Fanfic: In der Welt von Duellmonsters! Teil 2

Kapitel: In der Welt von Duellmonsters! Teil 2





2 Tage später: Es ist Samstag



„Zug fahr schneller. Jetzt kommst du schon zu spät in Duisburg an und jetzt fährst du auch noch so langsam nach Essen.“

Ich schaute aus dem Fenster. Die Landschaft war schön. Ich steckte meine Hand in meine Tasche und holte mein Deck heraus. „Ich überarbeite es noch mal besser. Bevor die mich wieder fertig macht.“



8 Minuten später hielt der Zug in Essen. Ich stieg aus und sah Kirsten auf einer der Bänke sitzen. Ich ging zu ihr rüber. „Da bin ich.“ „Gut, dann können wir ja. Hier.“ Sie gab mir einen Helm in die Hand. „Das wird schön warm in dem ding sage ich dir.“ Sagte sie mir noch.

Wir gingen aus dem Bahnhof zu ihrem Roller rüber. Setzten uns drauf und führen los. Es dauert so 30 Minuten bis wir bei ihr zuhause ankamen.

Kirsten stellte ihren Roller ab und wir gingen zum Haus. Ihre Mutter öffnete uns die Tür. „Hallo. Du musst Frauke sein. Kirsten hat uns schon viel von dir erzählt.“ „Hallo. Ich aber nur gutes?“ Dabei schaute ich zu Kirsten rüber. „Ja natürlich. Kommt doch rein. Ich mache euch einen Eistee.“ „Danke.“ Sagte ich und folgte Kirsten in ihr Zimmer.

„Oh man. Mütter.“ „Warum sagst du das? Ich finde deine Mutter sehr nett.“ „Das ist sie immer wenn jemand kommt.“ „Aha. Kann es losgehen?“ „Klar.“ Ich holte mein Deck raus und sie ihres. Dann konnte das Duell zwischen uns beginnen.



In einer anderen Welt:



„Dann werde ich denn Dimensionsseher mal testen.“ Sagte Kaiba. Er aktivierte ihn und das Gerät begann zu Arbeiten. Kaiba strahlte über das ganze Gesicht als er viel Bilder von anderen Dimensionen sah. „Wau.“ Dann stoppte das Bild auf einmal.

Es bleib bei 2 Mädchen hängen die etwas spielten was ihm vertaut vorkam. Er schaute denn beiden zu. Dann erkannte er das spiel. „Das ist doch Duellmonsters. Aber woher? Kann es sein das das aus unserer Welt kommt? Nein das kann nicht.“ Er betätigte ein paar Knöpfe.

Er konnte auch die Spielzüge von den Mädchen auch hören. Er lauschte auf als ein Mädchen sagte. „Ich spiele den Drachen mit Eiskaltenblick in Angriffsmodus und greife deine Harpyie an.“

Kaiba schaute ganz genau zu. „Wie kann die einen Drachen mit Eiskaltenblick haben? Ich habe 3 und denn 4 hat Yu-Gis Großvater. Wie kann das?“

Auf einmal wurde das Bild schwarz. „Was ist denn jetzt los?“ er drücke ein paar Knöpfe. Der Monitor ging wieder an aber man sah nicht die Mädchen spielen. Zahlen huschten über den Bildschirm. „Was soll das werden?“ Kaiba wusste nicht weiter.







Bei Kirsten und mir:



„Sag mal Kirsten, fühlst du dich irgendwie beobachtet?“ „Finde ich auch. Aber von wem?“ Wir schauten uns im Zimmer um. „Sie mal da?“ ich drehte mich um und schaute zu Kirstens Schrank. „Was ist das denn?“ „Weiß ich doch nicht.“ Sagte Kirsten etwas aufgebracht. „Das schaue ich mir ein bisschen näher an.“ „Frauke nicht.“ Kirsten stand auf und hielt mich am Arm fest. Ich riss mich aber los. „Wird schon nichts passieren.“ Sagte ich zu ihr.

Ich ging auf das Ding zu. Es sah aus wie ein Wirbel. „Sieht lustig aus.“

Ich hielt immer noch meine 4 Karten in der Hand. Sie fingen an zu Leuchten. „Was wird das denn?“ Ich schaute auf meine Hand wo ich die Karten in der Hand hatte. Es war auf einmal mein ganzes Deck.

Kirsten stand hinter mir. Sie wurde auch ein bisschen neugierig. Bei ihr passierte das selbe. Sie hatte auch auf einmal ihr ganzes Deck in der Hand. „Was wird das wenn es fertig ist?“ fragte sie mich. Ich wollte gerade antworten als der Wirbel sich vergrößerte und uns in sich hineinzog.



Als wir wieder aufwachten, waren wir nicht mehr in Kirstens Zimmer.

„Wo sind wir?“ fragte ich mich. Ich schaute mich um. „Ihr seit in meinem Labor.“ Sagte eine stimme. Die Person trat hinter einem langem Gerät hervor. „Kaiba?“ sagten Kirsten und ich im Chor. Kaiba sah uns verwirrt an. „Ihr kennt mich?“ „Ja klar. Aber wie kann das? Du bist doch nur eine....?“ „Eine was?“ „Eine Animefigur!“



Fortsetzung Folgt.....













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