimmste was ihm passieren konnte und so musste er wohl auf seine Geschwindigkeit achten und eine Verspätung riskieren. Doch er hatte es nicht mehr weit. Mit einem erleichterten Seufzer lenkte er den Wagen in eine Nebenstraße und erreichte nach wenigen Minuten seine Einfahrt. Das Haus war in einem dezenten cremegelb gehalten und zum Eingang führte eine ausladende Treppe die von Grünpflanzen begrenzt war. Der kleine Vorgarten war gepflegt und von einem kleinen weißen Zaun eingefasst. Alles in allem ein sehr gutes Beispiel für ein Einfamilienhaus der etwas gehobeneren Klasse. Und da öffnete sich auch schon die Tür und seine beiden Töchter Mary und Liz stürmten heraus und flogen ihrem Daddy förmlich in die Arme. „ Daddy, Daddy endlich bist du da! Wir dachten schon du schaffst es nicht mehr rechtzeitig.“ „Nein, gar nicht wahr! Ich hab gewusst das du kommst! Du hast es nämlich versprochen und was man verspricht das hält man auch, nicht war Daddy? Außerdem hat Mom gesagt, dass du ganz bestimmt kommst und wenn du dafür Kündigen musst!“ „Kommt schon meine Engel lasst euren Vater doch wenigstens mal zu Atem kommen! Setzt euch doch schon mal ins Auto und schnallt euch an.“ Mit diesen Worten scheucht sie die beiden ins Auto und gibt ihrem Mann auch gleich einen Kuss. „ Ich dachte schon du hast es vergessen! Aber jetzt bist du ja da. Komm wir sind spät dran und wie siehst du überhaupt aus? Völlig zerknittert! Na dafür ist jetzt keine Zeit. Du musst jetzt endlich los oder willst du das deine Tochter zu ihrem ersten Schultag zu spät kommen?“ Energisch schob sie ihn in Richtung Fahrertür und gab auch gleich Mary und Liz einen Abschiedskuss. „ Viel Spaß heute. Und das ihr mir schön artig seid und der Lehrerin gehorcht. Fahr vorsichtig mein Schatz!“ Winkend und mit Freudentränen in den Augen blieb Sue in der Einfahrt zurück und sie winkte noch immer als der Wagen schon gar nicht mehr zu sehen war.



„Kommt meine Süßen wir sind da.“ Schnell sah er auf seine Uhr und stellte erleichtert fest das sie es rechtzeitig geschafft hatten. Es war zwar schon fünf vor acht aber sie hatten es geschafft. Ungeduldig wartete er darauf das seine Töchter ausstiegen und nahm sie bei der Hand. Mit hoch erhobenem Kopf und einem stolzem Vaterlächeln im Gesicht führte er seine „Engel“ über den Schulhof und lies ihre kleinen Hände erst wieder los als er sie wohlbehalten in ihrer Klasse abgesetzt hatte. In diesem Moment läutete es auch schon und er wollte gerade gehen als er sie sah. Die Perfektion in Person. Einem strahlendem Engel gleich schwebte sie direkt an ihm vorbei. Wenn er die Hand jetzt ausstrecken würde dann würde er ihr wunderschönes gelocktes Haar berühren können. Er musste wissen wer sie war. Wo sie wohnte. Was sie mochte, was sie hasste, einfach alles. In diesem Moment wurde ihm bewusst das er sie Anstarrte und er verlies schnell das Klassenzimmer aber nicht ohne zu bemerken das sie nicht allein war. Ein kleines Mädchen umklammerte ängstlich ihre Hand. Sie hatte also eine Tochter. Er wusste also jetzt wo er sie erneut treffen würde. Hier in der Schule wenn sie ihre Tochter abholen kam. Er würde ihr folgen und alles über sie herausfinden was es herauszufinden gab und am Ende würde er sie besser kennen als jeder andere.



So das war’s für heute. Der Nächste Teil wird noch länger auf sich warten lassen. Ich fahr nämlich jetzt erst mal in Urlaub. Ich hoffe ihr wollt noch immer weiterlesen und ich würde mich wie immer sehr über eure Kommis freuen und ich hoffe ihr schreibt ein bisschen was ich verbessern konnte! BITTE ich brauche echt ein bisschen Kritik! Bis bald eure Amiel

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