Fanfic: Vegetas Kampf um den Thron Teil 4
Brusttasche würde ebenfalls das blutrote Herrschaftssymbol prangen. An den Schultern der Jacke war ein bodenlanger, ebenfalls blutroter Umhang befestigt.
Und dann war er da. Der Tag der Hochzeit, der Tag der Krönung. Vegeta hatte die letzte Nacht in einem Gästezimmer verbracht, da Nami der Meinung war, Braut und Bräutigam dürften sich in der Nacht vor der Trauung nicht sehen. Vegeta hatte eingelenkt und war ausgezogen. Während Nami jetzt in aller Ruhe vor dem Spiegel stand und sich von Kira beim Anziehen helfen ließ, war Vegeta schon fix und fertig angezogen und lief unruhig durch das Zimmer. „Du machst mich noch total verrückt, Vegeta, weißt du das? Setzt dich endlich mal hin.“ sagte Raddiz, der durch Vegetas Verhalten schon fast so nervös war wie der Prinz selber. „Ich kann nicht. Ich bin viel zu aufgeregt. Nicht wegen der Hochzeit aber wegen der Krönung. Ich glaube ich steh das nicht durch, Raddiz. Und ich glaube....mir wird schlecht!“ meinte Vegeta noch schnell und hing im nächsten Moment über der Toilette. Besorgt trat Raddiz zu ihm „Alles in Ordnung, Vegeta? Bleib ganz ruhig. Lass deinen Vater nur machen. Dein Alltag als König fängt erst morgen an und dein Vater, ich, Bardock, Nami und Kira werden dich immer unterstützen und zu dir stehen.“ An der Tür klopfte es leise. „Da ist der Gleiter zur Kathedrale. Nimm dich zusammen, Vegeta. HERREIN!!“ Veg trat ein und teilte mit „Der Gleiter steht abfahrbereit vor der Tür. Nami ist schon vor gefahren. Sie sagte, es würde Unglück bringen, wenn sie mit euch fahren würde.“ Veg zuckte mit den Schultern und ging. Vegeta straffte seine muskulöse Gestalt, atmete tief durch und schritt in Raddiz Begleitung zum Gleiter. An der Kathedrale angekommen, konnte er Nami noch immer nicht sehen. Kira erklärte ihm, dass er sich schon mal zum Altar begeben sollte. Nami würde von ihrem Vater begleitet werden. Vegeta ging so würdevoll es ihm in seinem Zustand möglich war zum Altar und wartete. Dann erschien in der Tür Nami. Durch Vegetas Körper ging ein Ruck als er sie auf sich zukommen sah. >Sie ist wunderschön. Eine richtige Königin.< Nami lächelte den Gästen zu und richtete den Blick dann auf Vegeta. Da stand Vegeta am Altar und wartete in aller Würde auf seine Braut. Schließlich übergab König Ren die Hand seiner Tochter an Vegeta und das Ritual konnte beginnen. Der Hohe Priester des Yevon begann zu sprechen. „So sprecht euren Schwur in Yevons Angesicht“ hallten sein Worte durch die Kathedrale. Nami kniete vor Vegeta nieder und hielt den Kopf gesenkt und hatte die Augen geschlossen. Dann legte Vegeta ihr die Hand auf den Kopf und sagte „In Yevons Namen nehme ich dich zu meinem Weib auf das wir auf ewig vereint sind.“ Nami erhob sich und Vegeta kniete nun vor ihr nieder. Auch sie legte Vegeta die Hand auf den gesenkten Kopf und sprach mit klarer heller Stimme „In Yevons Namen nehme ich dich zu meinem Mann auf das wir auf ewig vereint sind.“ Danach kniete Nami vor dem ebenfalls noch knienden Prinzen und der Hohe Priester legte beiden die Hand auf den Kopf dann sprach er „Nach Yevons Willen seid ihr nun verein in dieser Welt und im Assylum!