Fanfic: Runaway 24 - Weil jeder Tag zählt!

Eine Schwarze Gestallt war dicht hinter ihr und kam immer und immer näher. Die kleine rannte so schnell sie konnte und langsam erkannte sie weit vor sich ein Licht. Der Ausgang! Sie wusste, dass sie sicher war, wenn sie diesen erreicht hatte. Sie rannte weiter, ohne sich umzudrehen. Von den Seiten kam plötzlich bedrohliches Gelächter und Hände griffen nach ihr. Eine fasste sie am Bein, so dass sie fiel. Die Hand war eiskalt und knochig. Sie versuchte sich loszureißen, doch es gelang ihr nicht. Die schwarze Gestallt, die hinter ihr her war, war inzwischen so nah, dass sie ihren kalten Atem spüren konnte. Das kleine Mädchen trat mit ihrem freien Bein gegen die Hand, die sie festhielt und stand auf. Bevor die Gestallt, die ihr folgte sie ergreifen konnte, rannte sie weiter. Als sie fast an der Tür angekommen war begann eine böse Macht sie zurück zu ziehen, zurück in die Dunkelheit. „NEIN!“ Sie versuchte weiter vorwärts zu kommen, doch es wurde immer schwerer. Eine Hand griff nach ihr. Es war eine noch viel kältere Hand, als die die sie zum Fall gebracht hatte. Sie spürte die Kälte schon, obwohl die Hand sie noch nicht berührt hatte. Die Kleine versuchte weiterhin den Ausgang zu erreichen. Doch sie schaffte es nicht vorwärts zu kommen. Plötzlich wurde das Licht vor ihr heller. Eine helle Gestallt erschien. Das Mädchen sah auf. Die Gestallt war wunderschön. Sie packte die Hand des Mädchens und zog es zu sich ins Licht. Dann setzte sie es hinter sich ab und lächelte sie an. „Hab keine Angst, mein Kind! Egal, was passiert, ich bin bei dir. Ich beschütze dich. Der Schlüssel zum Sieg befindet sich immer in deinem Herzen!“ Das Mädchen lächelte die in weißes Licht gehüllte Frau vor sich an. Plötzlich erschien eine dunkle Hand hinter dieser, packte sie und zog sie in die Dunkelheit. „NEIN!!!!“ Das rothaarige Mädchen rannte hinter ihr her und versuchte sie an der Hand festzuhalten, doch sie schaffte es nicht sie zu erreichen. Die Frau wurde in die Dunkelheit gezogen. Und langsam schloss sich die Tür zwischen ihnen. „NEEEEIIIINNN MAMA!!!!! NNNNNEEEEE....“~

„.....EEEEEIIIIINNNNN!“

Vivi saß aufrecht und in Schweiß gebadet in ihrem Bett.

Trunks stand vor ihr und hatte die Hände auf ihre Schultern gelegt.

„Trunks!“ Vivi schluchzte und fiel ihm um den Hals. Er setzte sich hin und nahm sie in die Arme. „Du hast geträumt!“

„Nein...nein, das war echt...es war alles echt....es war so.....sie ist weg.....genau so....“

„Beruhig dich. Es ist alles in Ordnung!“

„Nein,.....nein, nichts ist in Ordnung, sie sind alle weg, alle, sie haben mich allein gelassen! Sie haben mich alle allein gelassen....Warum?...warum lassen mich die Menschen die ich am meisten liebe immer allein? Warum?....warum.....“ * weint *

„Ich werde dich nicht alleine lassen. Niemals. Und sie sind doch auch da. Bei dir! Für immer.“

* ihn loslässt * „Achja, wo denn, ich seh sie nicht!“

„Natürlich nicht, aber sie sind in deinem Herzen, in deinen Erinnerungen, oder nicht?“

„Ich will sie aber hier haben.“

„Ich bin hier!“

Vivi sah Trunks in die Augen und nahm seine Hand, dann ließ sie sich auf ihr Kopfkissen fallen. Trunks legte sich neben sie. Sie lagen seitlich da und sahen sich an. Dann legte Vivi ihre Stirn an die von Trunks und schloss die Augen. Trunks streifte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ließ die Hand dann auf ihrer Wange liegen. Sie öffnete ihre Augen langsam wieder und näherte sich seinem Gesicht. Sie zögerte etwas. Trunks ließ die Hand zu ihrem Kinn gleiten und näherte sich ihren Lippen mit seinen. Als sie sich sanft berührten, spürte Vivi, wie sich ihre Wangen erröteten. Dann begann Trunks sie zu küssen. Sie zögerte nicht lange und erwiderte den Kuss. Keiner von ihnen dachte mehr viel. Nicht mehr an das Scion, die Feinde, den Tempel...Es gab nur sie und diesen Kuss, der niemals enden sollte. Im Moment gab es keine Probleme, keine Traurigkeit, nichts. Als sie sich wieder von einander lösten, sahen sie sich an. Dann rückte Vivi näher und Trunks drehte sich auf den Rücken. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und er legte den Arm um sie. So schliefen sie ein.





So!!! Ende gut, alles gut!!! Aber war das das Ende dieser FF? Sicher nicht! Und ob alles so gut bleibt.....hm....wer weiß, wer weiß....ihr wisst ja, erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt!!! * fg * Nunja, das Schicksal der beiden liegt jetzt also vorerst in Rose’ Hand und ihr solltet sie anflehen gnädig zu sein, denn sie neigt manchmal dazu nicht auf die Weißheit „Was sich liebt, soll man nicht trennen!“ zu hören. Beweis: „Bring me to Life“! Da hält sie die Leser auch ewig auf die Folter gespannt * heul *... Tja, also...schreibt mal schööööönnn Kommis!!! Alles Liebe, Rose&Mags + Morgaine&Love!!!

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