“ Nami und Vegeta hielten sich an den Händen und erhoben sich. Sie besiegelten ihre Vermählung mit einem langen Kuss. Dann trat der König vor den Altar und verkündete mit kräftiger Stimme „Volk von Saiyan, verehrter Hoher Priester, nach Freezers Überfall auf Vegeta-sei habe ich mir über einige Dinge Gedanken gemacht. Ich war zu schwach um diesen Tyrannen an der Übernahme zu hindern. Mein Sohn, Prinz Vegeta, hat uns alle gerettet und Freezer getötet. Ich habe lange regiert und bin des kämpfens und der Verantwortung überdrüssig. Daher lege ich heute das Amt des Königs in die Hände meines Sohnes. Ich danke ab. Nicht viele Könige vor mir konnten das und ich bin stolz darauf, mein Amt an meinen Sohn mit eigenen Händen übergeben zu können. Prinz Vegeta knie nieder! Empfange aus meinen Händen das Siegel der Königswürde, „Das Auge von Saiyan“. Vegeta legte seinem Sohn das Siegel um den Hals. „Erhebt euch nun, König Vegeta!“ Vegeta erhob sich und stand nun in aller Königswürde vor dem Hohen Priester des Yevon. „Hoher Priester, ich bitte dich, mir meine Königswürde zu bestätigen.“ sagte Vegeta jetzt mit fester Stimme. „Kraft meines Amtes als Hoher Priester des Yevon bestätige ich dich als neuen König der Saiyajins. Möge Yevon seine schützende Hand wohlwollend über deine Herrschaft halten. Regiert weise und gerecht an der Seite eurer Königin, Lady Nami.“ Vegeta lächelte seine Frau an, nahm sie bei der Hand und führte sie würdevoll aus der Kathedrale. Der neue König und die Königin von Vegeta-sei wurden von ihrem jubelnden Volk erwartet und fuhren winkend und vor allem glücklich zurück in den Palast. Dort begab sich das königliche Paar zusammen mit Vegetas Vater auf den Balkon um die Krönungsrede zu halten. Der König hob die Hand und sofort verstummte das Volk „Saiyajins, seht alle her. Ich trage das Augen von Saiyan. Der Hohe Priester des Yevon hat mich in meinem Amt bestätigt. Ich bin euer neuer König. Mein Vater hat viele Jahre weise und gerecht über euch regiert, doch er ist der Verantwortung und des Kampfes müde. Er wird mir aber weiterhin als Ratgeber zur Seite stehen. Ich schwöre euch, meine Brüder und Schwestern, dass ich mit aller Kraft versuchen werde ein ebenso guter und gerechter König zu werden, wie es mein Vater war und ich gelobe, unsere Heimat, Vegeta-sei, vor allen Gefahren zu schützen und zu verteidigen. An meiner Seite wird Königin Nami regieren und ebenfalls über euch wachen. Ihr seid alle eingeladen, an unserer Hochzeit und an der Krönung teilzuhaben. Feiert mit uns, Saiyajins.“ Ein ohrenbetäubender Jubel breitete sich über den Platz unter dem Balkon aus. Das Fest würde bis in die frühen Morgenstunden dauern. Das Volk war zufrieden mit ihrem neuen König und der Königin und feierte ausgelassen mit. Das Paar eröffnete den Tanz, wie es sich gehörte, doch danach hielt sich Vegeta der Tanzfläche nach Möglichkeit fern. Irgendwann verschwanden Nami und Vegeta in ihre Gemächer. „Unsere Augen haben sich getroffen und unsere Seelen sind nun für immer vereint. Ich liebe dich, Nami.“ Glücklich lächelte Nami Vegeta an, der langsam den Reißverschluss ihres Kleides aufzog. „Sei vorsichtig mit mir, Vegeta, ich habe noch nie....“ Vegeta legte seinen Finger auf Namis Mund. Er wusste, was sie sagen wollte. „Mach dir keine Sorgen, ich werde dir nicht weh tun.“ flüsterte er ihr unter Küssen ins Ohr und legte sie vorsichtig auf das Bett.....
Ende
Und dann war er da. Der Tag der Hochzeit, der Tag der Krönung. Vegeta hatte die letzte Nacht in einem Gästezimmer verbracht, da Nami der Meinung war, Braut und Bräutigam dürften sich in der Nacht vor der Trauung nicht sehen. Vegeta hatte eingelenkt und war ausgezogen. Während Nami jetzt in aller Ruhe vor dem Spiegel stand und sich von Kira beim Anziehen helfen ließ, war Vegeta schon fix und fertig angezogen und lief unruhig durch das Zimmer. „Du machst mich noch total verrückt, Vegeta, weißt du das? Setzt dich endlich mal hin.“ sagte Raddiz, der durch Vegetas Verhalten schon fast so nervös war wie der Prinz selber. „Ich kann nicht. Ich bin viel zu aufgeregt. Nicht wegen der Hochzeit aber wegen der Krönung. Ich glaube ich steh das nicht durch, Raddiz. Und ich glaube....mir wird schlecht!“ meinte Vegeta noch schnell und hing im nächsten Moment über der Toilette. Besorgt trat Raddiz zu ihm „Alles in Ordnung, Vegeta? Bleib ganz ruhig. Lass deinen Vater nur machen. Dein Alltag als König fängt erst morgen an und dein Vater, ich, Bardock, Nami und Kira werden dich immer unterstützen und zu dir stehen.“ An der Tür klopfte es leise. „Da ist der Gleiter zur Kathedrale. Nimm dich zusammen, Vegeta. HERREIN!!“ Veg trat ein und teilte mit „Der Gleiter steht abfahrbereit vor der Tür. Nami ist schon vor gefahren. Sie sagte, es würde Unglück bringen, wenn sie mit euch fahren würde.“ Veg zuckte mit den Schultern und ging. Vegeta straffte seine muskulöse Gestalt, atmete tief durch und schritt in Raddiz Begleitung zum Gleiter. An der Kathedrale angekommen, konnte er Nami noch immer nicht sehen. Kira erklärte ihm, dass er sich schon mal zum Altar begeben sollte. Nami würde von ihrem Vater begleitet werden. Vegeta ging so würdevoll es ihm in seinem Zustand möglich war zum Altar und wartete. Dann erschien in der Tür Nami. Durch Vegetas Körper ging ein Ruck als er sie auf sich zukommen sah. >Sie ist wunderschön. Eine richtige Königin.< Nami lächelte den Gästen zu und richtete den Blick dann auf Vegeta. Da stand Vegeta am Altar und wartete in aller Würde auf seine Braut. Schließlich übergab König Ren die Hand seiner Tochter an Vegeta und das Ritual konnte beginnen. Der Hohe Priester des Yevon begann zu sprechen. „So sprecht euren Schwur in Yevons Angesicht“ hallten sein Worte durch die Kathedrale. Nami kniete vor Vegeta nieder und hielt den Kopf gesenkt und hatte die Augen geschlossen. Dann legte Vegeta ihr die Hand auf den Kopf und sagte „In Yevons Namen nehme ich dich zu meinem Weib auf das wir auf ewig vereint sind.“ Nami erhob sich und Vegeta kniete nun vor ihr nieder. Auch sie legte Vegeta die Hand auf den gesenkten Kopf und sprach mit klarer heller Stimme „In Yevons Namen nehme ich dich zu meinem Mann auf das wir auf ewig vereint sind.“ Danach kniete Nami vor dem ebenfalls noch knienden Prinzen und der Hohe Priester legte beiden die Hand auf den Kopf dann sprach er „Nach Yevons Willen seid ihr nun verein in dieser Welt und im Assylum!“ Nami und Vegeta hielten sich an den Händen und erhoben sich. Sie besiegelten ihre Vermählung mit einem langen Kuss. Dann trat der König vor den Altar und verkündete mit kräftiger Stimme „Volk von Saiyan, verehrter Hoher Priester, nach Freezers Überfall auf Vegeta-sei habe ich mir über einige Dinge Gedanken gemacht. Ich war zu schwach um diesen Tyrannen an der Übernahme zu hindern. Mein Sohn, Prinz Vegeta, hat uns alle gerettet und Freezer getötet. Ich habe lange regiert und bin des kämpfens und der Verantwortung überdrüssig. Daher lege ich heute das Amt des Königs in die Hände meines Sohnes. Ich danke ab. Nicht viele Könige vor mir konnten das und ich bin stolz darauf, mein Amt an meinen Sohn mit eigenen Händen übergeben zu können. Prinz Vegeta knie nieder! Empfange aus meinen Händen das Siegel der Königswürde, „Das Auge von Saiyan“. Vegeta legte seinem Sohn das Siegel um den Hals. „Erhebt euch nun, König Vegeta!“ Vegeta erhob sich und stand nun in aller Königswürde vor dem Hohen Priester des Yevon. „Hoher Priester, ich bitte dich, mir meine Königswürde zu bestätigen.“ sagte Vegeta jetzt mit fester Stimme. „Kraft meines Amtes als Hoher Priester des Yevon bestätige ich dich als neuen König der Saiyajins. Möge Yevon seine schützende Hand wohlwollend über deine Herrschaft halten. Regiert weise und gerecht an der Seite eurer Königin, Lady Nami.“ Vegeta lächelte seine Frau an, nahm sie bei der Hand und führte sie würdevoll aus der Kathedrale. Der neue König und die Königin von Vegeta-sei wurden von ihrem jubelnden Volk erwartet und fuhren winkend und vor allem glücklich zurück in den Palast. Dort begab sich das königliche Paar zusammen mit Vegetas Vater auf den Balkon um die Krönungsrede zu halten. Der König hob die Hand und sofort verstummte das Volk „Saiyajins, seht alle her. Ich trage das Augen von Saiyan. Der Hohe Priester des Yevon hat mich in meinem Amt bestätigt. Ich bin euer neuer König. Mein Vater hat viele Jahre weise und gerecht über euch regiert, doch er ist der Verantwortung und des Kampfes müde. Er wird mir aber weiterhin als Ratgeber zur Seite stehen. Ich schwöre euch, meine Brüder und Schwestern, dass ich mit aller Kraft versuchen werde ein ebenso guter und gerechter König zu werden, wie es mein Vater war und ich gelobe, unsere Heimat, Vegeta-sei, vor allen Gefahren zu schützen und zu verteidigen. An meiner Seite wird Königin Nami regieren und ebenfalls über euch wachen. Ihr seid alle eingeladen, an unserer Hochzeit und an der Krönung teilzuhaben. Feiert mit uns, Saiyajins.“ Ein ohrenbetäubender Jubel breitete sich über den Platz unter dem Balkon aus. Das Fest würde bis in die frühen Morgenstunden dauern. Das Volk war zufrieden mit ihrem neuen König und der Königin und feierte ausgelassen mit. Das Paar eröffnete den Tanz, wie es sich gehörte, doch danach hielt sich Vegeta der Tanzfläche nach Möglichkeit fern. Irgendwann verschwanden Nami und Vegeta in ihre Gemächer. „Unsere Augen haben sich getroffen und unsere Seelen sind nun für immer vereint. Ich liebe dich, Nami.“ Glücklich lächelte Nami Vegeta an, der langsam den Reißverschluss ihres Kleides aufzog. „Sei vorsichtig mit mir, Vegeta, ich habe noch nie....“ Vegeta legte seinen Finger auf Namis Mund. Er wusste, was sie sagen wollte. „Mach dir keine Sorgen, ich werde dir nicht weh tun.“ flüsterte er ihr unter Küssen ins Ohr und legte sie vorsichtig auf das Bett.....
Ende